wirtschaftskrise?

G

Gast

(Gelöschter Account)
nehmen wir an, es kommt zu einer weltweiten wirtschaftkrise...

- was bedeutet das für uns in österreich? unser leben? arbeit? usw
- wie kann man sein geld in zeiten der krise am bestern "verwenden? bzw. anlegen?
-kann man sich darauf vorbereiten?

ich habe keine ahnung von aktien, börse usw... was macht man da als 0815 bürger? :D
 
Na so jung bist du ja jetzt nicht (sonst dürftest du hier nicht registriert sein :D), dass du die letzte Wirtschaftskrise nicht mitgekriegt hast... also macht man das Gleiche wie bei der letzten.
 
Na so jung bist du ja jetzt nicht (sonst dürftest du hier nicht registriert sein :D), dass du die letzte Wirtschaftskrise nicht mitgekriegt hast... also macht man das Gleiche wie bei der letzten.
Die hat uns nicht wirklich ge(be-)troffen. Erst durch das Ansteigen der Immobilienpreise und in weiterer Folge das Sinken der Zinsen haben wir Auswirkungen davon zu spüren bekommen.
Was hast du denn gemacht?
An mir ist diese Krise relativ unbemerkt vorübergezogen...
 
Die hat uns nicht wirklich ge(be-)troffen. Erst durch das Ansteigen der Immobilienpreise und in weiterer Folge das Sinken der Zinsen haben wir Auswirkungen davon zu spüren bekommen.
Was hast du denn gemacht?
An mir ist diese Krise relativ unbemerkt vorübergezogen...

Ja eh ;) gar nichts hab ich gemacht. Jetzt wirds genauso sein. Ich glaub nicht, dass das den Otto Normal Verbraucher trifft (gut, es gibt auch nix, was ich verlieren könnte, also Aktien oder so)
 
Ja eh ;) gar nichts hab ich gemacht. Jetzt wirds genauso sein. Ich glaub nicht, dass das den Otto Normal Verbraucher trifft (gut, es gibt auch nix, was ich verlieren könnte, also Aktien oder so)
Mit Aktien hab ich bisher sowieso nur verloren, das ist ein Fulltimejob und nix für mich.

Für schlechte Zeiten hab ich guten Gin, richtigen Scotch und erlesene Weine gebunkert :lol:
Edit: Und Bier! Aber das ist ja eher ein Getränk als Alkohol... :unsicher:
 
Na so jung bist du ja jetzt nicht (sonst dürftest du hier nicht registriert sein :D), dass du die letzte Wirtschaftskrise nicht mitgekriegt hast... also macht man das Gleiche wie bei der letzten.

Ja eh ;) gar nichts hab ich gemacht. Jetzt wirds genauso sein. Ich glaub nicht, dass das den Otto Normal Verbraucher trifft (gut, es gibt auch nix, was ich verlieren könnte, also Aktien oder so)

Die letzte Krise war mehr eine Finanzkrise als eine Wirtschaftskrise, deshalb haben wir wenig gemerkt. Solange man zu denen gehört hat, die ihren Job nicht verloren haben.

Ansonsten hat diese Krise ca. 500.000 Todesopfer gefordert. All jene die Selbstmord begangen haben oder aufgrund von psychischen Problem sonst ums Leben gekommen sind, nicht mit eingerechnet.

Ein kleiner Auszug was zu erwarten ist:

Wirtschaftskrise – Wikipedia
 
Die Industriestaaten stellen unglaublich hohe Summen zur Verfügung, um eine Wirtschaftskrise abzuwenden - es wird ihnen aber vermutlich nicht gelingen.
 
Falls sich das alles wirklich zu einer Krise auswächst, sind wir alle nicht darauf vorbereitet. Eine Krise diesen Ausmaßes gab es bisher wohl noch nicht.

Und alle althergebrachten sicheren Anlagevarianten (wie von mir o.g.) werden mE eher nichts bringen.

Doch nach 1929. Wobei selbst da nicht soviele Personen innerhalb von 2 Wochen ihren Job verloren.
 
nehmen wir an, es kommt zu einer weltweiten wirtschaftkrise...

- was bedeutet das für uns in österreich?

dazu müsste man das ausmass der krise kennen, alles andere ist nur spekulation! wenn es so ist wie die letzte wirtschftskrise, die wir nahezu unbemerkt durchlebten, wird's egal sein! ist's so wie 1929 mit millionen arbeitslosen in jedem land, dann schaut' halt blöd für uns aus!

wie kann man so eine extreme krise durchleben? gute frage, vermutlich am besten wenn man etwas kann was gebraucht wird. büroberufe, kunstschaffende, wirtschaftsfuzzis und co. werden da wohl überlebensmässig die schlechten karten haben und die patschen strecken! eventuell vorhandenes vermögen am besten in tauschware umwandeln. mit wodka und zigaretten kann man im worst case wohl eher bezahlen als mit euroscheinen oder aktien! und ja, sich bewaffnen kann wohl auch nicht schaden!

ist man alt und schwach oder krank kann man wohl nur auf einen starken familienverband der einem nicht in stich lässt hoffen, auf mitgefühl und nächstenliebe würde ich in solchen zeiten eher nicht setzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch nach 1929. Wobei selbst da nicht soviele Personen innerhalb von 2 Wochen ihren Job verloren.
Falls es zu einer Krise kommt, ist die bestimmt nicht vergleichbar mit 1929. Aus verschiedensten Gründen.
Macht aber alles keinen Sinn, weil wir nur spekulieren. Und glauben heißt nunmal nichts wissen.
Salute!
 
du wilst aber nicht ernsthaft die vorgänge von 1929 mit den erfahrungen der vergangenheit und dem know how von 2020 vergleichen, oder?

Die Vorgänge nicht, aber die Auswirkungen.

Im übrigen waren 1933 "nur" 600.000 Personen Arbeitslos. (glaube weniger als jetzt).

Und auch wenns "nie wieder" geheissen hat, genau in so einer Krise ist es durchaus möglich dass sich die Geschichte wiederholt (wenn auch nicht 1:1).
 
Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche eine Wirtschaftskrise wollen.

Am besten Hyperinflation (dann ist der Kredit weg) und die Versorgung bricht weg
- dann ist es egal, ob ich Mindestsicherung habe, Hauptsache ich hab Waffen.

Letzteres ist nicht übertrieben, ich hatte mal jemand im Bekanntenkreis, erkärter
Prepper, der ohne seine Waffe nirgendwo hinging. Selbst auf eine Femdom Party.
:verwirrt:
 
Die Vorgänge nicht, aber die Auswirkungen.

Im übrigen waren 1933 "nur" 600.000 Personen Arbeitslos. (glaube weniger als jetzt).

Und auch wenns "nie wieder" geheissen hat, genau in so einer Krise ist es durchaus möglich dass sich die Geschichte wiederholt (wenn auch nicht 1:1).

Und was glaubst du, welche Auswirkungen es geben wird?
 
Eine Krise diesen Ausmaßes gab es bisher wohl noch nicht.
Doch, das gab es zwischen 1918 und 1923! An der damaligen spanischen Grippe starben gegen 50 Millionen Menschen, etwa fünf Mal mehr als im Ersten Weltkrieg. Es gab Hungersnöte und Arbeitslosigkeit sowie soziale Unruhen, und die Inflation des Geldes frass in Deutschland und Österreich alle Barvermögen auf. Die Wirtschaft erholte sich danach nur langsam.
 
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