Wir gedenken ....

Die Steigerung wär
Was noch nie was von James Joyce gelesen? Kann doch nicht der Gattung Mensch angehören sowas :ironie:

Finde es immer echt erstaunlich das immer der eigene Wissensstand das non plus ultra darstellen soll. Somit gedenke ich passend zum Thread all jenen die nicht in Schubladen passen.
Und entgegen den Toten die immer einer zuviel sind hoffe ich das diese Zahl sehr hoch ist
 
der stählerne Adler bleibt nun für immer am Boden... :traurig:

Oscar-Preisträger Louis Gossett Jr. gestorben


Online seit heute, 16.25 Uhr

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Der Oscar-Preisträger Louis Gossett Jr. ist tot. Er starb im Alter von 87 Jahren. „Mit tiefem Bedauern müssen wir bestätigen, dass unser geliebter Vater heute Früh verstorben ist“, teilte die Familie des US-Schauspielers in einem Statement mit. Gossett wurde 1983 mit der begehrtesten Trophäe Hollywoods für seine Rolle als furchteinflößender US-Marine-Ausbildner Emil Foley im Film „Ein Offizier und Gentleman“ als erster schwarzer Nebendarsteller gewürdigt.
Vor ihm hatten erst zwei Schwarze den Schauspiel-Oscar gewonnen: Hattie McDaniel (1940) für die beste weibliche Nebenrolle in „Vom Winde verweht“ und Sidney Poitier als Hauptdarsteller in „Lilien auf dem Felde“ (1964).

Erfahrungen mit Rassismus in Memoiren

In seinen 2010 erschienenen Memoiren schrieb Gossett offen über den Rassismus, dem er schon früh in Hollywood begegnete. So wurde er unter anderem mit Handschellen an einen Baum gefesselt, nachdem er angehalten worden war, weil er nachts in Beverly Hills spazieren ging. Er erzählte auch von den Schwierigkeiten, Jobs zu bekommen, von der ungleichen Bezahlung im Vergleich zu weißen Schauspielern und vom Kampf gegen Drogen und Alkohol.
Geboren am 27. Mai 1936, stand der gebürtige New Yorker schon mit 17 Jahren auf der Theaterbühne. Der 1,90 Meter große Student hätte auch im Basketball Karriere machen können, doch Gossett entschied sich für die Schauspielerei. Seinen ersten Filmauftritt hatte er 1961 an der Seite von Poitier in dem Drama „Ein Fleck in der Sonne“. Seine Fernsehrolle als Sklave in der Südstaatenserie „Roots“ (1977) brachte ihm eine Emmy-Trophäe ein.
Gossett ließ sich nicht auf Sozialdramen festlegen: In dem Abenteuerfilm „Die Tiefe“ mit Jacqueline Bisset und Nick Nolte spielte er einen Gangster, in Wolfgang Petersens Science-Fiction-Film „Enemy Mine – Geliebter Feind“ ein außerirdisches Wesen, in der Action-Reihe „Der stählerne Adler“ war er als Kampfpilot zu sehen.
 
Ultravox Bassist Chris Cross trat in die Band der himmlischen Größen ein.
Nicht dass dies 'meine' Musik war oder ist - aber ein helles Licht am Lebensweg war sie trotz allem.
MSN
Rest in peace!
 
Ultravox Bassist Chris Cross trat in die Band der himmlischen Größen ein.
Nicht dass dies 'meine' Musik war oder ist - aber ein helles Licht am Lebensweg war sie trotz allem.
MSN
Rest in peace!
Wieder einer der Großen in der Band oben. Ich mochte Ultravox.
Vienna ist für mich sowohl musikalisch als auch als Video ein Kunstwerk.

War keine "laute " Band wenn's um Pressemeldungen geht

Aber wie heißt es so schön
The insignificant ones scream loudest. The important ones don't need to
 
Wieder einer der Großen in der Band oben. Ich mochte Ultravox.
Vienna ist für mich sowohl musikalisch als auch als Video ein Kunstwerk.

War keine "laute " Band wenn's um Pressemeldungen geht

Aber wie heißt es so schön
The insignificant ones scream loudest. The important ones don't need to

Tatsächlich sehr schön gesagt.

Schade um den Künstler. Auch wenn Midge Ure wahrscheinlich der Bekanntere war.

Jetzt leider wieder ein anderer Todesfall: Peter Sodann. Er hat den Tatort-Ermittler Ehrlicher verkörpert. Mochte ich sehr.

Besonders liebe ich die Folge "Bomben für Ehrlicher". Wahrscheinlich wegen dem süßen Mädchen, das als Praktikantin und Geliebte des Kollegen Kain vorübergehend im Kommissariat mitgearbeitet hat. Die hätte mir auch gefallen.
 
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