Wir bilden eine Namenskette

Die Saiten Felix streicht
und Julia im Rhythmus sich erweicht,
im Tremolo wird sie erst richtig froh!
Da gurrt sie tiefe Lieder
und sinkt mit Seufzen nieder - die Sopranistin voller Zorn
flößt ihr ein zuviel vom harten Korn!
Der Dirigent, ein armer Tor, von Namen Isidor
war von altem Ritters echt Geschlecht,
doch was Frauen angeht ziemlich schlecht.
Den Taktstock schwingt er nur,
als Kunde nimmt ihn nicht und nimmermehr
keine Hur'.
 
Da steht er nun, der Isidor,
das Rohr so weich wie mit Lenor.
Was mag dem armen Tropf
wohl gehen durch den Kopf?
Er träumt von einer Adelheid,
die liebt ihn wie nicht ganz gescheit,
die bringt ihm die Pantoffeln her
und streichelt auch den Kleinen sehr.
Doch Adelheid, die denkt nicht dran,
sie sucht sich auch nen richt'gen Mann.
 
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Die Adelheid
die stolze Maid
di tuat ned gscheid
mit aundre Leit

drum ab zur Ruth
die macht dir's gut
weil ihre Fut
sehr selten ruht
 
Es sprach der Ralf zur Ruth:
Nimm ihn schon, hab nur Mut!
Er dacht' zwar an den großen Hund,
doch führt' sie seinen Schwanz zum Mund,
was er mit Freud zur Kenntnis nahm
und blitzschnell mit zur Sache kam.
Zu schnell für Ruth, die mehr gewollt,
sodass sie sucht die Marion, hold.
 
Der Rolf zwar mitgebracht
reagiert nur aufgebracht.
Ein jedes Stümpfchen find' sein Sümpfchen
nur er wird von Gudrun ausgelacht!

(...und das, nachdem er die Hose runterließ..... ;) )
 
Gudrun hat nun ausgestöhnt
im traume sie ihr haar noch föhnt.
Aufgewacht mit schönem haar
ach ist das nicht wunderbar.
Zieht unterm mini keine wäsche an
läßt nur einen rasierten heute ran
geht ums eck zum herrn frisör
fragt keck: wer ist unten glatt ?
schon fallen da die hosen runter
der frisor wird auch noch munter
alle männer sind behaart nicht lange
den abschluß macht Rupert's stange
 
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Ruperts Stange in Aktion
kennen wirklich alle schon.
Denn in des Frisöres Laden
wir er ständig eingeladen,
Frauenmösen gut zu füllen,
ihre Geilheit gleich zu stillen.
Der Susann, die Locken wickelt,
und der's stark im Höschen prickelt,
hieb er seinen Ständer rein.
Als ihr's kam, da musst sie schrein.
 
Die Susann, diese scharfe Schnitte
macht sich nichts aus meiner Bitte
mir zu streicheln sanft im Schritte
stattdessen ernte ich nur Tritte

Die Gabi jedoch, diese Nette
krieg ich jederzeit ins Bette
obwohl ich lieber Susann hätte
ich mich deshalb mit Gabi rette
 
Die Gaby richtig zu genießen,
in diese samend sich ergießen,
Genuß und Freude jeder Zeit,
denn sie macht stets die Beine breit.

Bis Du mal von zu Hause weg,
kommt gleich von hinten rum ums Eck,
der Jonathan mit hartem Ständer,
zu knüpfen zarte Liebesbänder.
 
Jonathan ist auch nicht besser,
hält er doch nicht so lange stand
teilt das Viagra mit dem Messer
welches er in der Lade fand

Er sagt sich: "Brauch noch keine Ganze,
eine halbe reicht für heut."
und schon regt sich seine Lanze,
worüber Birgit sich sehr freut
 
Birgit ist sofort bereit
Jonathan auch zu empfangen
und sie macht die Beine breit,
dass er kann hinein gelangen.

Er stößt zu, sie jubelt laut
"Vögel mich, so gut Du kannst!"
schreit noch weiter ganz versaut
dann erblickt sie grad den Wanst

von dem Peter schön entblößt
außer einer Handbewegung
weggetreten er fast döst -
dann spritzt er in Höchsterregung.
 
Es war dem Peter grad zu fade,
als er lag in dem Wannenbade,
sodass er nutzt die Zeit zum Spiel
mit Hand und Seif an seinem Stiel.
Gerade aufgerichtet er dann Jonathan erblickt,
wie er grad die willige Birgit fickt.
Das war zu viel für ihn auf einen Schlag,
er kam in einem Schwall und ohne Klag,
doch sah vorm innern Aug er eine andre Frau,
und das war Rosa, die nimmt es sehr genau,
will immer nur ganz oben sein,
lässt nie ihn mal von hinten rein.
 
Die Rosa ist ja immerhin
bekannt als gute Reiterin.
Ob Trab, Galopp selbst im gestreckten,
sich Pferdeschwänze immer reckten.
So auch bei Peter, dem's beliebt,
dass er ihr noch die Sporen gibt.
Dann spritzt er los und gleich erwacht,
nass war sein Traum, doch ausgedacht.
Und als er sich noch wichsend windet
die Mutter in das Bad reinfindet,
sieht seinen Ständer und das Reiben -
meint: „Lass uns etwas Inzucht treiben!“
und springt sofort und volle Kanne
zu Peter in die Badewanne.
So fickt Agathe ihren Sohn
im Bad mit höchster Diskretion.
 
Agathe, von Beruf her Schneiderin
hatte schon viele Stecher johlend in sich drin,
doch glücklos endet dies zumeist, wenn nicht
ihr etwas in ihr Hinterteilchen sticht.
Früher ihr war ein Fingerchen genug,
der sich ins rosa Hintermöschen grub,
heute bedarf es größerer Kaliber,
je länger/dicker/härter desto lieber,
das weiß auch Blasius, gern ihr Poverehrer
(unter der Woche ist er Volksschullehrer).
 
Wer täglich in die Schule geht
und dauernd vor der Klasse steht,
der sieht auch oftmals mit Entzücken,
wenn sich die großen Mädchen bücken.
Und Blasius, der Poschlawiner,
lehrt „Damen“ in der Oberprima.
Er spürt, wenn sie zur Tafel gehen,
'nen Steifen in der Hose stehen.
Wenn sie sich in den Hüften drehen,
dann kann er ihre Brüste sehen.
Und wenn sie sich nach hinten neigen,
und sich die Mösenlippen zeigen,
reibt Blasius grad unter Pult
den Schwanz. (Es ist nicht seine Schuld.)
Doch klingelt's und er geht nach Haus,
dann hält er es nicht länger aus,
greift sich Elfriede seine Frau,
zu leichtern seinen Samenstau.
Fickt sie von hinten in den Po
(das mag Elfriede sowieso!)
denkt dabei an die Schülerin,
ist er erst in der Enge drin.
Und als er samend sich entleert,
Elfriede ihren Mann verehrt,
reibt sich noch vorn grad mit der Hand
was sich versteifend auch noch stand.
 
Elfriedes Durst jedoch war nicht zu stillen,
mit Blasius' einfallslos Entsamungswillen,
so traf sie, vormittags, allein zuhause,
die Nachbarin Renate zu ner Brause,
und dann, gefüllt mit tierischem Begehren,
begann synchrones Honigspalt-verzehren,
Die Elfi, kochend heiss im glatten Schritte
vergreift sich an Renates strammer Titte,
sie liebt solch kleine, harte, braune Nippel
gar mehr als Blasius bleichen Fleischesknüppel.
Sie kreist die Zunge lüstern um die Scham
(und diese Zunge, wahrlich, ist nicht lahm!)
Dann reibt sich kreisend Mös an feuchter Möse,
Renatas Mund entschwebt zum ersten Mal Getöse.
Vor Lust die Nippel sich noch steiler stellen
als Elfis Lippen um die nasse Möse schnellen
und mit dem Doppelmax geht nun das Treiben weiter,
DER ist der allerhöchste Lustbereiter,
als nun die Schenkel aufeinander prallen
derweil die Mösensäfte reichlich sprudelnd wallen
schreit Elfi ihre Lust laut in die Runde,
Renate johlt als zweite in dem Bunde,
und dann, nach kurzem Plausch in süßer Stille,
die zweite Runde folgt, so beider Wille.
 
Renate ging einst auf den Strich,
ernähren tat sie damit mich.
Doch seitdem sie Wolfgang kennt
sie mit keinem Anderen pennt.
 
Wolfgang , neben stiller Zecher,
ist er auch noch ein Riesenstecher.
Bei ihm stellen sich die Frauen an,
ist er doch so ein toller Mann.
Das nutzt er jedoch böse aus,
sie bringen ihm alle Geld ins Haus!

In Jeannine fand er seinen Meister,
er ging ihr ordentlich auf den Kleister.
Eine Villa hat er abgedrückt,
nach der Scheidung war Jeannine entzückt.
 
Das Entzücken wärt nicht mehr,
Jeannine gibt sich nicht mehr her.
Mit Johlen gibt sie sich hin
dem Immobilienmakler Fridolin.
 
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