Wir bilden eine Namenskette

Siegried war schon schwer entzückt
und als die Stunde bereits vorgerückt,
sie die Nummer vom Escortservice drückt.
Doch den Anruf hätt' sie sich besser erspart,
dieser schickte Eberhardt,
doch bei dem wird nur mehr die Leber hart!
 
Eberhardt der Sanfte säuft
so viel, dass stolpert er gehäuft,
er fällt der Trude in den Schoß,
die fragt: Was mach ich mit dir bloß?
Doch schnell sie dann entscheidet,
wer nicht leckt, der leidet
und legt die drallen Schenkel
um seinen Kopf ganz ohne viel Geplänkel.
 
Trude freute sich und keucht mit voller Lunge,
doch er kann nichts mehr und sabbert nur mit seiner Zunge.
Bald reicht es ihr und er entfernt sich lallend,
jetzt kommt Peter herein und sieht sie wallend.
 
Trude wallt und Peter steht
in der Tür und wartet ohn Geduld
dass der schlaffe Eber geht,
dass Peter dann prüft ihre Schuld,
die un-gestüme Gier
nach einem starken Stier.
Es stört die reife Prüfung
der Hartmut mit seiner Schwellung.
 
Hartmut mitsamt seiner Schwellung,
schreit "meine Empfehlung!
Meine Zeit ist jetzt vorbei,
ich komme wieder Ende Mai!"
Trude glaubt, sie ist im falschen Film,
niemals wird sie mehr intim!
Doch zum Glück gibt es Cherubim,
er verwöhnt sie wie im Film.
 
Cherubim lässt alle Englein singen,
dass Trude hört den Himmel swingen,
er kost und streichelt immerdar,
wie's einst noch zu der Schulzeit war,
so sanft und doch erregend stark,
das kennt die Trude noch vom Mark.
 
Denn Mark, der war sehr einfühlsam,
nur schade, dass er sehr schnell kam.
So kam die Trude nie zu Potte,
versucht ihr Glück jetzt bei der Lotte.
Die war höchst lesbisch und erfahren,
erlöste Trude von de Haaren,
die größter Lust engegen standen.
Schnell Mös und Mund einander fanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einander hingegeben,
welch ein Schmatzen, welch ein Beben.
Trude, Lotte eng umschlungen,
ineinander eingedrungen,
in die Fut und in den Po,
beide mögen's gerne so.
lecken, fingern sich voll Liebe,
auf das immer es so bliebe.
Hören nicht, dass kommt ins Zimmer,
Maler Kurt – ein ganz ein Schlimmer.
 
Kurt konnt in natura sehen,
wie zwei Frauen sich verstehen.
Als er ´nen Dreier angedacht,
haben sie nur laut gelacht.
Und so lief er schnell nach Haus
zur Sabine, seiner Maus.
 
Auf halbem Wege macht er kehrt
und läuft zurück, das ist's ihm wert.

Und weil er gar ein schlimmer Finger,
beobachtet er die beiden süßen Dinger
wie sie sich gegenseitig beglücken
voller Inbrunst und Entzücken!

So onaniert er munter und heiter
und beobachtet die Mädels weiter,
wie intensiv sie gegenseitig sich verwöhnen,
und lauscht dabei dem lustvollen Stöhnen.

Als er sich beinahe wähnt am Ziele,
hört er Schritte auf der Diele.
Schon betritt eine Person den Raum,
Kurt dreht sich um und glaubt es kaum:
Vor ihm steht im Latexkleid,
Sabine's Schwester Adelheid!

Mit einem Paddle spankt sie nun den Kurt,
weil dieser ganz und gar nicht spurt.
Die and'ren Mädels sehen ihr jetzt zu,
und Kurt ist folgsam gleich im nu.
 
Nachdem der Hintern rot gerötet,
die Adelheid ein Liedchen flötet.
Dann bindet sie ihn blitzesschnelle
ans Bett mit einer Handesschelle.
Die Beine breit nach Süden, Osten
gefesselt an des Bettes Pfosten.
Und nun noch jede einzeln streichel
den Bauch, die Schenkel, selbst die Eichel.
Doch kurz bevor ihm's kommt, oh Graus,
da gegen alle drei nach Haus.
Das Zimmermädchen Erika
die denkt: "Was liegt er nutzlos da"
und schwingt sich gleich mit ihrer Dattel
geschickt auf ihn ihm Damensattel.
 
Oben angekommen,
war das Glück auch schon zerronnen
Erika, sie sah kommen die Gefahr
und dachte, "ach, wie wunderbar".
Er machte schlapp und nichts ging mehr,
drum musste schnell ein Dildo her.
Statt abzuwarten, war sie schnell
und rief an im Sexshop auf der Stell'.
Der Lieferservice war sehr prompt,
damit die Erika heute noch zu ihrem Erhart kommt!
 
Der Dildo hatte einen Namen
und Erhart konnte echt besamen,
war fast noch echter als ein echter,
da fiel ihr Willy ein der Schlächter,
denn dessen Schwanz war noch viel dicker,
ein ausgesprochen guter Ficker.
 
Der Willy, er war ernsthaft krank,
wollte ficken, doch er stank.
Das Deo und Parfum ging aus,
so schickte man ihn schnell nach Haus.
Im Spiegel betrachtet sah er aus,
als käme gleich alles aus ihm raus.
Er griff sofort zum Telefon,
der Arzt gab jetzt an den Ton.
Als dieser kam, stellte sich heraus,
die Ärztin Lisa war ne ganz fesche Maus.
 
Sie tat sch schwerlich überwinden,
bei diesem Stinker was zu finden,
drum griff sie, das war ihre Masche,
ihm erstmal in die Hosentasche,
und fand tief unten nah am Sack
ein halbes Pfund gemischtes Hack.
Das war sehr alt und stank immens
wie Stinktiersaft und Pestilenz.
Die Lisa stellt den Willy nun,
(was konnte sie auch bessres tun)
direkt unter der Dusche Strahl,
griff mir der Hand zum dicken Aal.
Der wurde steif, ohn Untertreiben,
gern würd sie sich ihn einverleiben.
Da hört sie hinten eine Stimme.
Der Heinz der fragt im ernsten Grimme:
"Willst Du den nassen Stinker bocken?
Sieh meinen Ständer! Ich bn trocken."
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ärztin konnt sich schnell entscheiden,
den Heinz konnt sie gleich besser leiden,
war er doch trocken, sauber und adrett,
so jemand ließ sie gern ins Himmelbett.
Doch hier und jetzt war keine Zeit,
da, blieb nur eins, die Beine breit,
damit nach all dem Rumgespiele,
die Lust nun endlich kam zum Ziele.
Die Rechnung wäre beinah aufgegangen,
hätt Heidi nicht die Wäsche aufgehangen,
wozu sie in das Bad rein musste,
was Heinz zu seinem Leid nicht wusste.
Denn es war sein kranker Rücken,
der ohne jed Entzücken
die Tür auffing und er mit Weh und Ach,
den kaum begonn'nen Akt abbrach.
 
Als Heidi Lisas Geilheit sah,
ihr weh und ach - und auch ihr Ahhh
als sie erblickt den Schmetterling,
mit dem die Lisa spielte flink.
Da konnt' sie nicht mehr anders tun
und ließ sich nieder vor ihr nun.
Sie schiebt die Finger ihr ins Loch
und Lisa schreit "So leck mich doch!"
Sie windet sich um Heidis Finger,
doch erst die Zunge wird der Bringer,
heisser geiler Höhepunkte,
als die Heidi sie tief tunkte,
in die feuchte Grotte rein.
Hinter ihr, steht plötzlich Hein.
 
Hein, den hat das geil gemacht
und sein Ständer wippt und lacht.
Und als Heidi leckend kniet,
nimmt er gleich sein steifes Glied,
zieht gekonnt die Eichel blank,
denn die Möse Gott sei Dank
ist schön feucht und fickbereit -
wild nach einem Schwanze schreit.
Als er zustößt, denk Auweia
er, denn kräftig um die Eier
schließt sich knetend eine Hand,
leider die von Hildebrand.
 
Hildebrand ist Heidis Stecher,
und er hängt auch noch am Becher.
Gefährlich ist es ihn zu reizen,
mit Fäusten wird er dann nicht geizen.
Doch haben heute alle Glück,
die Lisa bringt den Frieden hier zurück.
Sie greift ihm untern Hosenrand,
das entwaffnet unsern Hildebrand.
 
Lisa holt den Schwanz heraus,
doch was ist denn das oh graus.
Eichelkäse weit und breit,
waschen wäre hier gescheit.
Doch das hat ihr nun gereicht
und die Lisa sich mal schleicht.
Jetzt steht er da der Hildebrand
mit dem Schniedel in der Hand,
will grad anfangen mit wixxi
doch da kommt die geile Trixi.
 
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