Wir bilden eine Namenskette

In Lettland ist das Klima kalt,
man heizt dort schon im Sommer bald.
Drum hat der Kasimir, wie gut,
von Haus aus heißes, Lettland-Blut.

Kaum sieht er Mariannes Nippel steh'n,
kann er dann ohn' Verzug ans Ficken geh'n.
Sein Dicker dabei nicht nur Marianne gut gefällt,
auch der Else, die ihr Möslein mit der Hand schon hält.
 
Ohhhhh Elses Möslein ist gar fein,
da steckt man gerne sein Schwänzlein rein.
Das denkt auch Ludwig der sehr helle
und fickt Sie gleich mal auf die schnelle.
 
Doch Ludwig ist was abgelenkt,
da er auch an den Rasen denkt,
den grünen, mit dem Ball darauf,
und Elfen, die sich stürzen drauf.

So muss er bald erkennen,
dass man sich kann verrennen,
und statt in Elses Möselein
kickt er in Harrys Tor hinein.
 
Doch als er lauhals schreit: "Ein Tor!"
da rück bei ihm was andres vor,
und zwischen linker, rechter Titte
ein Vorstoß grade in die Mitte.

Der Harry trifft, Elena schreit
schieß noch mal los, dann ist' so weit.
Dann kommt noch eine Eierflanke,
ein Lattenschuß! Na also! Danke!
 
Traurig wäre es beim Manne,
locht er nur beim Fussball ein.
Und nicht auch mal volle Kanne,
bei Kerzenlicht und gutem Wein.
Darum sagt sich Elena:
"Reicht mir nicht, das Torgeficke!"
Gott sei Dank ist Peter da,
seine Latte auch recht dicke.
Und so schleicht sie aus dem Zimmer,
rüber in die Nachbarwohnung,
dort ist Peter (so wie immer)
grad am wichsen, ohne Schonung.
 
Wieselflink mit rechter Hand,
nur damit der Peter komme,
gibt er sich die volle Kant'
grad wie so beim Wichsen fromme.
Doch als er Elena sieht
so mit ausgezognem Höschen
nimmt die Hand er von dem Glied,
greift sofort nach ihrem Möschen.
Breitgebeint auf seinem Schoße
nimmt sie Platz, wie ist das fein
und mit einem kräft'gen Stoße
schiebt er seinen Schwanz hinein.
Oh, wie gleich ihr Kitzler schwillt
als er schnell mit flinkem Finger
reibend ihren Hunger stillt
so als Elenas Bezwinger.
Und der Helmut, Untermieter
lässt sich auch nicht lange bitten
ist bekannt als guten Nieter,
greift von hinten ihre Titten.
 
Der Helmut, den fast jeder kennt,
ein Riesending sein Eigen nennt.
Und manche Fraun nach vielen Stunden
noch immer pflegen ihre Wunden.
Doch da war Gabi aussen vor,
die war gebaut wie´n Scheunentor.
 
Sowas war Helmut nicht geheuer
dass Frauchen "war das alles?" denkt,
als er seinen hartes Riesensteuer
in ihre feuchte Ritze lenkt.
Nun denn, für Scheunen-Gabi war
ein Mannsteil nicht der Rede wert,
drum holt sie aus der Pianobar
'nen zweiten sich, den strammen Gerd.
 
Ein Trio Gerd und Gabylein
und Helmut noch mit im Verein.
Das wird ein Dreier wunderschön
die zwei die Gaby gern verwöhn,
und beide in demselben Loch
stoßen sie Gaby noch und noch.
Doch sie will noch anal was rein,
drum findet sich die Helen ein.
Und vom Vibrator vorn verdickt
wird sie nun in den Arsch gefickt.
Erst kommt die Gaby stark vermehrt,
dann spritzen Helmut und auch Gerd
Ein Grand mit Vieren, wie im Traume,
denn Helen reibt sich grad die Pflaume.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Helens Pflaume glänzt vom Reiben,
und süße Tröpfchen blitzen raus,
die beiden Jungs, die wollens treiben,
doch Helen lacht die beiden aus.
Sie schubst sie grinsend nun zur Seite,
"ihr taugt als Helferlein mir nicht,
gebt mir das Plastikding, das weite",
sie zu den starrend Jungen spricht.
Und wortlos greift sie sich ganz feste
das kreisend Gummischwänzchen schnell,
"das ist der aller Schwänze Beste",
ruft sie, ihr Stimmchen schon sehr hell.
Mit einem lauten Schrei wird kund,
dass nun sie höchste Lust erlebt,
und alle, sehen ihren Mund
der nochmal sich zum Schrei'n erhebt:
"Du geiler, heißer Gummischwanz
ich liebe dich, ich bleib bei dir,
seit ich gekauft hab dich bei Franz,
gar süße Nächte gabst du mir."
 
Doch Franz der gibt sie jetzt verloren,
seitdem sich nur selbst noch fickt,
obwohl er selbst zum schönen Bohren
mit einem dicken Schwanz bestückt.
der steht fast senkrecht in die Höhe,
die Eichel freigelegt und rot,
da husten heimlich ihm zwei Flöhe
was sich jetzt seinen Augen bot.
Die Heidi nackt und geil im Grase,
gespreizte Beine, offne Spalte.
das bringt auch ihn gleich in Ekstase.
Er stürzt sich sofort auf die Alte.
Sie ist vor Geilheit stark geschwollen,
die Lippen dick, die Perle hart.
Vom Himmel kommt ein leichtes Grollen.
Sie spürt, wie sie jetzt angestarrt.
Der Franz lässt seine flinke Zunge
genüsslich auf die Perle gleiten,
und fingert mit gekonntem Schwunge,
das Liebesspiel flott einzuleiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Helmut, den fast jeder kennt,
ein Riesending sein Eigen nennt.
Und manche Fraun nach vielen Stunden
noch immer pflegen ihre Wunden.
Doch da war Gabi aussen vor,
die war gebaut wie´n Scheunentor.

:hahaha: :hahaha:
:daumen:
Ich brich nieder!!!

out of order:

Draußen vor dem Scheunentor
da steht ein armer Tor,
als wie ein Ochs vor Unbekannt.
Der wird von kundig Weiberleut
einfach "Aslan unbedarft" genannt.... ;)
 
Heidi nackt und geil im Grase
konvulsivisch wogt und zuckt
- entlädt sich ihrer Gase.
Der Franz erbleicht und niedersinkt
Die Örtlichkeit ihm nun zu sehr :schulterzuck: ...
Diese Lücke im Geschehen
erspäht der Hubert im grübelnd Gehen,
lässt nun fahren alle Sorgen
und rammelt sie im Grase
wohl auch im Stehen -
bis in den frühen Morgen.
 
Als dann der Morgen endlich graut
der Hubert recht belämmert schaut.
Er lässt das Rammeln endlich sein
und packt schnell seinen Dödel ein.
Denn in der Ferne, noch verschwommen,
sieht er doch seine Helga kommen.
 
Helga mit dem Nudelsieb
dann heftig auf den Hubert hieb.
Dies hat ihm gar nicht wohl bekommen -
du Elende, zählst ja selbst nicht zu den Frommen ! -
er noch rief,
bevor die Seinige höchstselbst beim Lubomir auf's kleine Rifflein lief....
 
Der Lubomir, das ist ein Stier!
Beim Vögeln wird er grad zum Tier.
Der Hubert, dieses arme Schwein,
sieht, dass der Lubomir dringt ein,
grad in die Möse seiner Frau.
Fickt Helga! Hubert wird ganz flau.
Er läuft zur Kirche, fragt den Herrn:
„Warum hat Helga mich nicht gern?“
Die Antwort kommt, und das ist wahr,
von der Pastorin am Altar.
Sie sagt: Vergiss doch Deine Frau.
Die vögelt fremd und weiß genau,
der Hubert weint, steht unter Schock.“
dann hebt sie hoch den schwarzen Rock.
„Komm meine Möse ist ganz nass,
dies abzuändern weiß ich was.
Ich seh doch Deinen Ständer zucken
und spüre meine Möse jucken.“
Der Hubert holt den Steifen raus
und fickt sie gleich im Gotteshaus.
Pastorin Emma kommt es bald
und Saft rinnt aus dem Venuswald.
 
Pastorin Emma hat´s so gewollt,
als plötzlich schon ein Donner grollt.
Ein Stossgebet schickt Sie zum Himmel
"Oh Herr lass mir diesen Pimmel".
Da öffnet sich das Himmelstor
und Jesus tritt hevor.
 
Der Jesus schimpft, es kracht und blitzt
derweil der Hubert kräftig spritzt -
und zwar der Emma auf die Backen,
ja,ja, das sind so ihre Macken.
Sie mag es gern wenns Sperma pickt,
und jeder merkt: sie hat grad gfickt!
Da kann der Jesus noch so fluchen,
wird sich Emma nun den Andi suchen.
 
Der Andi liebt Pastorenglocken,
das haut ihn wahrlich aus den Socken,
so gibt er frei sein holdes Teil,
das aus der Hose ragt so steil
und während Emma an ihm nagt
(was unserm Andi sehr behagt)
zieht sie dann über seinen Schwanz
mit einer Hand nen Rosenkranz.
Schon kitzeln Perlen die Rosette,
es reibt die Spalte diese Kette,
da sind ganz plötzlich drei der runden
Perlen in dem Arsch verschwunden.
Aus drei wird vier, fünf, sechs und sieben,
dem Andi ist kein Laut geblieben,
ganz sprachlos fühlt er -batze bitze-
nur mehr Perlen an der Ritze
und so spritzt er ohne Grund
der süßen Emma in den Mund,
die, ob dieses Spiels sehr heiter
zieht zu dem Ignatius weiter.
 
Ignatius auf harter Tour
spricht nur von Erkenntnis pur.
Der Emma zieht's darob die Brauen kraus,
die Carla meint, ein wahrer Graus!
Gemeinsam ziehen sie dann für's Belehren
mit List und Tücke dem I die Hosen aus...
...um ihn zu bekehren.
 
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