Wir bilden eine Namenskette

Helene lobt ihn und ist glücklich,
denn das war nicht nur Fickmich.
Es war in ihrem Tor ein Schuss,
damit das Tor nicht machte Schluss,
bevor ein Kind entstand in ihrem Schoß.
Jakob nannte sie den Kleinen,
er sollte niemals weinen.
 
Als er kroch auf allen Vieren,
konnte er schon onanieren.
Man erkannte ganz geschwind:
Jakob war ein Wunderkind.
Seine Schwester Gundula,
sah, was da so schön geschah.
Konnte auch nicht an sich halten
und ließ ihr Finger walten.
So ging beiden nicht zu knapp
stets und ständig einer ab.
 
Gundula wird früh erwachsen,
mit sechzehn hat sie lange Haxen,
die Brüste schon ganz große Glocken,
die Haare fallen lang in Locken.
Sie bietet an sich frech dem Heinrich,
der nimmt sie auf dem Billardtisch
im Rockerclub am Ring,
wo alsbald ihr Foto hing.
 
Heinrich stand zu seinen Taten,
Gundula, die roch den Braten,
denn er ging ganz ungehemmt,
neben ihr mit jeder fremd.

Drum fing sie beim Vorstand an,
vögelte mit jedem Mann.
Selbst die Rockerbraut Helene
musste zwischen ihre Beene.
 
Helene kam auf den Geschmack,
und ließ die Zunge kreisen,
sie leckte auch die Sahne ab,
vom Heinrich und vom alten Jaab.
 
Der Jaab, was man hier sicher ahne,
war sehr berühmt für seine Sahne.
Aus steifem Beutel spritzt er sie
auf Erdbeerschnitten wie noch nie.

Die mochte Helga ohne Mucken
in jeder Menge gerne schlucken.
Sie leckt die Sahne wunderbar
bei Jaab, der Konditor war.
 
Helga wurde schwer gewichtig,
schlemmte sie doch immer tüchtig.
Bald konnte sie nicht mehr alleine stehen,
nur noch mit zwei Krücken gehen.
Doch saß sie gern auf dem Gesicht,
von Johann, diesem armen Wicht.
Der rang nach Luft und Leben,
und hatte nur ein einzges Streben:
entkommen aus der Face-sit-haft,
dann wäre alles schon geschafft.
 
Doch erst nach einer Stunde Lecken
erhob sie dann ihr breites Becken.
Johann, der huschte schnell von dannen
und lief zum Wald mit finstren Tannen.

Dort wohnt die junge Hexe Chris,
für ihn jedoch keine Hindernis.
Grad als sie sich nach Kräutern bückte,
er sie von hinten froh beglückte.
 
Doch, Chris die Hex`, wußte sofort was ward zu tun,
hat`sie doch einen Hexenspruch sogleich parat und schrie " Vinzenz Watun!",
sogleich da blieb der Johann stecken im Hintern,
und dachte sogleich, herjemine, er müsse dort überwintern!
Doch konnte er sich dann doch befreien aus diesem riesen Po,
der ja doch war sehr geil und geil zu ficken und so,
hat`er doch Vasiline immer im Rucksacke dabei,
so lief er mit steifen Organe hinweg und schrie "Ei, ei, es sei"!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vinzens war ein frommer Typ
allen ganz von Herzen lieb.
Doch tief innen, obwohl reinlich,
war da etwas, was doch peinlich.

Heimlich unter Röcke schielte
und dann später onanierte
er des öftren nicht zu knapp
und das hielt ihn gut auf Trapp.

Doch die Ministrantin Jutta,
eine Dame aus Kalkutta,
konnt´ nach kräftigem Berühren
ihn im Beichtstuhl gleich verführen.

Nun möcht´ er mit seinem Steifen,
ständig sich die Jutta greifen.
 
Doch der Beichtstuhl, der war sehr enge,
und so trieben sie es bunt eine Länge,
doch der Beichtstuhl wackelte sehr stark,
bis daher kam, Monsignore Marc

Dieser war nun nicht sehr begeistert,
und frug sich "wer das nun alles kleistert",
lag doch der ganze Beichtstuhl, samt beiden Geilen, auf dem Boden,
und auch jener fragte sich "wozu hab`ich eigentlich Hoden"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Marc, der hielt sich am Geländer,
denn er bekam ´nen starken Ständer.
Er fragt sich: Soll ich onanieren,
den Beichtstuhl gar mir Samen zieren?"

Da sah er Klara grad sich bücken,
der Hintern bracht ihn zum Entzücken.
Er hob den Rock mit geiler Hand,
wo er ein nasses Möslein fand.

Tief schob er seinen Ständer rein
und hörte gleich die Englein schrein.
Als abends dann die Sterne bleichten,
da ging er selber schnell zum Beichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klara fasste den Entschluss,
dass sie nun ins Kloster muss,
nicht zu den frommen Schwestern,
die würden höchstens drüber lästern,
nein, zu den Brüdern wollt sie hin,
zu sehen, was in den Kutten drin,
wo doch der eine sich bewährte,
vielleicht auch Paul und Peter sie begehrten.
 
Mit dem Paul hinterm Altar,
war es dann ganz wunderbar.
Als der Gottesdienst begann,
war´n sie weiter kräftig dran.

Plötzlich kam´s ihr und sie schrie,
doch der Chor grad wie noch nie
jubelte das hohe "C".
Paul griff jetzt ins Dekolleté.

An der Tür stand Edeltraud,
die den beiden zugeschaut,
wohl schon eine ganz Weil´,
und sie war ganz mächtig geil.
´
 
Und weil sie das int´ressierte,
da sie selbst gern onanierte,
legte sie gleich Hand an sich
und dann kam´s ihr fürchterlich.

Edeltraud sah um die Ecken
und mit freudigem Erschrecken
sah sie Küster Paule kommen,
der sie mehrmals schon genommen.

Seine Hose war schon offen.
Ja, das ließ auf Gutes hoffen.
Paule war ja im Prinzip,
besser als der Handbetrieb.
 
Edeltraud ließ nun tief blicken
und entblößte ihre Brust,
fragte Paule: "Willst du ficken?
Hier und Jetzt, bin voller Lust!"
Paule griff zu seinem Hänger
der so schlaff in seinem Nest
"Sorry, der wird nicht mehr länger,
dieses Alter ist 'ne Pest!"
Paule war an diesem Tag
schon in der Möse von Frau Lynn,
"Zweimal, so sehr man's auch mag
das is leider nicht mehr drin!"
 
Doch Frau Lynn wollt gerne wieder
Paule der war ja passé,
und sie rieb sich ihre Perle,
doch die tat schon langsam weh.

Und dann kam es ihr sehr kräftig
unter Sprüchen, die schön deftig.
Das hört Fred im Abendscheine
rutsch gleich zwischen ihre Beine.

Kräftig nass war die Partie
und er spritzte wie noch nie.
Doch Frau Lynn sagt: "Zieh ihn raus!
Fick woanders, geh nach Haus!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Fred der stahl sich drauf nach Hause,
doch dort saß bei Bier und Brause
seine Frau mit Egon Bahr
der Politiker wohl war.
Da er aber etwas älter,
ließ dies seine Frau auch kälter
und man saß nur Hand in Hand,
schaute Fernsehn an der Wand.
 
Egon Bahr... den kenn' i ned,
des is ma owa schon zu bled,
nu waß i ned, wiea's weitageht...
i grübel nu a bissl rum...
und nimm' an nom, ja sei es drum...
den hier wohl auch ein jeder kennt,
weil er NICHT EIN Gedicht verpennt ;)
's ist der Klaus-H, ein lieber Mensch...:zweisam:
fliegt bald zurück auf seine "ranch"
dorthin, wo man auch spanisch spricht...
denn dort bleibt's warm, wenn's hier auffrischt!:winke:
(danke für's liebe Anbot, würd' i gern annehmen, kann i leider trotz zwangspause ned :( )
 
Der Klaus ist nun mal kein Poet,
beschäftigt sich lieber mit dem was bei ihm steht,
was vor Gier gleich Annettes Augen verdreht
 
Zurück
Oben