Wir bilden eine Namenskette

Frido macht in Immobilien
hat 'ne Freundin aus Brasilien.
Schöne Brüste, praller Po
tanzt mal hier, mal irgendwo.

Geilt im Tanze auch zuhauf
alle Männer reichlich auf,
lacht, wenn die sich nicht mal zieren,
unterm Tisch zu onanieren.

Drückt die Finger in ihr Höschen,
so beim Tanze auf ihr Möschen
und man glaubt´s nicht, denn im Nu,
steckt man ihr die Scheinchen zu.

Wer das tut, dem wird gewitzt
mal das Löchlein hin geblitzt,
darf mit geiler Zungenspitze,
einmal lecken ihr die Ritze.

Da sie selbst dann aufgegeilt
schnell hin zur Gard´robe eilt,
wo der Wilfried auf sie wartet
und gleich mit dem Finger startet,

um zum Keuchen sie zu bringen,
und dann in sie einzudringen.
Weit´res sprengt jetzt dieses Rahmen,
findet einen neuen Namen.
 
Wilfried nimmt sich sehr viel Zeit,
drückt die Beine ihr sehr breit,
dass er tief in sie kann stossen,
seinen Lümmel, seinen grossen.

Langsam und mit viel Manier,
sinnlich und ganz ohne Gier,
schiebt und zieht er seinen Schwanz,
(Jeder weiss, der Wilfried kann's)

Bis das Mädl bettelnd schreit:
"Fick mich hart, ich bin soweit!"
Doch der Lover will's nicht hör'n,
stoppt vorm 'point of no return'

's Madl wimmert, bebt und zappelt,
bis er endlich sich berappelt
und sie treibt zur höchsten Lust,
knetet fest ihr auch die Brust,
und mit einem tiefen Stoss,
in den geilen Mädchenschoß
kommen beide laut und heftig.
Dieser Fick war wahrlich deftig!

Wie sie beide noch am Beben,
dieser Lust sich hingegeben,
sind sie nicht mehr nur alleine,
denn Chantal, die süsse kleine,
steht jetzt mitten drin im Raum,
staunt, wird rot und glaubt es kaum,
was da ihre Augen blicken ...
und kriegt Lust auf 3er-ficken.
 
Chantal war gestern spitz wie Sau,
schlimmer als manch andre Frau.
Darum ging sie abends fort
um wen aufzureissen dort.
Doch heut früh an ihrer Seite
lag der Ingo, welche Pleite.
 
Ingo ist einfach zu jung zum pudern
also die frau magda sich schön pudert

(p.s. in der kürze liegt die würze,
brauch ich einen roman, höre ich meine fau an )
 
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Doch reimen sollte es sich schon,
das ist bei diesem Thread der Lohn!
Und will Dein Weib Dich wieder leimen,
dann sag zu ihr: "Komm sprich in Reimen!"


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Frau Magda scheint schon etwas älter,
doch vom Gefühl her gar nicht kälter.
Ihr Mann will sie mit Sperma laden,
doch sie sagt nur: "Geht nicht, BinBaden."

Drum nähert er sich dem Au pair,
erklärt, wer hier der "Herr" wohl wär,
und greift, für sie ist das ein Schock
der Jacqueline gleich untern Rock.

Zuerst ist das Au pair noch böse,
sie spürt den Finger in der Möse,
wird warm und geil und sonst noch was
und spürt ihr Loch wird triefend nass.

Sie legt sich rittlings auf den Tisch,
denn Geilheit macht erfinderisch,
sie spreizt die Beine von alleine
und flüstert: "Herr, ich bin die Deine."
 
Zuletzt bearbeitet:
Jacquline ist ein sehr hübsches Mädchen,
wohlbekannt im ganzen Städtchen.
Ihre Pforte stand stets offen
und liess viele Männer hoffen.
Doch der Beste war der Klaus,
alle Andern warf sie raus.
 
Endlich hast Du es erkannt:
"Ja der Klaus der ist frappant."
Es erübrigt jedes Wort
sich an diesem schönen Ort.
Drum will ich mich auch nicht plagen,
Selbstverständliches zu sagen.
Er holt Liza von zu Haus,
führt sie ins Theater aus.

:hahaha::hahaha::hahaha::hahaha::hahaha::hahaha::hahaha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liza im langen engen schwarzen kleid
das erfüllt die dicke Mia voller neid
reißt die mia der liza doch glatt die kleider runter
liegt dann die liza unter mia, beide dößchen munter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mia kann nur Frauen lieben,
das ist immer so geblieben
und sie greift es ist ein Schock.
Liza kräftig unter Rock.
Ganz verdutzt ist die Kleine,
doch dann krabbelt hoch die Beine
Wärme und ein Hochgefühl
bei dem Fingerspielgewühl.
Immer größer wird der Drang
und dann läuft's am Bein entlang.
Liza hat das sehr gefallen,
wild noch die Gefühle wallen.

Da kommt Siegfried, so ein Mist,
der doch ihr Verlobter ist.
 
Siegfried kriegt vor Schreck nen Schock.
vorbei ist es mit dem geilen Bock.
Ins Krankenhaus wird er gebracht
wo Schwester Berta über ihn wacht.

Und schon bald geht es ihm wieder gut,
denn es kommt die Ruth mit ihrer geilen F..
Ohne zu Zögern sitzt sie auf seinem Pimmel
und Siegi hört singen die Engel vom Himmel.
 
Die Ruth ist ja ein geiles Luder,
im Krankenbett führt Sie das Ruder.
Heftig stößt Sie Ihr Becken auf und nieder.
man hört Sie schreien immer wieder.

Zu laut wohl im Versehrtenzimmer.
das hört auch Franz,ein ganz ein Schlimmer.
Seines Zeichens des Hauses Krankenpfleger,
benutzt die Frau´n als Bettvorleger.

Das bekommt zu spüren nun Ruth die Geile,
als sie vom Siegi abläßt nach einer Weile.
Nimmt der Franz sie derb an Ihren Haaren,
Will sich mit Ihr am Boden paaren.
 
Franz ist ziemlich reich an Jahren
und daher ungeheuer erfahren.
Doch leider, wie es oft so ist,
braucht Franz für sein Fränzchen schon viel List.
Kaum nimmt er diese blaue Pille,
erweitert sich nicht nur seine Pupille.
Jetzt legt er aber richtig los,
als sie fertig ist, schreit er "wo ist die Nächste bloß?"
Diese nähert sich bereits als Kerstin,
ihrers Zeichens Oberärztin!
 
Kerstin, Ärztin aus Toulouse
sieht Franzens harten Riesenfuß,
doch liegt das Schneiden ihr im Blute
und das Skalpell an Franzens Rute,
da springt der auf, voller Entsetzen,
um zu dem süßen Heinz zu wetzen.
 
Kerstin von der Chirurgie, auch erfahren
mit der Anästhesie,
legt den Kleinen bloß und rasiert gleich an den Haaren
- erraten - sie hat die Absicht sich zu paaren.
Dazu schickt sie Franzen und Fränzchen schlafen
und holt sich Chantal mit der guten Zunge
in ihren feuchten Hafen.
Nach getaner Tat ist jene voll von heißer Gier
nach einem kühlenden Klistier.
 
Heinz und Chantal kennen beide
Kerstin, (diese Augenweide).
Heimlich, nächstens, superleise
und auf ganz verruchte Weise
wichsen sie, im stillen Haus
sich die Lust nach Kerstin raus.
Übrig bleibt der Nachbar Knut,
dessen Lust tut Spannen gut,
steifen Schwanzes sieht er sitzen
Chantal- und schon muss er spritzen
 
Knut ist der nachbar im Irrenhaus,
alle gehen rein, keiner geht raus.
doch um gottes willen, wer soll die lust denn stillen ?
hochbeknackte weiber mit randlosen brillen ?
Nein, säuselt die neuerste Expertin Judith fein,
laßt alle männer zu mir kommen, bin sicher nicht gemein,
Also treten auf die schnelle alle an Ihre schwelle,
jeder hat 2 minuten für die nummer schnelle.
Die Expertin hochzufrieden wimmert dann noch,
gehet raus, habt gekümmert euch um mein loch!
 
Expertin Judith diese Lose
füllt sich mit Schwänzen gern die Dose,
doch ist sie auch nicht abgeneigt,
wird sie von einer Frau gegeigt.

So lädt sie ein zu diesen Zielen
auch Frauen mal mit ihr zu spielen.
Ob Gerte, Paddel, Dildo, Lecken,
ihr scheint der Bi-Sex sehr zu schmecken.

Selbst spät allein im Kämmerlein,
muss kräftig Wichsen auch noch sein.
Sie wird sehr laut, wenn sie dann kommt,
das hört der Nachbar Siegfried prompt.

Selbst ohne vorher einzugreifen,
wir geil er und hat einen Steifen.
Er überlegt: „Spitzt ich hier hin?
Geh ich gar zu der Nachbarin?“
 
Doch warum sollt er rüber gehn,
weil er hat einen Steifen stehn?
Hat er doch in weiser Sicht
ein Loch gehauen dieser Wicht,
ein Loch in ihre Zimmerwand,
der Siegfried hat Verstand.
So kann er doch bequemerweise
seinen Schwanz ganz still und leise
zu der kleinen Judith schieben,
die reibt ihn und erzählt von Liebesdieben.
Doch heute hat die Judith noch Besuch:
die Mechthild mit dem schlauen Buch,
worin geschrieben steht mit schwarz auf weiß,
dass Blasen macht den Siegfried heiß.
 
Bevor man noch im Buche blättert,
die Mechthild schon zur Wand hin klettert,
wo Siegfrieds Eichel dick und blau
ragt aus dem dünnen Maierbau.
Sofort stülpt sie den geilen Mund
gleich über diese Kuppe und
beginnt zu saugen und zu blasen.
Den Siegfried bringt das gleich zum Rasen.
Die Judith möcht an Mechthilds Möschen,
drum streift die ab das Tangahöschen
und leckt den schonen Mösensaft
den Kitzler auch mit Zungenkraft.
Der Siegfried spritzt jetzt kräftig ab,
auch Mechthild kommt es nicht zu knapp.
Nur Judith ist noch nicht zufrieden,
hat sich für Fingerspiel entschieden.
Da plötzlich steht die Tür weit offen,
denn der Karlheinz scheint noch zu hoffen,
dass ihm noch was zum Ficken bleibt,
er lüstern schon den Schwengel reibt.
Die Judith bietet ihm ihr Loch
noch wichsend keucht sie: „Fick mich doch!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Karlheinz sieht Judiths feuchte Spalte,
wünscht, dass sie das auch halte,
was an Freude sie versprochen hat,
und gleitet in die Höhle weich und glatt.
So warm und fest und doch so zart,
das Gefühl ist ganz und gar apart.
Das will er nicht allein genießen,
Lust soll auch bei Hans nun wachsen,
dem leckt die Judith - nicht die Haxen.
 
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