Zitate, die euch ganz besonders gut gefallen

"Wenn eine Mannes Hand, die Hand einer Frau berührt, rühren sie beide am Herzen der Ewigkeit."

"Versuche den zu kriegen den du liebst, sonst bist du gezwungen den zu lieben den du kriegst."

"Auch wenn das Wasser noch so tief ist, überquere es, als wäre es seicht."


"Ich bin wie ein Wind. - Ich weiß nicht woher ich komme, erkunde in alle Richtungen, und weiß nicht wohin ich gehe."
 
Erfolge sind leicht zu erkennen.Man braucht sich nur umdrehen.Sieht man keinen Schatten ist man gerade darüber gesprungen (Michael Bully Herbig)
 
Wenn wir die Menschen nur nehmen, wie sie sind, so machen wir sie schlechter; wenn wir sie behandeln, als wären sie, was sie sein sollten, so bringen wir sie dahin, wohin sie zu bringen sind. (Goethe)
 
um bei meinem vorredner anzuschliessen:

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Mir ist egal ob du schwarz, weiß, hetero, bisexuell, schwul, lesbisch, klein, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, werde ich auch nett zu dir sein. Ganz einfach.
 
Der Nachteil an vielen Menschen ist das sie zu reden beginnen bevor der andere ausgesprochen hat.Sie nennen es dann etwas zur Diskussion beitragen.Dabei versuchen sie nur sich in den Mittelpunkt zu bringen und haben bestenfalls die Hälfte gehört das der andere gesagt hat(Sir Peter Ustinov)
 
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm deswegen sollte der Baum niemals neben einem Abgrund stehen(Wieder Sir Peter Ustinov)
 
Der Fehler der Menschen ist, daß sie ihre eigenen Fehler liegen lassen und auf anderer Leute Fehler Unkraut jäten, daß sie Schweres von andern verlangen und sich selbst nur Geringes zumuten. (Mong Dsi)
 
Ich ähm.. zitier mal 'nen ganzen Absatz, oder so. :cool:

"Nichts verwandelt einen Menschen so sehr wie sein Selbsterhaltungstrieb. Sobald dieser seine Wirkung entfaltet, treten moralische Werte in den Hintergrund. Ihn zu unterdrücken ist äußerst schwer, ihn loszuwerden völlig unmöglich. Er ist von Natur aus im Menschen angelegt - nur einer von vielen Abwehrmechanismen neben dem Immunsystem, dem Husten, den Tränen ... An sich eine einfache Sache, wie es scheint, und doch entsprechen jene seltenen Fälle, da sich dieser Instinkt in uns regt, meist nicht unserer Auffassung von Tapferkeit, Geistesstärke, Moral und anderen ähnlich vergänglichen Werten. Fürchtet der Mensch den Selbsterhaltungstrieb etwa, weil er darin ebenjene niederen Bedürfnisse und Laster zutage treten sieht, vor denen uns die Gesellschaft mit allen Kräften zu bewahren sucht? Der Instinkt lässt den Menschen vor der Gefahrenquelle fliehen, ihn das Leid seines Nächsten nicht bemerken, zwingt ihn zu stehlen, zu rauben und zu morden. Und der Mensch flieht, übersieht, stiehlt, raubt und mordet tatsächlich - und dies alles jenem prinzipienlosen Wesen in seinem Inneren zuliebe, das ihm zuruft: „Lebe!“ Erst später, wenn die eigene Haut gerettet ist, kommen Reue und Gewissensqualen. Und das nicht mal bei allen. Für manch einen sind diese Qualen wie ein Schluckauf nach einem reichhaltigen Mittagessen. Der Schluckauf geht vorüber, und auch das Gewissen beruhigt sich mit der Zeit. Auch dies jedoch nicht bei allen. Die Seelen der Menschen sind zu verschieden, um eine allgemeine Regel abzuleiten. Aber eines lässt sich sagen: Die einen lernen, gegen ihr Gewissen anzukämpfen, die anderen gegen ihren Selbsterhaltungstrieb." - Andrej Djakow
 
Ich ähm.. zitier mal 'nen ganzen Absatz, oder so. :cool:

"Nichts verwandelt einen Menschen so sehr wie sein Selbsterhaltungstrieb. Sobald dieser seine Wirkung entfaltet, treten moralische Werte in den Hintergrund. Ihn zu unterdrücken ist äußerst schwer, ihn loszuwerden völlig unmöglich. Er ist von Natur aus im Menschen angelegt - nur einer von vielen Abwehrmechanismen neben dem Immunsystem, dem Husten, den Tränen ... An sich eine einfache Sache, wie es scheint, und doch entsprechen jene seltenen Fälle, da sich dieser Instinkt in uns regt, meist nicht unserer Auffassung von Tapferkeit, Geistesstärke, Moral und anderen ähnlich vergänglichen Werten. Fürchtet der Mensch den Selbsterhaltungstrieb etwa, weil er darin ebenjene niederen Bedürfnisse und Laster zutage treten sieht, vor denen uns die Gesellschaft mit allen Kräften zu bewahren sucht? Der Instinkt lässt den Menschen vor der Gefahrenquelle fliehen, ihn das Leid seines Nächsten nicht bemerken, zwingt ihn zu stehlen, zu rauben und zu morden. Und der Mensch flieht, übersieht, stiehlt, raubt und mordet tatsächlich - und dies alles jenem prinzipienlosen Wesen in seinem Inneren zuliebe, das ihm zuruft: „Lebe!“ Erst später, wenn die eigene Haut gerettet ist, kommen Reue und Gewissensqualen. Und das nicht mal bei allen. Für manch einen sind diese Qualen wie ein Schluckauf nach einem reichhaltigen Mittagessen. Der Schluckauf geht vorüber, und auch das Gewissen beruhigt sich mit der Zeit. Auch dies jedoch nicht bei allen. Die Seelen der Menschen sind zu verschieden, um eine allgemeine Regel abzuleiten. Aber eines lässt sich sagen: Die einen lernen, gegen ihr Gewissen anzukämpfen, die anderen gegen ihren Selbsterhaltungstrieb." - Andrej Djakow
hast recht das schöne aber auch beklemmende an dem zitat ist ja lässt man etwas weg kann man es in jede richtung interpretieren.Für jede these ein Argument das auch das genaue Gegenteil glaubhaft erscheinen lässt.je nachdem welche teile man weglässt ein pro und kontra Gewissenentscheidungs/Seĺbsterhaltungstrieb Zitar
:up:
 
Wir entschuldigen uns für die Störung die Ursache lag nicht in unserem Bereich :hahaha: faziniert immer wieder wenns versuchen die schuld auf jemand anderen zu schieben
 
Der damalige Rapidspieler Christian Stumpf hat mal im Siegesinterview was verwechselt: Und ich bin glücklich, den Sieger als Platz verlassen zu haben
 
Hoch werd mas nimma gwinna.
Austria legende Toni Pfeffer als das Nationalteam zur Pause 0:5 zurücklag und er zu seinem Erwartungem f7r die 2.Halbzeit befragt wurde
 
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