Wir bilden eine Namenskette

Antonia die burschikose,
war wahrlich keine Mimose.
So sehr Hilde auch hat gelitten,
Antonia hat Kunibert zugeritten.
Sie ist von fürstlichem Geschlecht
und träumt von einem mächtigen Gemächt.
Dieses besitzt Ritter Henrik Larse
als Antonia dies erkannte war Kunibert nur mehr Komparse!
 
Doch Kunibert, ein edler Ritter, war jetzt gar nicht so edel mehr,
so ergriff er mit großem Zorne den Ritter Henrik Larse zur wehr,
aber es sollte seine Niederlage sein und Ritter Henrik Larse errang den Sieg,
und ließ als dann auch fallen die schöne Antonia und ging zur fülligen Walpurga, die er dann bestieg

Walpurga, ein volles Weib, hatte einen riesen Busen
den der edle Ritter lange leckte, ohne zu brauchen andere Musen,
nein,nein, Walpurga reichte dem edlem Manne, der sie bumste lange Tage,
doch am letztem Tage, nach großen Titten und riesigen Po, war er wach nur wage
 
Zuletzt bearbeitet:
Walpurgia mit dem Riesenpo,
die vögelte mal so, mal so.
Mal ritt sie, grad als Meisterin,
mal hatte sie ihn hinten drin.

Der Kunibert konnt bald nicht mehr,
er wurd zu oft ihr Heißbegehr.
Gleich wollte sie - statt Onanieren -
den nächsten Mann gleich ausprobieren.

Der Heinz erschien in neuem Glanz
mit einem riesengroßen Schwanz
und konnts ihr bis zum frühen Morgen
im Dauerficken gut besorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heinz bleibt Heinz,
wie er singt und lacht,
bei Walpurga hat er Wunder vollbracht.
Gerädert ist sie nun und so,
nach stundenlangem Bumsen froh.

Heinz sagt sich zum angebroch'nen Tag,
was, wenn ich jetzt die Judith frag?
Die war ganz weg und hin,
sofort wurde sie mit ihm intim.

Und die Moral von der Geschicht':
Heinz ist ein unersättlicher Wicht!
 
Die Judith malte Cranach schon
um fünfzehnhunderzwanzig.
Hat sie denn heut noch Abition?
Vielleicht riecht sie schon ranzing?

Doch vögelte man damals auch
grad ebenso wie heute.
Bespritzt war´n Titten ihr Bauch,
hat sie ´nen Mann zur Beute.

Schon machte Sie die Beine breit,
damit´s ´nem Mann gefiel.
Und einer war sofort bereit,
das war der Theophil.
 
Der wunderbare Theophil
kam erst ganz zum Schluss ins Spiel.
Er beobachte schon viel,
schnell brachte er seine Lanze ins Ziel.

Dieses hat sich nun verändert,
Aurora sich in 3D vor seinen Augen rendert.
Zuerst dachte Theophil, er sei verrückt,
doch Aurora war total entzückt.
 
Aurora war dem Sex verfallen.
Sie vögelte stets mit fast allen,
die ihr so in die Quere kamen,
ließ sich von jedem gern besamen.

Dann traf sie mich, den tollen Klaus.
und fortan war es damit aus.
Sie liebt´nur mich und war mir hold
und außerdem so treu wie Gold.

Kein Wunder oder?
 
Ach wär der Klaus auch treu gewesen,
dann hätt er lang nicht so viel Spesen
auf seinen Reisen aufgebraucht,
wenn den Atem er in fremde Nylons haucht
und dabei ohne falsche oder richtge Scheu
einer jeden sagt er bleibt ihr treu.

Die Lisa und die Gitti und die Lena,
die vögelt er in Jena,
derweil in Frankfurt
wartet auf ihn Kurt.

Es war die Lisa, die ihn reizte,
nicht mit Bein und Busen geizte,
ihm kämmte oft die blonden Locken,
und streift ihm ab die Stinkesocken
bevor sie rittlings auf ihm Platz nahm
und sang die Marsellaise, wenn sie kam.
 
Der Klaus war treu, das sagt ich ja,
dann traf er aber Escriba.
vergessen Gitte, Lena, Lisa,
es stand sofort der "Turm von Pisa".

Man Ritt zum Takt der Marseillaise
geil vögeln bis nach Blankenese.
Dort hat sie ihn, den fast amorphen,
geschüttelt und dann abgeworfen,

weil dort der Fred wie Tarzan stand,
und ihr sofort der Sinn fast schwand.
Gleich nahm sie auf sein schönes Stück
und ritt auf ihm den Weg zurück.
 
Fred ließ einen Brüller Los,
denn Escribas Auftritt war grandios.
Freds Ständer war gar nicht zart,
zu lange hatte er sich aufgespart!
Doch so schön sie auch war,
Fred verhielt sich sonderbar.

Unruhig in Gedanken,
begann er bald zu wanken.
So war er bald wieder auf der Suche,
da stand Kassandra unter einer Buche...
 
Kassandra, die aus Troja stammt,
hat niemals einen Mann verdammt.
Sie sammelte gar solche Dinger
und wickelt sie sich um den Finger.

Selbst Hektor, der ihr Bruder war,
den fand sie manchmal annehmbar,
und nahm ihn sich so alldieweil,
besonders, wenn sie richtig geil.
 
Hektor war so gar nicht hektisch,
am liebsten trieb er es auf dem Ecktisch.

Das fand auch die Nina cool,
zuerst dachte sie, er wäre schwul.
 
Die Nina fuhr ´nen tollen Wagen
war bunt und nannte sich noch Hagen.

Und Hagen ist es dann gelungen,
so schreibt man bei den Nibelungen,

sein Speer auf einen Fleck zu spießen
damit das Blut konnt´ sich ergießen.
 
Der Hagen hat jetzt Lust auf Eis
Er hängt das Dasz hinten an - ganz leis.

Die Evi will jetzt auch eines haben
Das Wetter lädt ja auch schon fast ein zum baden.
 
Die Evi, und das ist ein MUSS,
verlangt den Unterwasserkuss.

Dafür kommt Fred, wie von alleine
zart zwischen ihre schlanken Beine.
 
Dem Fred gefällt, was er da spürt
ihm lässt es kalt - sie sei unberührt

Der Anette gefällt das gar nicht
Ihr bester war von dem Rumeis nämlich ziemlich dicht

xD
 
Anette, der das nicht gefiel,
die schleckte lieber Eis am Stiel,

Da sah sie Heinrich in der Ferne,
der schleckte auch so furchtbar gerne.
 
Der Heinrich schnappt sich die Anette
und spielt mit ihrer schönen Kette

Der Stefan wird jetzt auch ganz heiß
Denn er weiß was, was nicht jeder weiß
 
Der Stefan weiß, sie spielt sehr gern
um Pfänder fast mit jedem Herrn.
Schon der Gedanke macht ihn geil
und gleich steht ihm sein Wonnepfeil.

Er will zu ihr, will sie gleich stoßen,
da packt ihn Jenny an die Hosen.
 
Jenny - wehe wenn sie losgelassen!
Mit ihr ist sicher nicht zu spaßen.
Sie liebt es heiß, sie treibt es wild,
dazwischen schaut sie Zeit im Bild.

In der Werbepause kommt Hans
und befriedigt Jenny voll und ganz.
Ihr ist das nicht einerlei,
sie schreit "fick mich bis ZiB 2"!
 
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