Wir bilden eine Namenskette

Ulla ist fixiert
liebt männer ärsche unrasiert
schiebt gerne finger rein
und schreit: du bist mein
kommt die ute rein
und findet das fein
 
Ute liebt es zuzuschaun
und Männerärsche zu verhaun
und für manchen schlimmen Bengel
hat sie einen Gummischwengel,
damit sie ihn mal spießen kann
diesen süßen Arsch vom Mann.
Doch für Frauen wie Mathilde
hat sie "eene Dobbeldilde"
 
Mathilde diese kleine maus
geht ohne doppeldildo nie aus
findet sie ein früchtchen fein
wie annalein,schiebt sie´n rein
 
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So reiten beide sich sehr wilde,
Klein-Anna und auch die Mathilde,
es kam, wie's manchmal so geschieht,
wenn Annalein ne Möse sieht,
sie greift erst mal zur Brust, der vollen,
um damit fest herumzutollen,
als steil und hart die Nippel blühn
und vor Entzücken rot erglühn,
schiebt sie die Finger, diese Schlingel
dorthin wo steckt der Doppelschwingel
und röchelnd nun vor lauter Durst
stößt tiefer sie die Gummiwurst-
ein spitzer Schrei, und ihr wird klar:
"Mathilde, du bist wunderbar!
Viel besser als mein Mann, der Kurt,
ich schwör's, für dich jag' ich ihn furt.
 
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Wenn Frauen sich so lustvoll winden,
die meisten würden geil es finden.
Nur Kurt, der faule, lahm und alt,
den lässt das alles völlig kalt.
Nur ab und an, wenn ganz viel Druck,
macht er sich's selber ruckizuck.
Das reicht dann wieder für 10 Wochen.
Das letzte Mal ins Bett gekrochen,
zu einer schönen geilen Braut,
hat er vor Jahren sich getraut.
So wichst er einsam vor sich hinne,
mal im Grünen, mal auch drinne,
in der warmen Single-Bude.
Bis er draussen sieht die Trude.
 
Und Trude, diese Frohnatur,
liebt Männer mit Intimrasur,
so will sie, dass auch Kurt, der Alte
nen neuen Haarschnitt nun erhalte.
Das Messer blitzt und Kurti bangt,
sie sorgsam zu dem Langen langt
und ab ist jedes Härchen nun
(und auch am Popo gabs zu tun).
Der Kurt, von neuer Lust gepackt,
(am liebsten selbst den Spiegel fuckt),
zieht sinnlich neugeborn von danne
zu seiner alten Freundin Hanne
 
So kanns mit Kurti noch nicht enden,
zuviele Kurts gibts in der Welt,
die spüren erst die Kraft der Lenden
wenn schon das Zumpfi halb zerfällt.
Natürlich reicht keine Rasur,
um sinnlich Neues zu beginnen,
doch manche Trude Frohnatur
kann einen neuen Mann gewinnen.
Wenn erstmals dieser nicht das Ziel
im Lieben klar vor Augen
kann erstmals süßes Liebesspiel
zu echter Lust was taugen.
So war nun Hanne das beschert
was viele Frauen hoffen
der neue Kurt zum Spiel bekehrt
das Ende das war offen
So trieben sie es lang hinfort
im Stehen und im Sitzen,
im Liegen und im Bettchen dort
und kamen gar ins Schwitzen.
Der Kurt der dachte sich dann noch
"Was für verlorne Jahre!
Hätt ich als junger Manne doch,
nun ruft mich schon die Bahre!"
Wie er so seine Brust berührt,
und erstmals Lust am Fühlen spürt
denkt er zurück, und ist gerührt
von Hilde, die ihn einst verführt.
 
Schmachtend hockt der Kurt nun da,
nach der Hilde wunderbar.
Diese aber ist seit Jahren
nicht bereit um sich zu paaren,
weil sie seit der Zeit mit Kurt,
fern von jenem schönen Ort
sich für Kurt nicht mehr verbiegt
nun mit Mädchen sich vergnügt.
Süsse Puppen, heisse Weiber,
runde Popos, geile Leiber,
Mösensaft so viel sie will,
meistens aber bei Sybill.
 
Denn Sybill ist Sonderklasse
dies mit Können, nicht mit Masse.
Morgens schon mit Freudigkeit
macht sie gern die Beine breit.
Auch bei Hilde hat's gefunkt,
treibt sie gleich Höhepunkt.
Später, wenn der Nachbar klingelt,
wird nicht lange rumgetingelt.
Griff zur Hose, Schwänzlein raus,
der steht gleich bei Stanislaus
und sie zeigt ihm Ihre Möse,
reitet ihn als Schwanzdomteuse.
 
Schon wieder dieser Stanislaus.
Das hält ja keiner wirklich aus,
wie dieser Bube ständig hier
beglückt der Weiber geile Gier.
So sei es denn, ich schick in los,
(ich hoffe eu're Freud ist groß)
zur Edelhure Annabell,
denn diese wird ihm ziemlich schnell
nicht nur das Geld ziehn aus der Tasche,
(wie immer es ist ihre Masche).
Nein - Annabell die sorgt dafür,
das Stanislaus schon an der Tür,
den Ständer kaum noch halten kann.
Was soll's er ist halt auch ein Mann,
Und ehe er noch sich's versieht,
die Hure vor ihm nieder kniet.
 
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Die Annabell kassiert nach Spritzen,
und deshalb saugt sie gleich im Sitzen,
die erst Fuhre blitzschnell ab,
bringt so den Stanislaus auf Trapp.
Dann vögelt er sie zweimal deftig
und wieder spritz er ab ganz kräftig.
3 x hat er nun zu bezahlen.
Er tut dies unter größten Qualen.
Maria, seiner Putzfrau Kind
ist auch sehr geil, und macht geschwind
die Knöpfe Ihrer Bluse auf
und lenkt so seine Blicke drauf.
 
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Maria seiner Putzfrau Kind,
putzt er nun die Möse durch geschwind.
Doch da kommt Rüdiger vorbei
und stört die wilde Vögelei.
 
Rüdiger ist furchtbar prüde
und so wird er nicht müde
ihnen die Leviten zu lesen.
So etwas ist noch nie da gewesen!

Doch nun kommt Roswitha,
die Frau von Eugen
und tut sich weit nach vorne beugen.
Damit konnte sie auch Rüdiger überzeugen.
 
Es erwachen die Gelüste,
sieht er auf Roswithas Brüste,
die, weil sehr frei dargeboten,
führen zu Gedankenzoten.
Gegenüber sitzt Horst Keil,
und der wird genauso geil.
Als Roswitha Wein serviert
und er auf die Titten stiert,
rutscht die Hand wie von alleine
hoch und zwischen ihre Beine.
 
Und wie er greift an ihre Möse
schmeisst sie den Wein mit viel Getöse,
runter gleich von dem Tablett
weil sie's findet geil und nett,
wie der Horst sie so beglückt.
Sie wird rot und quiekt entzückt:
"Oh du wunderbarer Strammer,
kommt doch mit in meine Kammer!"
Und sogleich zieh'n beide los,
Ulf der staunt und glotzt ganz groß.
 
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Ulf sitzt nicht sehr lang allein
Lili kommt ins Zimmer rein
schnappt sich seinen steifen Schwanz
man merkt sofort auch LILI kanns
 
Ulf gibt Horst nen kleinen Schups
und ist der Kammer schwups.
Und dort zieht sie sich gleich aus,
Ulf holt seinen Ständer raus,
und die Beiden ganz betört,
wissen wo was hingehört.
Und es kommt zu der Erregung
noch die Ehestandsbewegung.
Später schleicht sich Ulf davon,
denn er sieht auf dem Balkon
Lilimaus im Schatten rauchen,
die wollt er doch auch gebrauchen.

Tschuldigung, zu lang und zu lang-sam
 
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Lili raucht nicht wie ein Schlot,
nein, sie zieht ganz ohne Not
an einer langen Zigarettenspitze,
grad wie an einer feinen Zitze.

So ist der Anblick ihrer Lippen ganz famos,
und tritt bei jedem Mann Hormone los.
So auch beim Barmann namens Chlodewig
der gleich denkt bei ihrem Anblick an 'nen Fick.

So leicht ist Tante Lili aber nicht zu haben,
ein Date mit ihr, das kostet Kopf und Kragen.
Ihr Hobby mörd'rich, schlau und sehr gefährlich,
holt Freier von der Straße zu dem Kehricht.

Am Friedhof, dem zentralen,
hat Lili einen eignen Laden,
wo sie verkauft mit viel Erfolg,
Urnen für das Männervolk.
 
So traf sie Chlodewig, den Forschen,
in ihrem Laden bei den Morschen,
denn was bislang noch sehr geheim,
die Lili regte's ungemein
wenn die Vergänglichkeit sie spürte,
drum sie ihn auf den Friedhof führte,
und unter ihnen nun die Toten,
Lili wird's heiß, und mit 'nem roten
Kopf zieht sie dem guten Mann
die Hose runter um sodann,
die Glocken nächtens mal zu läuten,
Trompetenblasen anzudeuten...
Dem Manne wird's jedoch recht bang,
sein bestes Stück nicht halb so lang
als es gewöhnlich würde messen.
"Lili, ich hab' etwas vergessen",
ruft er und keucht schnell aus dem Ort
des Grauens, "nur schnell weg, hinfort".
Er rennt zu Friedhelm, seinem Retter,
und wahrlich, das ist ganz ein Netter...
 
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Friedhelm ist auch wirklich nett,
doch liegt er grad im Bett,
mit einer holden Maid
und es ist die Adelheit.
 
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