Wir bilden eine Namenskette

Irene ist ja stadtbekannt
weil sie es wohl mit jedem treibt
und sich in jeder Partynacht,
so manchen Ständer einverleibt.

Heut hat der Wilhelm hergehalten
und sie sich dreimal vorgenommen.
vereint sind sie so manches mal
dann kräftig und auch laut gekommen.
 
Wilhelm dieser weiberversteher
Hat des Mädl gleich durchschaut
Ihr viel alkohol gegeben
Und is dann mit ihr abgehaut.

Der Fredl hat das mitbekommen
Und sich auch gleich angehängt
Hofft dass auch zum stich er kommt
Und nicht nur eine fängt.
 
Der Fredl dieser Schwerenöter
Fängt sich eine war ja klar
Als er dann schon etwas später
Mit Irene alleine war

Jetzt sitzt er blau an einer Bar
Aufgesetzt ne schlechte Mine
Trotzdem oh wie sonderbar
Sagt "Hallo" ihm die Sabine
 
Sabine ist das geile ding
Das geld mit enttäuschten Männern macht
Sieht einen ganz am boden liegen
Sie ihn gleich ganz freundlich anlacht.

Das hat der charly gleich gesehen
Kam vor hinter seiner bar
Hat dem fredi zu verstehen gegeben
Dass sabine ned die richtige war!
 
Doch Fredi konnt das nicht verstehen,
er war so furchtbar geil.
Sie nestelte am Reißverschluss,
weg war das Oberteil.

Als ihre Brüste vor ihm wippten,
verlor er die Besinnung.
Sie zog ihn an die Brust heran,
allein zwecks Geldgewinnung.

Als er dann wieder nüchtern war
nach Liebe mit der Schönen.
Da zeigte sie die Schulter ihm
und er musst kräftig löhnen.

Der nächste Freier kam schon an,
es war der Gotthold Meyer.
Der stank vor Geld, das sah man gleich,
und trug ´nen Doppelreiher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Gotthold ein perversling war
Es ihn nicht berührte
Wenn er in seinem sadomasozwang
Ihren Rücken mit mustern zierte

Zum Glück kam da die hildegard
Die ihm besseres lehrte
Ihm kräftig die leviten las
Und zum braven ihn bekehrte
 
Doch auch wenn Hildegard die Fromme spielt,
und anderen was vorgaukeln mag,
im Grunde genommen ist sie ganz wild,
und treibt es bunt Tag für Tag.

Zwei Männer auf einmal, recht gut bestückt,
und Hans, der wilde Stecher, darf auch mitmachen.
So wird sie leidenschaftlich dreifach beglückt,
auf allerlei Art, bis die Bettpfosten krachen.
 
Und auch wenn es ihm peinlich ist
Der hans brauch einfach z'lang
Weil die andern vor ihm fertig sind
Wird ihm angst und bang

Doch hildegard is recht geduldig
Bietet ihm gleich hilfe an
Zeigt bilder ihm von der dagmara
Damit er endlich abspritzen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dagmara, das sag ich Euch,
saugt auf den Bildern mehrere Schläuch!
Das törnt nicht nur den Hansi an,
auch jeden andern sehenden Mann.

Wer auch immer Ihre Bilder blickte,
sogleich einfach drauf los fickte.
Ganz wurscht ob groß, ob dick, ob klein,
nichtmal die Karin konnte sicher sein.
 
Daweil war Karin doch so prüde
Liess niemanden an ihre titten
Doch nach den geilen bildern
Hat sie tom niedergeritten
 
Dem Tom darauf ganz schwindlich wurdt,
so jagte er die Karin furt.
Er wollt gemütlich weitervögeln,
mit Sonja - doch nach seinen Regeln!!
 
Da verschlägts einem die sprache
Die sonja, die wird nun gefickt
Da bleibt dem lieben nur zu hoffen
Dass sie diesmal nicht so zickt.

Nur hat nicht nur der tom die gaude
Dass seine regeln er erschaffen
Gegenüber am nachbarsfenster
Der alte ulfried ist am gaffen.
 
Dem Tom war'n bald die Eier blau
So oft ist er noch nie gekommen
Weil d'Karin diese geile Sau
Ihn siebenmal hat hergenommen

Jetzt schleicht er O-beinig nach Haus
Ihm schwant schon übles und mit Grund
Daheim wart d'Uschi schon sei Maus
In Strapsen auf den armen Hund :mrgreen:

sry z'spät

Dem Ulfried steht wie lang nicht mehr
Vor lauter geilem Gaffen
Ganz steif und prall sein Liebesspeer
Er macht an sich zu schaffen

Sein lautes Stöhnen ward gehört
Von seiner Kunigunde
Die ist aber gar nicht empört
Sie nutzt.die Gunst der Stunde ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der liebe, nette, süße Tom...
war dieses Mal ja fast schon fromm!
Als Kunigund' die Klöten knetet -
merkt sie, dass dieser stöhnend betet!!:shock::hahaha:

Da erscheint mit Donnerblitz...
Thor mit Hammer... welch' ein Witz!:roll:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, Thor war der Germanengott,
berühmt sein großer Hammer.
Beim Anblick, da verging der Spott,
und nachts in seiner Kammer

da stand er steif, ein Götterbild
die Frauen wurden schwach
und beingebreitet und ganz wild,
da gaben sie im nach.

Davon träumt Gudrun heute noch,
dann reibt sie sich ganz heftig,
stöhnt laut unter der Geilheit Joch,
dann kommt es ihr auch kräftig.
 
Der gudruns schreie hört man ganz weit
Einfach nicht zu überhören
Der jeremis kommt hinzugeeilt
Doch wollt er sie nicht stören
 
Dem Jeremis wird es zu bunt
Sie hört nicht auf zu schrein
Da steckt er ihr sein Teil in Mund
Liebfickend ... raus und rein

Nur wenige Minuten später
Will er die Gudrun schlucken seh'n
Da bückt sich neben ihm die Petra
"Ey ficken?" sagt sie "gleich im Steh'n"
 
Die Petra ist gar wohl bekannt
als schwanzgierig im ganzen Land.

Das liegt wohl im Verwandtschaftsblut,
denn ihre pralle Mutter Christl fickt auch gern und gut.
 
Manchmal vernachen sie zu zweit
Einen auswählten bengel
Zu allen schandtaten bereit
Saugen sie dann an seinem stengel

Der immersteife julian kam schon in den genuss
Die beiden zu verwöhnen
Und alle drei...von kopf bis fuss
Der Palette der Perversion zu frönen
 
Ja, Julian, der ist schon wer
mit seinem immersteifen Speer.
Und geht er mal zum Tanze,
dann drückt die harte Lanze

bei Frauen an den richt´gen Ort,
sodass dieselben auch sofort
die Feuchtigkeit bemerken
und noch den Druck verstärken.

Das sieht die Ilse, die so geil
und hat die Hand an ihrem Teil,
um sich beim heimlich Gaffen,
Befriedigung zu schaffen.
 
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