Wir bilden eine Namenskette

Heidi haut sich mit Gefühl
mitten in das Gewühl.
Sie macht die müde Lisbeth munter
und holt auch Herrn Pelle einen runter.
Das findet der Polizist Robert außergewöhnlich,
er macht es Heidi gleich persönlich!
 
Robert ist verzagt und ruft übers handy glei !
"alle polizisten ohne fickerei" herbei !
die kommen an mit sirenen laut.
jeder sich auf ne geile braut drauf haut.
Das fräulein Resie liegt am rücken,
bitte laßt mich nicht bücken !

Sorry, reimt sich nicht,
das soll es auch nicht,
Eingriff in Syrien, sofort
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Resie in der Rückenlage
ist dem Ferdinand nur Sorg' und Plage...
Sein Bemühen bleibt unbelohnt
in Hinkunft er im Kloster wohnt.
 
Mönch Ferdinand denkt, er sei schlau...
er betet dort um eine Frau!
der liebe Gott hört aus der Kammer -
tagtäglich nun den Katzenjammer!
Mit einem Mal hat er genug...
und schickt dem Ferdl: Gitta Klug!
Die Gitta Klug ist lieb und nett...
sie legt sich flugs zum Mönch ins Bett.
 
Eine Frau der Tat
die Gitta Klug
und sie darum nur selten frug.
Hurtig emsig war sie gleich dabei
und beschert dem kahlrasierten Mönchlein
Orgasmen - eins zwei drei!
Das hat den armen Mann so ausgelaugt
dass er ab nun nur mehr an Madeleinen
per os glaubt.
 
Die Madeleines munden ihm gut... ;)
das Süß-Gebäck hebt seinen Mut -
er will auch andere beglücken,
und lässt den Monk damit bestücken! :lol:
 
Für Monks Orgasmus
alles an seinen Platz muss.
Er wird erst geil,
wenn alles stimmt, bis ins Detail!
Dazu passt Madame Jeanette,
sie bindet ihn an ihr Eisenbett.
Jetzt ist er ihr völlig ausgeliefert
wie's weiterging wurde nicht überliefert.
 
Dann kennst Du nur den ersten Teil!
Janette, die macht den Monk nun geil.
Doch immer, wenn er kommen will,
dann hält sie ihre Hände still.
So leidet er, um Atem ringt,
weil sie nun noch die Peitsche schwingt.
Weil sie ihn jetzt noch kräftig züchtigt,
hätt er am liebsten sich verflüchtigt.
Allein, er war ja angebunden
und wurde weiterhin geschunden.
Dann kam noch Edeltraud ins Zimmer,
Janette die peitschte ihn noch immer,
Doch Edeltraud ganz ohne trixen
begann ihn mit der Hand zu wichsen.
Er wurde geil und immer geiler,
sein Schwant, der stand auch immer steiler,
dann schoss er ab den weißen Strahl
und damit endete die Qual.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Edeltraut ist so verdorben und versaut,
dass sich niemand sie zu beglücken getraut
darum hat sich in ihr die Geilheit angestaut,
weswegen sie auf die Treue ihres Vibsis baut
Doch da steht nun der Klaus mit einer Torte,
und die Edeltraut öffnet ihm sofort die Pforte,
doch ist er ahnungslos von dieser Nymphensorte,
nimmt es die Edeltraut doch auf mit einer römischen Kohorte :)
 
Klaus sehr gut und auch bescheiden,
mochte Edeltrauden leiden
und, kaum hat er abgespritzt,
kam zurück er sehr gewitzt
als der nächste seiner Sorte
aus der römischen Kohorte.
Setzte ne Perücke auf,
hatte einen Ständer drauf,
fickte weiter diese Dame
die er dann auch gleich besame.
Das sah Inge, auch sehr geil,
als sein Schwanz stand hart und geil,
sagte: "Bitte sei nicht böse,
steck ihn mir doch in die Möse!"
 
Inge stellt sich an sehr blöd
und der Akt mit ihr war wirklich öd.
Mühsam kämpft der Klaus um seinen Ständer
aber schon hüpft Steffi aus ihre Gewänder.

Ein wildes Biest ist diese Frau
Und eine echt geile Sau.
Nimmt Klausi's Ständer zwischen ihre Brust
Und sofort war sie wieder da die Lust.
 
Klausis Lustgewinn
macht in Steffis Ausschnitt Flecken hin.
Sie neigt und bückt sich weiter
Kostproben dieser Art machen sie recht heiter.
Der Anatol sieht seine Chance frivol
und macht ihr ohne Umständ' gleich den Reiter.
 
Seinen Ständer einreibt mit Menthol,
das ist der geile Anatol.
Was er aber nicht bedacht:
keine Frau es mit einem Mentholpenis macht!
Einzig die masochistische Kunigunde,
gesellt sich in die illustre Runde.
Sie steht auf Brennen im Popo
und erklärt ihm genau wo.
 
Die Kunigunde ist am End ganz wund,
das rührt den Anatol, der sonst ein harter Hund.
Doch will sie keinen Trost von ihm erhalten,
will selbst jetzt mal die Peitsche halten.
Und nicht nur halten, nein auch schwingen,
wenn die beiden mit dem Emil swingen.
 
Emil ist jetzt ein armer Mann,
die Beiden nehmen ihn so richtig ran.
Sein Popo färbt sich schon lila,
jetzt endlich errettet ihn Ludmilla!
 
Ludmilla naht mit einem Salbentopf,
und nennt ihn einen armen Tropf.
Der Emil lässt sich das gern gefallen,
sind ihre Händ doch zarter als bei allen
andern, auch als bei der Evelin,
die im Salon die jüngst' Elevin.
 
Ein Ritter ist der Adalbert,
und trägt ein großes Schwert.
Das wird geölt und auch poliert,
bis es von ganz alleine schmiert
und Adalbert die Nina spießt,
die ihren Saft dazu ergießt.
 
Nina steht voll im Saft,
ihre Weiblichkeit hat Kraft.
Ob Felix, dieser holde Mann,
mit ihr beim Sex mithalten kann?
 
Felix hold? Der arme Mann,
der nicht wirklich kann,
doch dafür eine Zunge lang hat,
die manchem Weib schon wohltat.
Als Nina ihm die kalte Schulter zeigt,
ist's Julia, die weiter mit ihm geigt.
Sie lässt sich von ihm sanft verwöhnen
und kommt auch gleich mit lautem Stöhnen.
 
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