Wir bilden eine Namenskette

Agathe mocht es noch und noch
und hatte stets ein nasses Loch.
Für sie stand, weil sie ständig geil,
ein jeder Schwanz gleich hart und steil.
So ging es Jochen, spritzbereit,
für ihn macht sie die Beine breit.
 
Für Jochen von der Feuerwehr
war das Spritzen nicht sehr schwer.
Zuerst hat er sich eingeschossen,
zuletzt es schließlich mit Daniela genossen!
 
Daniela ist noch benommen
der abschluss-fick vollkommen
tropft noch nach die gute maus
sieht den hansi stehen vorm haus
 
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Hansi - der Erbe von Hansiplast,
er ist leider so ein richtig's G'frast.
Hätte sie das vorher gewusst,
ersparte Elke sich ihren Frust!
 
Und weil die Elke ist frustriert,
nimmt sie doch ganz ungeniert
die Kohle von dem Hansaplast
und holt sich schnell den Gerd als Gast.
 
Ja, der ist sehr geil und gierig der Gerd
und fickt mit voller Lust die Elke am Herd
doch da kommt Ihr Mann, der Giovanni
und der rammelt con molto amore die vollbusige Hanni
 
Zuletzt bearbeitet:
Giovanni ist ein eitler Hahn,
allerdings einer der immer kann.
Schließlich ist er kein Kapaun,
so hat er Glück bei den Frauen.
So rammelt er die Hanni ins Glück,
von dort kommt sie wohl lange noch nicht zurück!
 
2 Monate ist es nun her,
die Hanni die kam nimmermehr :(
Doch ist Giovanni gar nicht dumm
und steckt sogleich sein mordsdrumm
Schlüsselbund in seinen Audi
und fährt schnurstracks zur nächsten Gaudi.
Die findet er bei Annelies,
die ihm mit Freude einen blies.
 
Die Annelies ist hübsch und nett und geht am Abend früh ins Bett
im Bett liegt Sie nun ganz allein ach könnt der Franzi nur da rein
 
Der Franzi, dieser geile Bock,
fährt bereits Runde 20 um den Block.
Wäre er ein Millionär,
gäbe er viel für einen Parkplatz her.
Dort, hoch droben im 17. Geschoß,
sagt sich Gabi, wo bleibt Franzi bloß?
Ob ihre Lust noch bis Runde 30 hält?
Wenn nicht, hat er sich ordentlich verzählt!
 
Die Gabi kann es nicht erwarten,
sie sieht, wie sich da unt im Garten,
der Georg einen runterwedelt
da denkt sie sich, der Typ wär edel.
Sie pfeift ihn rauf zu sich ins Bett,
wo sie's dann Treiben um die Wett.
 
Georg, danach völlig geschafft,
hat sich kurze Zeit später wieder aufgerafft.
Er muss noch dringend ins Büro,
er sagte nicht warum und wieso.
Auf dem Weg trifft er Käthe,
die mit ihrem Instinkt sofort erspähte,
dass Georg ist ein geiler Bock,
richtig einzusetzen er versteht seinen Taktstock.
Kurz, Käthe meinte, es wäre nett,
wenn er sie besuchte in ihrem Bett!
 
Die Käthe hat es gern extrem, und lässt sich dabei vollends gehn.
Gepackt von Karl, von Sepp und Ede, bleibt zuletzt der Gust der Blöde.
 
der Karl steckt ihn gerne rein
und Hans will auch schon dran und drin sein
ja, so ein Gangbang gefällt Käthe sehr
und der August und Felix wollen immer mehr...
 
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Erzürnt sagt ihr darauf Gust,
er hätte es immer schon gewusst!
Sie hat ihn stets nur gepflanzt
und auf 1000 Hochzeiten getanzt.
Daraufhin nun Gust sich traut,
im Internet chattet mit Waltraud.
Am nächsten Tag waren sie im Bett,
hach wie ist das Leben nett!
 
Da kam aus dem Schrank der tolle Giovanni, geil und mit viel amore,
und nahm die Waltraud mit nach Caorle,
dort brachte er sie auf den Strand und traf dort auch die bella Lara,
bums purzldibums, da fingen alle an zu bumsen in Caorles Sahara:haha:
 
Lara hat scho sehr vü Kroft,
sie hat noch jeden Kerl geschofft!
Ihr neuestes Opfer ist Albert,
noch wähnt er sein Ding als Zauberschwert...
 
der albert ist ein toller hecht
und auch im bett ist er nicht schlecht.
doch lara kommt mit freundin hilde
und die ist wahrlich eine wilde!
 
Was führt die wilde Hilde
jetzt schon wieder im Schilde?
Das möchte Kunibert herausfinden,
wie lange wird sie sich noch winden?
 
Kunibert, der edle Ritter, nimmt kühn die Bäuerin Hilde,
doch da schreitet Antonia di Padua herbei, voller Güte und Milde,
und der edle Ritter Kunibert läßt fallen die Hilde,
bumset die Antonia, die ja ist von seiner Gilde

Aber die Bäuerin Hilde wird doch schnelle wilde,
und schlägt den Ritter Kunibert mit einem Bilde,
da schauet der Ritter aus dem Bilde aber sehr böse,
und vögelte, samt dem Bilde um ihn herum, weiter in Antonias Möse
 
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