Wir bilden eine Namenskette

Betram folgt dem Ruf geschwind
er ist doch nicht der Trauer Kind!
Seift sich, und auch die Susi, ein
denn wie wir wissen: Sei kein schwein ;-)
Susis hübsche feuchte Ritze
er leckt schon mit der Zungenspitze
Doch plötzlich kommt, oh weh!
Susis Ehemann in spe
Martin ist zuerst geschockt
Was habn die mir da eingebrockt!
Doch so der erste Schock vergeht,
auf einmal Martins Schniedel steht
 
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Und Martin lässt sich nicht lang bitten,
wie oft ist sie auf ihm geritten!
(Er fasst ihr dabei an die Titten)
Doch das sind jetzt ganz neue Sitten,
dass noch ein Mann daneben steht,
und erstmals Martins Lust vergeht,
und wie der Hengst so in sich fällt,
und mit ihm seine ganze Welt,
da wird ihm plötzlich sternenklar,
dass Hiltrud wohl viel geiler war
 
Doch auch dieser Schreck vergeht,
und Hildtrud nicht zu Diensten steht
Es wird wohl doch ein flotter Dreier
Die Susi krault im schon die Eier
Sie steht jetzt in der Männer Mitte
Betram spielt mit ihrer Titte
Martin ihr den Arsch aufdehnt
das hat ihr heute schon gefehlt
Susi gibt sich stöhnend hin
Der Schniedel ist bald in ihr drin
Betram hebt ihr Knie leicht an
Jetzt kommt wohl auch die Möse dran!
In Susi stecken nun zwei Schwänze
rythmisch pumpend drin, zur Gänze
Das ist ein wahres Hochgefühl
im Bad herrscht ein ziemliches Gewühl
Als plötzlich durch der Türe Spalt
ein kleiner Glücksjauchzer erhallt
es ist Martina, eine gute
und grad auch ziemlich feuchte Stute
 
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Martina bückt sich sehr begierlich,
ihr Körper schlank und auch sehr zierlich,
auf dass von hinten sie beglücke,
eins der harten Männerstücke.
Doch was dann sie weiter fühlt
ist Susis Hand, die an ihr wühlt.
Zulang hat Susi drauf verzichtet
darum sie ihre Finger richtet
Martina endlich zu erlösen.
Martin sah's und in ihm dösen
schon lange starke Schwanzgelüste
statt haufenweise Frauenbrüste.
So lutscht er Bertrams heißes Rohr,
bis dieser spritzt, wie nie zuvor,
oder höchstens einmal, (da bei Gunther)
als dieser ihm holt' einen runter.
 
Gunther (Bertrams Wichserlusche)
wohnt im Stübl d'rüber gleich.
Hört's Wasser plätschern aus der Dusche
seine Kniee werden weich.
Hocherhob'ner Manneskraft
schleicht ins Bad sich dieser Lümmel,
schmeckt schon fast den Mösensaft,
stürzt sofort sich ins Getümmel.
Martina, Martin, Bertram, Susi
und nun auch noch dieser Gunther.
5-er Nummer - fehlt a Gspusi,
leiden sonst die Mädls drunter.
Kaum Gedanken ausgesprochen
geht ein Blick durch diese Rund'
Schnell den Spass mal unterbrochen,
ruft der Chor nach Kunigund'
 
Kunigund die holde Maid,
wundert sich wer da so schreit.
Eilt herbei mit riesem Schritt,
kommt grad recht zum wilden Ritt.
Und damit ein jeder hat sei Gaude,
bringt Sie auch noch mit die Traude.
 
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Kunigund betritt den Raum,
es wird leis', man atmet kaum.
Große Brüste fraulich-schwer
trägt sie stolz vor sich einher.

Schlank der Körper, ein Gedicht
wiegt sich leicht im Lampenlicht
und die großen Mösenlippen
schein' bei jedem Schritt zu wippen
und Ihr goldnes, Lockenhaar,
leuchtet herrlich, wunderbar.

Nun, zum super geilen Schocke,
geht sie langsam in die Hocke
spreizt die Beine auseinander,
zeigt den Feuersalamander.

Wunderschön die Lasterhöhle
glänzend-feucht, wie mir dem Öle
eingerieben, völlig frei
liegt der der geile Butterfly.
Mittendrin steif, hart und steil,
wie gemeißelt, steht ein Keil.

Und ihr Finger gleitet tief,
so, als wenn der Kitzler rief,
reibt ihn sachte, alldieweil
alle, die da sind, sind geil.

Männer mit den Lanzen wippen,
Frauen reiben sich die Lippen.
Da, mit hoch erhob'nem Speer
kommt der Adalbert einher.



nun bin ich zu spät, lass es aber trotzdem stehen....
 
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Adalbert trägt seinen Speer
mit Stolz und Eifer vor sich her.
Allein der Hilde,
in der Brünne eine wahre Wilde,
erscheint er doch zu stumpf -
drum nagt sie biebergleich am Zumpf.....
 
Ich verlier die Übersicht
wer ist jetzt auf wen erpicht?
So ein geiler Rudelfick
ich verlier den Überblick!

Hilde, Betram, Adalbert,
Kunigunde, Martins Schwert
Susi hätt ich fast vergessen
die tut grad die Traude pressen!

Fünf, sechs, sieben an der Zahl
ergeben sich der süßen Qual
Empfangen fleischliche Genüsse
streicheln Mösen, lecken Nüsse.

Ja das ist ein Stelldichein
harte Schwänze flutschen rein
Jeder spielt mit jedem rum
alles andre wär zu dumm.

Martin lutscht an Bertrams Rohr
Kunigunde gluckst hervor:
Wer möcht meine Muschi lecken
die tut heute lecker schmecken.

Susi gibt sich dafür hin
hinten steckt ihr Adi drin
Hilde ist schon ganz entzückt
Traude schaut auch ganz entrückt.

Leckend, schmeckend, fingernd, schmatzend
fickend, drückend, ganz beglückend
stellt sich dieser siebner dar
ist das nicht wahrlich wunderbar?

Ob es waren Stunden oder nur Minuten
niemand kanns sagen, nur vermuten
Hat sich in diesem Lustgetümmel
doch verlorn der letzte Lümmel

Alle glücklich ganz entspannt
halten sie sich jetzt die Hand.
Sind verknoteter Leiber Pulk
gänzlich glücklich, mit viel Ulk.

Warum ich das beschreiben darf?
Gute Frage, ich vergaß!
Ist nur EF Reime Spiel,
Werk der Fantasie, doch davon viel.

Schon wärs sowas zu erleben,
doch dafür müssts die Leute geben.
Vielleicht find ich sie ja doch
Unter den Menschen noch und noch.

Muss es doch ware Perlen geben,
wozu soll ich denn sonst leben?
Doch halt, ich gleite ab,
und das nicht zu knapp!

Also: Alle gehn enspannt nach Haus,
machen sich ein nächstes Treffen aus.
Küßchen hier, und Küßchen dort,
bald sind alle wieder fort.

Einzig und allein die Petra
die war wohl zu spät da,
kommt ins leere Bad hinein,
und die arme sitzt allein.

Möcht ihr wer nen Partner schenken?
Etwas nettes sich ausdenken?
Macht sie glücklich, seid so nett.
Ich bin jetzt müde, muss ins Bett.

Denn ich gesteh: Die letzte Nacht
hab ich mit knutschen zugebracht.
Nichts geschlafen, nur Kaffee,
und der Schniedel tut mir weh :mrgreen:
 
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Petra, diese Trauertrine
wäre gern 'ne scharfe Biene.
Der Geruch der Leidenschaft,
der so viel Genuss verschafft,
liegt im Bad noch schwer als Schwaden
in der Luft - ihr dürft nun raten,
welches Kino Petra fährt.
Saft der Lust schon in ihr gährt.

Petra weint, oh welch ein Jammer,
zehrt vor Sehnsucht sich fast auf,
nach dem Sven und seinem Hammer.
Oh was gäb' sie jetzt darauf,
diesen strammen Burschen küssen,
seine Säfte fliessen sehn,
ohne lange nachzudenken
sinkt sie nieder, lässt sich geh'n.
Streichelt ihre heisse Spalte,
träumt sich fort in seinen Arm
hofft, der Sven ist noch der Alte,
liebt sie innig, liebt sie warm.
 
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Petra nun wohl fließend vergeht.
Der vom Sven soldatisch bis in alle Ewigkeit steht.
Nur Petter
bietet sich ihm an als Retter. ;)
 
Dieser Petter ist ein - nein, halt, das ist zu billig!
Doch die Petra ist eh willig
missachtet seiner Schwarten Drilling

Kramt unter ihnen dann hervor,
ein doch ziemlich großes Rohr.
Und auf dessen lila Spitze
sieht sie eine feuchte Ritze

Auch die Männer können das
haben sie mal sehr viel Spaß
Bringen lüsterne Tropfen vor
aus dem prallen Ofenrohr

Ei, das wird ein geiles Spiel
und die Petra will ganz viel
Ist das Männlein nämlich wampig
wird die Petra ganz schön gampig

Auf den Boden wirft sie ihn
tut sich über ihn dann knien
setzt sich auf ihn voller Gier
spürt Petterle tief in ihr.

Hossa, Rodeo ist angesagt,
Petra reitet unverzagt
Kommt mit einem spitzen Schrei
ist ein glücklich Nackedei.

Lässt sich auf den Boden fallen,
Petter hingegen will weiter knallen
Fummelt an sich selber rum,
doch das wird ihm dann zu dumm.

Geht nach draußen in den Wald
wo er manchmal Eva knallt
Ist sie hier, die gute wilde?
Weilt sie hier, in dem Gefilde?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eva hat Reißaus genommen
ist vom Lesen ganz benommen.
Dies meint zu nützen voller List
der Rudi, dessen Lust gleich dem Ätna ist..
 
Er folgt dem Petter in den Wald
doch das lässt ihn ziemlich kalt.
Soll der doch woanders cruisen
ich tu selbst mein Zumpfi bruisen

Pflückt sich Nesseln, klein und fies
Lady K empfahl ihm dies
Hält sie schon aufs Zumpfi drauf
auch die Eier quellen auf

Und die fiesen großen Quaddeln
Hindern ihn auch nicht am daddeln
Spielt brav an sich selber rum
Ja der Petter ist nicht dumm

Kann sich selber Lust bereiten
muss mit keinem andren streiten
wird auch glücklich ganz allein
durch die dunkle geile Pein

Ja der Lustschmerz ist ein guter
Schwanz gerötet wie ein Puter
Spritzt er endlich heftig ab
Der Samen hat ein Freiluftgrab

Petter betrachtet sein Lustprodukt
merkt dabei nicht das Friedrich guckt
hinter einem Busch hervor
Mit ganz rotem Spannerohr.
 
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Friedrich ist benommen
hat doch einen schrei vernommen
er fragt ganz verzagt die magd Hellene
darf ich zwischen Deine beine ?
 
Die Hilde diese junge, wilde
allseits bereit zum wilden Ritt.
empfängt den Jochen voller Milde.
Und wieder kriegt's der Friedrich mit.

Und Friedrich, dieser geile Spanner
schon wieder glotzt, ja ja, das kanner!
Die Hose offen, Handarbeit,
doch heut ist er zu mehr bereit.

"Der Friederich der Friederich,
das war ein arger Wüterich"
Schrieb Hoffmann einst im Struwelpeter.
Noch heute - viele Jahre später -
ist Friedrich ganz ein arger schlimmer,
Gaffer. (hier und da und immer)
Und meist, wenn ihn die Geilheit beisst,
er hemmungslos dabei entgleist.
auch hier und jetzt, nach dieser Schau,
drum hält er Ausschau nach 'ner Frau.
Er trägt sein Schwanzl vor sich stolz
und schleicht sich 'rum, um's Unterholz,
als er erblickt am blauen See,
nackt badend: Jungfer Desiree.
 
Sah der Fritz die Des'ree stehn,
Reslein auf der Heiden;
War so jung und morgenschön,
Lief er schnell, es nah zu sehn,
Sah's mit vielen Freuden,
Reslein, Reslein Reslein rot.
Reslein auf der Heide.

Fritzl sprach: "ich breche dich,
Reslein auf der Heiden";
Reslein sprach "ich steche dich,
Dass du ewig denkst an mich,
Und ich wills nicht leiden"
Reslein, Reslein Reslein rot.
Reslein auf der Heide.

Und der wilde Friedrich brach
s'Reslein auf der Heiden.
Reslein wehrte sich und stach,
Half ihm doch kein Weh und Ach,
Musst' es eben leiden.
Reslein, Reslein Reslein rot.
Reslein auf der Heide.


:cry:
 
's Reslein auf der Heide
ist eine Augenweide.
Das findet auch Kurt-Diederich,
er sich in ihre Kemenate schlich.
 
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