Wir bilden eine Namenskette

Svetlana, die aus Russland ist
„Erziehung“ leider oft vergisst
spürt sie die Hand im Beinbereich
die stimuliert die Möse gleich.
Und wenn sie jetzt die Tasten rührt,
sie seine Finger deutlich spürt,
die wunderschön ins Loch ihr dringen
bringt sie den Mozart hell zum Klingen
und spielt, als es ihr kommen mag,
symphonisch einen Paukenschlag.
Die Finger, die entfern sich schroff
da spielt sie den Rachmanikow,
die Elegie es-moll op drei.
Die Geilheit, die geht nun vorbei.
Der Lehrer Liebhold naht grad eben
und will noch Unterricht ihr geben.
Doch hat er geilend zugeschaut
und seine Hose Berge baut.
Er sagt: „Svetlana, holde Maid,
üb' doch die Fingerfertigkeit
hier an dem Schwanz, der für Dich steht
und später in den Löchlein geht".
 
Liebhold ist aus Hameln;
spielt sie die Flöte
kommt so manche Ratte auch zum Rammeln,
so geschehen gestern und auch heute-
die fette Jenny war die verquere Beute.
 
Jenny, diese fette Frau,
war meistens schon vormittags blau.
Dann suchte sie, stadtaus, stadtein,
zum Pudern ihren Schwager Hein.
 
Schwager Hein dem Schnaxeln gar nicht abgeneigt
aber lieber der Rudolfine zugeneigt sich zeigt.
Onduliert so gerne die Haar',
Einzeln und auch so manchem Paar.
Heute ist er doch ein wenig matt
und macht darob nur Löckchen platt.
 
Beim Schwager Hein kam sie nie an,
da musste der daMünchner ran.
Er orgelte ein Platzkonzert,
das war denn schon den Eintritt wert.
Als sie die Arme um ihn schlank,
da wurde er vor Platzangst krank
Als sie die Beine auf ihn drückte
ein letzter Atemzug ihm glückte.
Das sah von hinten seine Frau
und schlug die Jenny grün und blau.
DaMünchner griff sie an die Latte,
weil sie so lange nichts mehr hatte.
Als es ihm kam, da rief er laut:
Du fickst am besten Edeltraud."
 
Edeltraud... die gute Holde,
schickte ihn dann zu Isolde...
diese fesche kleine Maid,
machte flugs die Beinchen breit-
und so trug es sich dann zu...
Heini's Schwänzchen spermt im Nu!
 
Die wundervolle Isolde
machte nicht immer was er wollte.
Sie stieß in von sich weg,
meinte er sei bloß ein Zeck'.
Jetzt, da sie in verließ,
braucht sie wen anderen der sie stieß.
Dieser fand sich ganz wunderbar,
in dem galanten Adebar!
 
Adebar, dieser edle stolze storch
ist wie von sinnen als er hört
alle wollen der isolde ans loch
nun, isolde ist auch verstört
Aber da wankt daher vom wirten eine gruppe
vollbesoffen, lallend, aber ohne eigner puppe
Isolde wird ganz bang
werden die mich nageln lang ?
Kommt der Sandler Sepp ums eck
und macht die gruppe weg vom fleck
 
Der Sandler Sepp der weiß warum
ist sein Luststengel auch noch so krumm.
Isolde ist ein kleiner Nimmersatt,
die einen nach dem anderen hat.
Diesmal soll es eine Gruppe sein?
Nein, heute läßt sie nur den Viktor rein.
 
Der Viktor ist ein richtiger Bengel
und hat auch einen riesen Schwengel.
Damit besorgt er´s grad der Ruth,
der tut das sichtlich gut.
 
Nach diesem Ritt entschließt sich Ruth,
mal vorerst war's genug der Glut...
sie schickt nach Hause ihren Reiter -
und sagt ganz frech...:" jetzt bau ich weiter"
doch auf der Baustell' trifft sie Fred -
und vögelt den jetzt, früh bis spät!
 
Fred ist sehr beglückt
als die ruth sich niederbückt
aber es kommt daher azubi horst
mit dicken eiern im persönlichen forst
 
Horsts Eier waren einfach zuviel angeschwollen,
da hat sie plötzlich nicht mehr wollen.
Zum Glück gibt's da noch Hans den Scout,
er ist ja ziemlich klein gebaut!
 
Die Pfade suchet Hans der Scout
und fandet schon manchen Busch-
mit Zuverlass gab sein Kleiner bisher Laut.
Doch diesmal ging er in die Irre
fiel der Edeltraud anheim,
die ist eine plappernd Wirre
und nebenbei sehr groß und weit,
in ihre Täler plumpste Hans auf Nimmerwiedersehen hinein.
 
schrieb doch "charles bukowski" einst so fein
15 zentimeter ist der mann nun klein
Wird er wiedergeboren, so würde er schreiben:
an die edeltraut wagt sich niemand ran
Außer Richard, der schlecken kann
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richard nutzt nun nichts sein Schlecker,
so ein Konkurs der ist nicht lecker!
Doch Gaby kommt auf ihn drauf,
sie erbarmt sich seiner und fängt ihn auf.
 
Gaby aber nicht nur trösten kann
vor ihr sicher ist kein Mann.
Schnappt sich den kleinen Wilfe
bis dieser schreit um Hilfe!
 
Wilfe hat die Schnauze voll,
findet Gaby nicht mehr toll.
Und mit allerletzter Kraft
er´s grad noch in die Kneipe schafft.
Als er sich lehnt entspannt zurück
will Heidi an sein bestes Stück.
 
Heidi ist 'ne heiße Braut,
die sich aufs Motorrad traut,
hat jedoch gar kein' Respekt,
vor 'nem Schwanz, der sich versteckt.

Sie lässt ihn geh'n für einen Wein,
hält Ausschau nach 'nem richt'gen Schwein,
das findet sich dann auch wie immer,
kein Tresen ohne Ede Zimmer.
 
Als Sklave bekannt ist Ede Zimmer,
viele hörten bereits sein Gewimmer.
Darauf steht auch Herrin Nina,
sie braucht eh gerad' 'nen Diener!
 
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