Wir bilden eine Namenskette

Und Adelheit, allzeit bereit,
nicht nur der Liebe bloß zu zweit,
wünscht sich den Dritten in die Runde,
öffnet Chlodewig den Bunde,
und auch schnell die enge Hose
und entfaltet ihre Rose,
dass, von ihrem Duft verzückt,
er sie gleich recht hart bestückt,
und schlussendlich Friedhelm noch
bleibt ein kleines freies Loch,
das zur Freude ihr gereicht,
und ein Schrei ihr schon entweicht,
sie ist hin- und hergerissen,
wird auch in den Hals gebissen,
krallt die Hände in die Rücken
beider Jungs, die an sie drücken.
Als erklingt laut Friedhelms Schrei
kommt Veronika herbei.
 
Veronika, die Braut auf Lenzes Füßen,
lässt nicht nur Spargel wieder sprießen.
Es strecken sich die Bengel:
wer hat den längsten Stengel?
Schon wippen all die Ruten,
sind eifrig, woll'n sich sputen,
dass bald sie dürfen rhythmisch spielen
allein, nicht einer nur von vielen,
doch da kommt nur der Hermann klar,
beim Rutenkampf der Superstar.
Der darf Veronika besteigen,
die andern sich verneigen.
 
Hermann legt los mit seinen Schalmeien,
für das was jetzt kommt, braucht er keinen Lakaien.
Er brünftlt wie ein Stier, schreit wie eine wilde Sau,
so etwas hat er noch nie erlebt, mit keiner Frau!

Diese düfte bereits träumen,
leidenschaftliche Frauen wachsen nicht auf Bäumen.
Da kommt die Hildebrand,
auch als "Wilde Hilde" bekannt...
 
Ach Hildebrand, die wilde Braut,
als Frau aus Männeraugen schaut,
dereinst ein Messer sie berührt,
dass Weib sie sei wohl ungestört.

Doch Hilde hat sich eins bewahrt,
Die Wildheit, mit der gerne sie sich paart.
So packt sie flott den Friederich
und schwingt ihn einmal über sich.

Der Friederich weiß nicht wie ihm geschieht,
als von oben er so schnell auf ihre Brüste sieht.
Doch ist er auch ein Mann von Welt,
der genießt und schweigt, wenn's ihm gefällt.
 
Der Friedl, besser: Friederich,
hatte den Ritt nun hinter sich,
und konnte, wollte nicht vergessen,
wer grade noch auf ihm gesessen.
"Ach Hilde, willst du mit mir gehn"
sprach er bei ihrem Wiedersehn-
daß sie schon Emil an der Hand
hat Friedl wohl zu spät erkannt.
 
Am kleinen Finger den Emil
das war für Hilde nur ein Zwischenspiel.
Das hat er nicht sofort erkannt
d'rum sich seine Finger angebrannt.. ;)
Zur Heilung von Herz und (Finger)Glieder
ließ er sich bei Anita nieder.
 
Er ließ sich auf Anita nieder,
ne Wohltat für die starren Glieder,
und auch Anita schiens zu schmecken,
was sie da hatte in sich stecken,
so holte sie des Emils Kleinen,
aus ihrem Nestchen, im Geheimen,
und schien genüsslich ihn zu schlürfen,
was kleine Emils so bedürfen.
Er war ganz weg von dieser Kunst,
dass alles um ihn nur mehr Dunst,
die Lippen schienen ihn zu fressen,
mein Gott, er hatt' dies schon vergessen,
als ihre Hände auch noch rieben,
nur mehr Sekunden übrig blieben,
und so entlud sich dann die Rute,
aufs Wandgemälde von der Ute.
 
Anita dieser geile Hase,
lag schon nackt im Grase
und macht sich´s mit ner Vase,
da kam Heino und sagt "Blase".
 
Heino lässt sich einen blasen
hinterm Haus am grünen Rasen.
Monika sieht es und eilt herbei,
denn auch beim Sex, alle guten Dinge sind drei.
 
Disjunkt nun Monika und Ute,
verbunden einzig durch ne Rute,
(so solls zwar sein im echten Leben).
Hierjetzt sich Wirrnis hat ergeben-
auf dass sich dichotomes löse,
mit Jürgens Durst nach einer Möse
 
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Jürgens Durst, der lässt sich stillen,
wenn die Mädels grad am chillen,
leicht die Augenlider schliessen,
lässt er die Gedanken spriessen.
Und so schleicht er still und heimlich
(denn heut' ist ihm gar nichts peinlich)
zu den chillig braven Gören.
(hofft wohl, dass sie ihn erhören)
Kniet sich nieder, streckt die Finger,
aus in ihre feuchten Dinger.
Monika kriegt auch die Zunge,
Ute meint vor Neid "Mensch Junge,
will auch deine Zunge spüren,
denk' du wolltest uns verführen?
Also mach nicht so'n Gewese,
stopf mir meine nasse Möse!"

Jürgen (ganz leicht überfordert)
schnell per Handy Kai beordert,
dass sich dieser kräftig spute,
und herbei eilt, zu der Ute.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kai ist ein sehr starker Mann,
der beim Sex fast alles kann.
Während er die Moni leckt,
sich sein Schwanz zur Ute reckt.
Mit den Fingern, mit den Händen
will er auch noch Freude spenden,
schiebt sie in die Mösenlippen
und lässt sie an Nippeln schnippen.
Beide halten ihn auf Trapp
und dann geht ihm einer ab.
Auch die Mädchen kommen heftig,
und der Schwanz steht wieder kräftig.
Das sieht die Angelika,
schreit gleich los: "Halleluja".
 
Zuletzt bearbeitet:
"Halleluja" schreien sie in "Spiel mir das Lied vom Tode",
"Halleluja", das war in Italowestern Mode.
Angelika, kein Kind von Traurigkeit,
meint, es wäre wieder an der Zeit,
sie fasst sich an ihren feuchten Schritt,
kann kaum erwarten den nächsten Ritt.

Rolf-Rüdiger, dieser Filou,
sieht das und gesellt sich hinzu.
Seine Hoffnung ist auch etwas von der Geilheit abzubekommen,
doch dies wird ihm sogleich von der wilden Stute abgenommen!
 
Rolf Rüdiger, ein braver Mann,
darf immer nur am Samstag ran
bei seiner Frau, die sehr frigide
dort rackert er sich lustlos müde.
Jetzt sieht er eine Stute reiten,
die Schenkel über Männer breiten
und spürt, die Geilheit ganz direkt,
und auch, wie sich sein Schwänzlein streckt.
Gleich neben ihm steht Annerose,
greift an die ausgebeulte Hose,
bedeutet ihm mit geilen Blicken
Rolf Rüdiger komm, lass uns ficken.
 
Rolf-Rüd'ger lässt sich nicht lang' bitten,
greift der Ann'ros an die Titten,
knetet, reibt und zwirbelt Nippel.
Annerose greift den Schnippel
und bevor man's sich versah
kniet sie nieder. Er ruft "Ahhhh!"
als sie seine lange Stange
reibt im Mund an ihrer Wange.
Bläst und leckt bis hart der Pfahl.
Rüdiger hat keine Wahl,
als ganz kräftig sie zu stossen,
in den geilen Mund den großen.
Annerose kann's kaum fassen,
weil er sie nicht will entlassen.
Eigentlich wollt' sie ja ficken
nicht nur seinen Schwanz beglücken.
Plötzlich spürt sie an der Fut
eine Zunge flink und gut.
Als sie so nach unten blickt,
sieht sie Markus, der sie fickt,
mit der Zunge frech und fleissig
(Markus - jung, noch keine 30)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Annerose bläst jetzt weiter
wird bei Markus gleich zum Reiter,
bläst und fickt in einem fort
hier an diesem schönen Ort.
Markus spritzt ins Loch ihr rein
und sie saugt am Schwänzelein.
Alles nun vor Freude brüllt,
als gleich doppelt sie gefüllt.
Pastor Günther sieht's mit Schrecken
dieses Ficken und auch Lecken.
Unter seiner Kutte schwillt,
grad sein Ständer dick und wild.
Das bemerkt auch seine Magd,
sie wird feucht, obwohl betagt.
 
Günther ist ein Gottesmann,
der zwar will, aber nicht kann,
weil der Herrgott ihm gebietet
dass er keine Frau je nietet.
Darum ist er sehr erschrocken,
als die Magd fragt: "Willst du bocken?"
Rot am Kopfe flüchtet er,
schnell zum Beichtstuhl (der grad leer)
gönnt sich eine Handarbeit,
hält das Taschentuch bereit,
wichst sich einen schnell und heftig
stöhnt dabei jedoch zu kräftig.
Grinsend schiebt Magd Eva drauf,
den Vorhang zu dem Beichtstuhl auf.
Und sie staunt "Mein lieber Scholli,
du hast ja nen Riesenlolli!"
 
Diese Eva, gern ein Luder,
hat verwirrt den Kirchenbruder,
zu lange hat er sich entsagt,
nun doch die Lust sehr an ihm nagt,
er wägt nun ab, ob Gott, ob Weiber,
ihm heiliger als Zeitvertreiber
und letztlich fällt der klar Entschluss,
mit Pastor Günther ist jetzt schluss,
schuld war auch Evas lockend Leib,
ein sinnlich und begehrend Weib.
Er sucht mit Eva gleich das Weite,
auf dass sie ihm die Lust bereite
die er seit zwanzig Jahr verneinte,
und als er sich mit ihr vereinte,
und Wellen seinen Kopf durchtränkten,
ihm tausendfache Wonne schenkten,
schoss ein Gedanke ihm entgegen
und der war doch etwas verwegen,
"Eva, ruft er, ich nehm dich mit,
zu ner Kommune nach Madrid,
als Hippies treiben wirs in Rudeln,
und jeder soll dort jeden nudeln.
Wieso bis zu den Himmeln warten,
wenn hier auf Erden schon der Garten
mit blühend Mösen prall gefüllt,
ein jede ein da Vinci-Bild.
Mit uns fährt sicher die Marianne
auch die hat Sehnsucht nach nem Manne."
 
"O Tom, du Hengst, du Übermacht,
was hast du heut mit mir gemacht",
ruft sie, als seine Kraft erlahmt-
er hat sie grade doch besahnt-
Sie weiß nun mit so dünnen langen
nichts Richtiges mehr anzufangen,
nur mit nem dicken Überteil
Mariannes Nippel werden steil,
so läuft zu Kasimir, dem Letten,
Marianne, denn der hat nen fetten.
 
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