Wir bilden eine Namenskette

Nun folgt ein Bürsten und ein Gurgeln
im Schlund von Ann-Marie,
derweil tut der Ludwig gar nicht faul
mit dem Albert weiter schmurgeln.
 
auch Albert ist bald abgemolken
und schwebt vor Glück auf allen Wolken!

Auch wenig später ist er froh,
ruft ihn vom Gang her ebenso,

die immer feuchte geile Lotte,
vom Beruf her no na, sie ist Kokotte!
 
Mit Lotte ist's wie mit Spiel und Losen,
geil und feucht am falschen Ende
oft kokett gezogen, doch meist bleibt er in der Hosen,
Darum der Negoslav sie ohne viele Worte,
über seine Akten beugt behende...
 
Die Akten sprachen Bände,
Pin-Ups zierten seine Wände.
Als Negoslav die Arbeit beendet,
sich das Blatt völlig wendet.
Er fackelt nicht lange
und holt ihn heraus,
draußen wartet eine Schlange,
daraus sucht er Mirjana heraus.
 
Mirjana war ne tolle Braut,
noch dazu ganz gut gebaut.
Sie machte sich an ihm zugange,
wartete garnicht zu lange.

Sie stöhnte und schrie vor glück, ach wie fein,
doch sein Schwanz blieb klitzeklein.
Da sprang sie auf und lief hinaus,
den der Klaus wartete schon vor dem Haus.
 
Klaus ist stets die beste Wahl,
denn sein Ding ist hart wie Stahl.
Und Mirjana griff gleich zu,
huiii, er stand sofort im Nu.

Als sie dann ihr Röckchen hob,
(ohne Höschen, na gottlob)
traf sein Pfahl die volle Frucht
drang tief in die enge Schlucht.

Und es kam dann allen beiden,
spritzend drin konnt er noch bleiben,
gab er ihr dann gleich einen Kuss,
krönend diesen Hochgenuss.

Etwas weiter auf 'ner Bank
saß ein Mann wie' Kleiderschrank
dachte tief, so wie noch nie,
an die Freundin Ingmarie.

Als er sah, was dort geschah,
war auch schnell sein Ständer da,
Von Natur kein Spücheklopfer,
bracht er ein Samenopfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freundin Ingmarie
eine Göttin, eine echte Sie,
verzieh dem Kleiderschrank auf Stelzenbeinen
dieses Opfer nie.
So nahm sie fort den Puderstab samt Quaste
und führte ihn der Lise zu,
die schon lange seufzend einsam nässte.
 
Lise war recht groß und prall,
hatte einen Stier im Stall.
Dort tat sie sich meistens setzen
und sich daran auch ergetzen,
wenn des Stieres steifes Glied
stand für sie ganz explizit.
Grad als sie die Finger nahm,
Jim , der Knecht, von hinten kam.
 
Unser Jim, der nette Ami-Bengel,
der hat einen großen Stängel!

Und selten bleibt der Bub allein,
heut schiebt er ihn der Uschi rein!
 
Uschi ist des Bauers Kuhmagd,
sie geht auch oft mit ihm auf Jagd.
In dem tiefen Walde dann,
legt sie auf den Rehbock an.

Mit einem Schuss ins Blatt
erlegt sie Willi, der hats satt,
das Jungesellendasein hart,
will lieber zu nem Möslein zart.
 
Willi sagt darauf zu ihr:
wer zweimal mit der Gleichen pempert,
der hat seine Zeit verplempert.
Doch heute halten sich auch Frauen an diesen Spruch,
für Willi mehr Segen als ein Fluch!
Denn nun bietet Magda sich ihm an:
Komm Willi, zeig's mir, sei ein Mann!
 
Bei Magda sagt man niemals NEIN!
Da muss ins Möslein man hinein.
Die Lippen prall, der rosa Schimmer
feucht, schon fast nass, denn sie kann immer.
Und zu der fließenden Bewegung
kommt bald die höchste Hocherregung.

Doch gibt sie ihm mit Zeichen kund,
sie hätt es gerne in den Mund.
Und als er grad oral verkehrt,
Mein Johann, es wär doch was wert,
das freie Loch erneut so zu stopfen
und zieht gleich seinen Wonnepropfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist so hart und auch so krumm,
des Johanns Ding ist gar nicht dumm,
mit seiner leichten Biege wie ein Knie,
der G-Punkt wird massiert wie nie.

Drum ist er auch beliebt bei Damen,
die immer stöhnen, Johann, Amen.
Denn keiner geht mehr nach ihm rein,
in Ruths und Heidis Möselein.
 
Ruth ist erst einmal selig,
nach einem Orgasmus fehlt ihr wenig.
Das weiß auch Klaus, der Pharmavertreter,
soeben an ihrer Türe steht er.
 
Klaus vertickt von Pillen bis zum EKG,
alles, was dem Arztbudget tut weh.
Dazu reist er häufig weit,
von Ingrid bis zu Adelheid.

Denn die flotten Helferinnen,
werden nass im Höschen drinnen,
wenn sie ihren Klausi sehen,
der immer hat noch einen stehen.
 
Adelheid ist sehr gescheit,
ständig zu jeder Schandtat bereit.
Gerade gerät sie in Entzücken,
am liebsten würd' sie sich schon wieder bücken!
Jetzt erscheint Herbert Schuh,
versenkt ihn gleich - jetzt is' a Ruh'!
Heftig die beiden nun kopulieren
und sonst noch Einiges ausprobieren.
 
Herbert Schuh ist Fetischist,
er steht auf Käsfüß und so'n Mist.
Drum jobt er gerne auch bei Deichmann,
schnüffelt dort am Fuß von Jutta Fleischmann.
 
Jutta ist darüber sehr pikiert,
noch nie hat sie jemand derart sekiert.
Sie holt den Boxer Dagobert,
der zeigt Herbert wo er hingehört!
 
Der Dagobert beugt Herberts Rücken,
die Rose dort tut ihn entzücken.
So spürt der Herbert süßen Schmerz,
entdeckt dabei sein Männerherz.

Das ist nun für die Kundschaft dumm,
stehn barfuss unberochen Weiber rum,
sodass die Ursel schnüffelt nun alleine,
doch nicht am Fuss, nur an der Beine
oberstem Spagat, dort wo die Strümpfe enden
vor Tanga, Slip und nackten Lenden.
 
Und Ursel, voll vom Duft erfüllt,
in Mösenlaune eingehüllt
lässt langsam ihre Hand nun wandern
zum süßen Höschen dieser Andern,
derweil sie ihre zweite Hand
zu ihrer eignen Dose spannt.
Und kreisend kommt die Lust zum brennen,
derweil die Finger schneller rennen,
ein Kreisen, gar ein wild Rotieren,
die Ursel nun auf allen Vieren,
schon stöhnt sie lustvoll wie von Sinnen,
da hört mans durch ihr Händchen rinnen.
Die Lust ein kleines Bächlein schuf,
"O Gott wie geil", das war ihr Ruf,
"das letzte Mal mir dies passierte,
als Ulla mir den Arsch massierte"
 
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