WikiLeaks

Du hast offenbar das Problem nicht verstanden.
Denn dass alle Internetpiraten edle Ritter sind, das glaubst du wohl selbst nicht.


Natürlich nicht, aber ich weiss, je mehr Quellen ich für Infos habe um so weniger kann man mir vorenthalten und da eine Prüfung durch seriöse Institutionen stattfindet sehe ich das positiv.
Wir hatten in D schon Zeiten, da hat man Redakteure auch mit der Hilfe eines Francos verhaften lassen um unliebsame Geheimnisse zu bewahren.
Geheimnisse um die RAF und bestimmten Vorgängen gibts selbst heute noch.
Entweder bin ich mündiger Bürger und darf alles erfahren, dann kann ich mich entsprechend verhalten und wählen oder man muss mich bevormunden, Informationen zurückhalten, dann kann ich aber auch das Wählen vergessen.
Richtige Informationen schaden nur dem der sie nicht hat, oder dem der bescheissen will.
Dass es zu größeren Problemen führen kann, wenn "klein Doofi" die Wahrheit erfährt, bestreite ich nicht.


Wenn du jetzt meinst es gab Zeiten, heute wäre es anders, dann kann ich dir sagen, damals war ein gewisser Buback maßgeblich beteiligt. Später wurde er dann, naja wie auch immer man das nennen mag, ins Jenseits befordert. Noch heute kämpft sein Sohn darum die näheren Umstände zu erfahren, den Mörder zu bestrafen und noch heute werde Informationen die bewiesenermaßen vorhanden sind zurückgehalten. Seltsamerweise kamen teilweise Personen die irgendwie daran beteiligt waren mit auffallend milden Strafen davon.
 
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Natürlich nicht, aber ich weiss, je mehr Quellen ich für Infos habe um so weniger kann man mir vorenthalten und da eine Prüfung durch seriöse Institutionen stattfindet sehe ich das positiv.

Ja, Assange nimmt für sich in Anspruch, dass er durch totale Transparenz die Welt verbessert. Assange reklamiert für sich, investigativ zu sein, weit über das Maß bisherigen investigativen Journalismus hinaus.

Aber WIKILEAKS tut eben genau das nicht, es hört nicht auf die andere Seite. Dem Publikum wird ein einfach Haufen ungeordneter Information vor die Füße geworfen, nach dem Motto: Friss Vogel, aber schau, dass du daran nicht erstickst. Dadurch entsteht eine Pseudotransparenz, die nicht wirklich nützt.

Vor allem ....... Assange und seine Mitstreiter holen sich die vertrauliche Information dort, wo sie relativ gefahrlos zu kriegen ist, nämlich in Demokratien. Als Folge werden Demokratien in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Die ganze Welt weiß nun, dass US - Diplomaten angehalten werden, Kollegen aus anderen Ländern auszuhorchen, zu bespitzeln. Kein Mensch redet über die Regierungen, die unter dem Deckmantel der Diplomatie Mörder aussenden.

Und: WIKILEAKS könnte sich zu einem ähnlichen unkontrollierten Machtfaktor entwickeln wie andere Internetkonzerne. Und wer kontrolliert dann WIKILEAKS? Alleine die Ankündigung, dass WIKILEAKS Unzulänglichkeiten veröffentlichen werde hat den Aktienkurs einer Großbank abstürzen lassen. Darunter leiden Unschuldige. die aktionäre und potentiell auch die sparer.

Der Unterschied zur freien Presse (die es gerade in den USA durchaus gibt) ist der, dass WIKILEAKS aus dem Hinterhalt schießt und sich nicht verantworten muss. Das gibt es übrigens auch bei uns in Österreich ..... Wehe dem, der ins Visier der Kronenzeitung gerät, seine politische Karriere kann einen ganz schönen Knick kriegen.
 
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....Und das alles ist so gut wie gar nicht sicher, wie sich jetzt herausstellt.

Das ist ja schon längst bekannt und Leute wie Zeger warnen ja schon seit Jahren vor den Folgen der Unsicherheit.
Dennoch krakeelt die neidgebeutelten Menschen und fordern immer mehr Überwachung und Durchleuchtung.
Aber vielleicht wacht man auch in Österreich noch rechtzeitig auf.
 
... der schüssel hat auch mal über präsident xy gesagt, er sei ein arschloch...

Das war der deutsche Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer den Schüssel als „richtige Sau“ bezeichnete und kein Präsident xy. Und später hat er sich bei diesem entschuldigt, worauf die Sache erledigt war.

Im Übrigen bin ich sehr erstaunt, daß die US-Diplomaten nur das nach Washington berichteten, also ziemlich oberflächliche Wahrnehmingen aus Gespächen und überhaupt nicht in die Tiefe gingen, nicht einmal berichteten, was sie aus der faktischen Politik hätten beobachten können.

Wenn das wirklich alles ist, wäre es leicht die USA an der Nase herumzuführen.
 
Hoffentlich lässt sich die Info nicht aufhalten! Ich finde es gut, wenn bekannt wird, wie unsere mächtigen "Eliten" ticken, und wie schmutzig das wasser ist mit dem sie kochen.

Natürlich wehren sich die Machthaber mit allen Mitteln, inklusive Verleumdung und Beweisfälschung.
 
Das war der deutsche Bundesbankpräsidenten Hans Tietmeyer den Schüssel als „richtige Sau“ bezeichnete und kein Präsident xy. Und später hat er sich bei diesem entschuldigt, worauf die Sache erledigt war.
wie ich schon schrieb .... und der dänische Außenminister ....


der deutsche Bundesbankpräsident war´s
Im Übrigen bin ich sehr erstaunt, daß die US-Diplomaten nur das nach Washington berichteten, also ziemlich oberflächliche Wahrnehmingen aus Gespächen und überhaupt nicht in die Tiefe gingen, nicht einmal berichteten, was sie aus der faktischen Politik hätten beobachten können.

Wenn das wirklich alles ist, wäre es leicht die USA an der Nase herumzuführen.

Ist es auch, die sind ja oft völlig ahnungslos.
 
Aber WIKILEAKS tut eben genau das nicht, es hört nicht auf die andere Seite.

Was ist die andere Seite von Tatsachen und der Wahrheit? Und muß man gerade auf diese andere Seite (ich seh sie unter anderem bei Lobbiisten, Militärs ec.) hören? Hören da nicht schon genug darauf?

Dem Publikum wird ein einfach Haufen ungeordneter Information vor die Füße geworfen, nach dem Motto: Friss Vogel, aber schau, dass du daran nicht erstickst. Dadurch entsteht eine Pseudotransparenz, die nicht wirklich nützt.

Zunächts werden die Informationen geprüft ehe sie veröffentlicht werden. Magst sie etwa der Bildzeitung zur Aufbereitung geben ehe mans veröffentlicht?


Vor allem ....... Assange und seine Mitstreiter holen sich die vertrauliche Information dort, wo sie relativ gefahrlos zu kriegen ist, nämlich in Demokratien.

Er holt sie nicht, man bringt sie ihm. WikiLeaks sieht oder sah seine Aufgabe darin es möglich zu machen Informationen anonym aber geprüft zu veröffentlichen.


Als Folge werden Demokratien in der Öffentlichkeit bloßgestellt.

Wie kann man denn einen aufrichtigen Demokraten blosstellen?:confused:



Die ganze Welt weiß nun, dass US - Diplomaten angehalten werden, Kollegen aus anderen Ländern auszuhorchen, zu bespitzeln.


Was zuvor undenkbar war .........für dich halt.:roll:
So neu ist das nun wirklich nicht, allerdings auch nicht einzigartig, in anderen Ländern dürfte man das ähnlich halten.



Kein Mensch redet über die Regierungen, die unter dem Deckmantel der Diplomatie Mörder aussenden.


Wir können auch darüber reden wie Atomphysiker im Iran sterben, wir können auch warten bis es in WikiLeaks oder einer ähnlichen Plattform veröffentlicht wird.



Und: WIKILEAKS könnte sich zu einem ähnlichen unkontrollierten Machtfaktor entwickeln wie andere Internetkonzerne. Und wer kontrolliert dann WIKILEAKS?

Ich mach mir mehr Sorgen über die Kontrolle von Atomwaffen und Ländern die sehr gerne in Kriege ziehen.
Du könntest dir auch Sorgen um deine Schweizer machen, denen haben sie kurzerhand die WikiLeaksseite abgeschaltet :haha: für mich sieht das stark nach Einmischung von aussen aus.



Alleine die Ankündigung, dass WIKILEAKS Unzulänglichkeiten veröffentlichen werde hat den Aktienkurs einer Großbank abstürzen lassen. Darunter leiden Unschuldige. die aktionäre und potentiell auch die sparer.


Unschuldige Aktionäre? :haha: Sachen gibts :roll:
Geld ist ein Machtfaktor, Besitz verpflichtet und bedeutet Verantwortung (gilt auch für Sparer). Wer schnell ohne Arbeit Geld verdienen möchte (wie ich auch) muss auch Verluste ertragen können (was ich auch schon im 6 stelligen Bereich getan habe, allerdings ganz ohne zu sudern;):winke:). Hätten sie in die Bank die in meiner Signatur steht investiert wäre das nicht passiert, allerdings wären auch die zu erwartenden Gewinne oder Rendite nicht über 25% pro Jahr gestiegen.




Der Unterschied zur freien Presse (die es gerade in den USA durchaus gibt) ist der, dass WIKILEAKS aus dem Hinterhalt schießt und sich nicht verantworten muss. Das gibt es übrigens auch bei uns in Österreich ..... Wehe dem, der ins Visier der Kronenzeitung gerät, seine politische Karriere kann einen ganz schönen Knick kriegen.

Aus dem Hinterhalt wurden eher die Reporter im Irak erschossen, allerdings nicht von WikiLeaks, das ist nur eine Plattform auf der andere anonym und doch geprüft ihr Wissen veröffentlichen.

Ich will schon die Wahrheit und Tatsachen wissen, falls du dich nicht für mündig genug hältst lies es einfach nicht, allerding müsstest dich dann auch fragen was du bei Wahlen so machst.
 
........ Assange und seine Mitstreiter holen sich die vertrauliche Information dort, wo sie relativ gefahrlos zu kriegen ist, nämlich in Demokratien. ...
... Und: WIKILEAKS könnte sich zu einem ähnlichen unkontrollierten Machtfaktor entwickeln wie andere Internetkonzerne. ... .... Und wer kontrolliert dann WIKILEAKS? ....
.....Alleine die Ankündigung, dass WIKILEAKS Unzulänglichkeiten veröffentlichen werde hat den Aktienkurs einer Großbank abstürzen lassen. Darunter leiden Unschuldige. die aktionäre und potentiell auch die sparer. ....
.... Der Unterschied zur freien Presse ... ist der, dass WIKILEAKS aus dem Hinterhalt schießt und sich nicht verantworten muss.....

Das stimmt nicht!
* Heute ist zB ein Bericht aus einer Quelle im chinesischen Politbüro veröffentlicht worden.
* Von gefahrlosen Beschaffungen kann keine Rede sein - der Soldat, der aus dem Irakkrieg publiziert hat, ist in Militärhaft, im drohen 37 Jahre Gefängnis.
* Wikileaks wird von den Polizeiinstitutionen vieler Länder verfolgt und von den ordentlichen Gerichten zur Verantwortung gezogen sowie von der internationalen Presse kontrolliert (eine gravierende Fehlinformation und es wird sehr still werden), denn Wikileaks ist nur solange bekannt, solange in den großen Medien berichtet wird.
* Die Ankündigung verursacht gar nichts, wenn nicht jeder annähme, daß es faul in der genannten Bank ist.
* Wikileaks koopreriert mit der freien Presse - sonst gäbe es diese Aufmerksamkeit gar nicht. Die Medien haben die Unterlagen ja einige Zeit bevor sie im Internet puibliziert werden.

Zu Wikileaks gibt es einen hervorragenden Artikel in der Süddeutschen Zeitung:
http://www.sueddeutsche.de/digital/...ulian-assange-der-gegenverschwoerer-1.1031477
Wikileaks scheint mir eine notwendige Folge einer historischen Entwicklung zu sein, die weder aus dem Nichts gekommen ist, noch spurlos wieder verschwinden wird, sondern eine auf einer ideologisch festen Basis steht.
Es lohnt sich sich über Wikileaks umfassend zu informieren.
 
Es lohnt sich sich über Wikileaks umfassend zu informieren.

Mein Dank gilt gleichermaßen hhuepf für die Erstellung dieses Threads (ich fragte mich schon geraume Zeit, ob das Thema hier in der Diskussionsecke gar nicht zur Sprache kommen würde) und Jupiter-X für den Link zur „Süddeutschen“, den ich selbst leider noch nicht gefunden hatte.

Obwohl ich persönlich eher dazu neige jegliche Veränderungen zu verabscheuen, konnte ich in den vergangenen Tagen nach Veröffentlichung der wikileaks-Dokumente eine klammheimliche Freude nicht verhehlen. Vielleicht erinnert man sich noch an die ursprüngliche Quelle dieses Zitates, welches ich aber bitte im Kontext mit dem weiterführenden Text – und nicht, wie so oft aus dem Zusammenhang gerissen – sehen möchte.

Damals (bis zu der absoluten Grenze der blutigen Auseinandersetzungen) wie heute hatte und habe ich die Vorstellung von einem Stochern im Ameisenhaufen gehabt. Verkrustungen aufbrechend, bis zum Erbrechen ausgenutzte Machtpositionen irritierend, empfindlich störend, aber nicht zerstörend.

Das anarchistische Potential seiner Intentionen verwirklicht Julian Assange um ein Vielfaches besser und ich hoffe, dass er clever genug war, die Hetzjagd auf ihn vorauszusehen und Vorsorge zu treffen – und dass er nicht irgendwann das Opfer seines eigenen Kampfes sein wird, obwohl das fast zu erwarten ist.

Wenn es wirklich so sein sollte, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung die Veröffentlichungen von wikileaks verurteilt, dann gehöre ich jedenfalls nicht dazu … und schon gar nicht, seit diese unsägliche Tea-Party-Sarah-Palin Assange als Terroristen verfolgt wissen will.

Nachsatz: Da mir kein besserer visueller Vergleich eingefallen ist, als dieser an ganz entscheidender Stelle heftig hinkende, entschuldige ich mich in aller Form bei den Ameisen. ;)
 
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Jetzt wissen wir immerhin, dass uns Österreichern die Amis böse sind, weil wir nicht in Afghanistan an ihrer Seite stehen.
 
das wissen wir schon längst, man lese nur Zeitung. Was da an die Öffentlichkeit kommt, ist weder neu noch sensationell. Die Einschätzung unserer großartigen Politiker stimmt durchaus.
 
* Die Ankündigung verursacht gar nichts, wenn nicht jeder annähme, daß es faul in der genannten Bank ist.

Alleine die Ankündigung verursacht Kursstürze ungeahnten Ausmaßes. Denn Börse besteht aus Annahmen, nicht unbedingt aus Fakten.

Das haben die (seriösen) österreichischen Banken in der Osteuropakrise bitter zu spüren bekommen, als sich der Oberkommandierende der deutschen Kavallerie gegen Hilfe für Osteuropa ausgesprochen hat. Aber die Zeiten ändern sich und sein Nachfolger im Oberkommando kann gar nicht genug Hilfe für jene Staaten sehen, in denen jetzt überwiegend deutsche Banken drin hängen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt wissen wir immerhin, dass uns Österreichern die Amis böse sind, weil wir nicht in Afghanistan an ihrer Seite stehen.

Uns waren sie auch böse, dass wir im Irak nicht dabei waren, was solls, es ist besser nicht dabei zu sein als zu Verlierern zu gehören. Ausserdem muss man auch Charakter haben um nein zu sagen, wenn man etwas für falsch hält.
Es ist wohl eh schon beschlossen, dass die Europäer zum Rückzug blasen und die Sache als verloren ansehen.
Da hatte Peter Scholl-Latour, mit dem was er vor diesem Krieg sagte völlig recht, aber man hats (auch hier im Forum) nur als linkes Geschwätz abgetan. Dabei wars nur eine richtige Einschätzung der Lage.



Alleine die Ankündigung verursacht Kursstürze ungeahnten Ausmaßes. Denn Börse besteht aus Annahmen, nicht unbedingt aus Fakten.


Ich könnte mich nicht daran erinnern, dass du das jemals irgendwelchen Analysten oder Banken vorgeworfen hättest.
Die Leute schätzen den Wahrheitsgehalt dieser Ankündigung ein und reagieren darauf, glaubst du dass etwas falsches angekündigt wird dann kauf auch bei fallenden Kursen, glaubst du dass WikiLeaks richtig liegt, kauf halt Putoptionsscheine. So funktioniert dieses Börsenspiel und nicht anders, ob mit oder ohne WikiLeaks.
 
Die Leute schätzen den Wahrheitsgehalt dieser Ankündigung ein und reagieren darauf, glaubst du dass etwas falsches angekündigt wird dann kauf auch bei fallenden Kursen,

Da ich entgegen deinen Vermutungen kein Börsenspekulant und Teilnehmer am Börsenspiel bin, habe ich (nur mehr wenige) Aktien als langfristige Geldanlage. Aber ich beobachte dennoch deren Kursverlauf. Und da sehe ich, dass Gerüchte sehr wohl den Kurs beeinflussen. Und die wahren Spekulanten, die ziehen daraus auch Gewinn. Insofern war die alte Regelung der "Spekulationssteuer" die bessere. Ich sage das aber nicht aus Eigennutz, denn Aktien, die jemand bereits jetzt in seinem Besitz hat oder vor Jahresende kauft, die unterliegen dieser neuen Steuer nicht.
 
..... Und da sehe ich, dass Gerüchte sehr wohl den Kurs beeinflussen. Und die wahren Spekulanten, die ziehen daraus auch Gewinn.....


Kritisch wirds doch nur dann wenn diejenigen, die die Gerüchte streuen und gleichzeitig an den daraus resultierenden Reaktionen verdienen ein und die selben sind.

Allerdings streut WikiLeaks doch eher Tatsachen und keine Gerüchte.

Ständig streuen Analysten (in der Regel Banker) Gerüchte, Vermutungen, Einschätzungen, regt sich da einer darüber auf, dass die Banken alleine schon an den daraus resultierenden Umschichtungen und Bewegungen profitieren?
 
Allerdings streut WikiLeaks doch eher Tatsachen und keine Gerüchte.

Habe mich da auch ungenau ausgedrückt .... es war irgendwas (noch nicht definiertes) angekündigt. Und daraus folgen halt die Vermutungen, was das denn wohl sein könnte. Wenn´s dann da ist, dann ist´s vielleicht gar nicht das, was man befürchtet hatte. Was den langfristigen Anleger natürlich weniger tangiert.
 
gerüchte beeinflussen leider die kurse ganz massiv
gings um fakten, könnte das nciht passieren, aber bei dem finazmarktspielen reicht, wenn der ceo hustet... lächerlich, wenns nciht so traurig wär
 
Habe mich da auch ungenau ausgedrückt .... es war irgendwas (noch nicht definiertes) angekündigt. Und daraus folgen halt die Vermutungen, was das denn wohl sein könnte. Wenn´s dann da ist, dann ist´s vielleicht gar nicht das, was man befürchtet hatte. Was den langfristigen Anleger natürlich weniger tangiert.


gerüchte beeinflussen leider die kurse ganz massiv
gings um fakten, könnte das nciht passieren, aber bei dem finazmarktspielen reicht, wenn der ceo hustet... lächerlich, wenns nciht so traurig wär



Nach meinen Infos gehts unter anderem um die Bank of America, ich hab mir die Kurse angeschaut, man kann eigentlich nichts auffälliges sehen. Die Aktie stand auch nicht mehr unter Druck als andere Bankaktien. Wer heute noch Bankaktien hält ist eh ein ganz mutiger:roll:, der in meinen Augen Top oder Flopp spielt.
In Wien an der Börse scheint mir der Staatsanwalt (und der Euro) für die Kurse viel gefährlicher zu sein als WikiLeaks.:hmm:
 
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