Wir bilden eine Namenskette

Die Trixi ist sich vor nix fies,
die nimmt sogar den Docht mit Knies
zu sich in ihr Möslein rein,
da passt er zu dem alten Schleim.
Denn vorher hat sie noch vernascht,
dem Ulrich seinen ollen Ascht.
 
Ulrich ist ein geiler Flitzer
und dazu ein Dauerspritzer
in dem Garten mit dem Schlauch,
den er hält vor seinen Bauch.
Das sieht die Elisabeth,
träumt: "Wenn solchen Schlauch ich hätt,
zwischen meinen schönen Beinen,
einen grade wie den seinen."

Und wie fantasiegesteuert,
durch die Geilheit angefeuert,
schaut sie auf den Ehemann,
der wohl auch nicht schlafen kann.
Streich dann mit der Hand ganz lose
über Edgars Badehose.
Wie von selbst rutscht Ihre Hand
rasch hinein, wo etwas stand.
 
Edgar träumt von einem Madel,
das, vielleicht sogar von hohem Adel,
ihn mit weißer, weicher Hand
bringt um den Verstand.

Als er schlägt die Augen auf,
sitzt seine Lisbeth auf ihm drauf,
wippt vor seinem traumgetrübten Blick
mit den Brüsten prall und dick.

Das muss er mit Händen greifen,
so wie's zieht in seinem Steifen.
In dem Tagtraum, der dann folgt,
wird aus ihr die zauberhaft' Isold'.
 
Ach, Isole aus der Jugend
war so schüchtern und so tugend-
haft und auch als Jungfrau toll
keusch und doch gehemnisvoll.

Doch nachdem er sie geschickt,
aufgeöffnet und gefickt,
wurde sie das geilste Weib.
Jedes Mannes Zeitverteib.

Selbst der Opa Jonathan
durfte immer wieder ran.
 
Ja, das war der gute, alte Jonathan,
der war zu seiner Zeit kein frommer Mann,
er war landauf landab bekannt als Schludrian,
dem heilig nicht mal Nachbars Hahn.

Doch mit dem Alter, wie's so spielt,
die Weiber flohen ihn gezielt.
Da sah er in die Röhre dann
und zupft allein an seinem Hahn.

Des Pfarrers holde Wirtschaftsmaus
half ihm aus dieser Klemme raus.
Es war denn auch der frommen Hilde Kleid,
das sich lupfte und erlöst' ihn von dem Leid.
 
Die Hilde liebt das Glockenspiel,
das auch dem Opa sehr gefiel,
und immer wenn die Glockern läuten,
dann musste sie sein Köpfchen häuten.

Mal langsam und auch manchmal schnell,
dann kam es ihm auch ganz reel.
Doch immer öfter mittendrin,
musst' sie zum Pfarrer Josef hin.
 
Der Josef ihr die Beicht abnahm,
mit Händ und Füßen an ihr dran,
den Schniedel er durchs Gitter steckt,
damit die Hilde ihn schön neckig leckt.

Noch hat die Gemeinde nicht
erwischt den schein des heil'gen Wicht,
Bald hat er drum nen Bischofsstab
den leckt der Küster Jakob ab.
 
Ja Schwulsein war für Josef schön
denn Jacob brachte ihn zum Stöhn',
doch der war bi und hatte immer
in seiner Zell' ein Frauenzimmer.

Und wenn die braven Priester schliefen,
konnt er den Steifen tief vertiefen
im Loch von seiner Beatrix
und das noch untern Kruzifix.
 
Schwester Beatrix, die Geile,
hat niemals Langeweile.
Sie vögelt wild im Kirchenschiff,
das's wackelt wie am Barrierriff.

Unter ihrer Kutte ist es feucht,
sodass es manchem Gläub'gen deucht,
ihr Unterleib wär eine heil'ge Grotte,
und dort lebte eine Sprotte.

Die Sprotte flinke Finger hat,
die tanzen auf der Perle mit Spagat,
gehören zu der schmalen Hand,
die einst entknotet Jules Schürzenband.

Die Jule nun sehr traurig ist,
ihr Peter hat sich in die Kirch verpisst.
Dort weiß sie, was er macht genau,
er tuts mit allen, nur nicht mit seiner Frau.
 
Jules Trauerarbeit bald endend ist.
Mühsal nicht, ihr wisst,
ihren Weg zum Glücke küsst.
Otto ist der Gelobte,
der sie nahm und ließ
bis sie ohne Hemmung tobte.
 
Nachdem der Otto sich entladen,
dachte die Jul': „Es kann nicht schaden,
wollt lang schon nach den Priester sehn,
wenn sie jetzt grad zu Bette gehen.“

Die Zellentüten sind stets offen,
da kann die Jul' ja wirklich hoffen,
ein Blick hinein mal zu erhaschen
Vielleicht 'nen Priester mal vernaschen.

Wo sie auch schaut, das macht sie wild.
Ist überall das gleiche Bild.
Die Decken toben, weil darunter
die Priester hol'n sich einen runter.

Der Jonathan mit flinker Hand
bringt grad den Schwanz zum steifen Stand.
Das sieht die Jul' , sie hebt das Kleid
und spreizt die Beine richtig weit
und wie von selber füllt der Schwanz
die Möse jetzt zum wilden Tanz.
 
Der schaut gern zu und ohne trixen,
beginnt er fürchterlich zu wichsen.
Als Jacob grad mit geiler Faust
am Schwanze hin- und hergesaust,
geht Putzfrau Inge da vorbei
und ruft: "Das ist ' Schweinerei!
Ich steh hier rum mit feuchtem Loch
und Jacob wichst hier noch und noch."
Sie hebt den Rock und bückt sich sein
und er schiebt gleich den Schwengel rein.
 
Verwechselt hat der Jacob in der Eile,
Inge steht gebückt und eine Weile,
putzt firm und frisch
die Brösel vom Arbeitstisch.
Es geht die Tür, ertönt ein spitzer Schrei
schon eilet Ludovic für's andre Loch herbei...
 
Der Ludovic, er kanns kaum fassen
was die Dame trägt mich sich für Massen.
Er quält sich vor, stöhnt, bis er mal steckt,
da eilt herbei die Evi, welche ihm die Eier leckt.
 
Die Evi reizt der Haare Flaum
es kommt ihr - man glaubt es kaum -
ein kitzlig Niesen,
ach explosiv war die Befreiung
dem Rudl mit der kessen Nudel
klebt um's Hosentor der Nasenschaum.
 
Rudi ist ein ganz besonders schlimmer,
man könnt sagen fast schon dauergeil.
Könnte jetzt und eigentlich auch immer
denn der Schwanz steht meistens fest und steil.
Jede Nymphomanin
hätt so gerne ihn drin
doch er liebt nur Ingrid alldieweil.
 
Die Ingrid diese geile Hex,
die denkt den ganzen Tag an Sex,
sie fühlt sich wirklich nur dann gut,
wenn einer geht ihr an die Fut!
Drum jetzt um Zwei ist's wieder Zeit,
heut ist der Claus für sie bereit!
 
Der Claus zückt schon die Thaler
sein Beutel wird davon beileib' nicht schmaler,
wirkt, weil nun rasiert und glatt, ein wenig kahler
dies lässt sein bestes Stück ein wenig länger prangen,
die Ann-Marie im working-dress, im Gesicht bereits ein wenig fahler...
 
Die Ann-Marie die zieht sich aus
und nimmt dann Ludwigs Nudel raus.
Nach kurzer Zeit mit aller Kraft,
spritzt in den Mund ihr seinen Saft!
 
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