Laufhäuser Zollgasse 3 - Das Laufhaus in Wien Mitte

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Mitglied #242936

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Alles neu macht der m̶̶a̶̶i̶ m̶̶ä̶̶r̶̶z̶ April ....

Mara heißt jetzt Lexa, Raisa nennt sich Eva, Isabella wird zu Kendra und Antonia darf demnächst als Erika angesprochen werden. Sie soll ja angeblich die kleine Schwester von Schneewittchen sein. Vielleicht hängt das damit zusammen. Ganz genau weiß man das alles jetzt natürlich nicht.
Und Sissi heißt noch immer Sissi, hat aber neue Fotos.

Jedenfalls erweitert (oder verlagert?) die Juchgasse ihre Geschäft ab 1. April um/an die neue Adresse
Zollgasse 3 - Laufhaus Wien Mitte

Zu Beginn startet man mit a̶̶l̶̶t̶̶b̶̶e̶̶k̶̶a̶̶n̶̶n̶̶t̶̶e̶̶n̶ erfahrenen Sexworkerinnen. Da aber natürlich nicht auszuschließen ist, dass sich dieses ändert: Hier startet der neue Thread zum neuen Laufhaus.

(Zeichnet sich am Ende gar eine Renovierung der Juchgasse ab? Oder ist das doch nur ein Aprilscherz?
Wir bleiben gespannt.)
 
Sehr schön finde ich übrigens, dass
- Handelsgericht
- Finanzamt
- Bundesamt für Gesundheit
- und temporär auch die SVA
in Gehweite sind. Da können sich manche zukünftige ja weite Wege sparen :)
 
An den Aprilscherz habe ich auch schon gedacht :)

Bin schon gespannt ob auch nur immer ganz wenige anwesend sind und eigentlich alle Termine per Telefon ausgemacht werden müssen, so wie in der Juchgasse.
 
Mieterversammlung hat es schon gegeben:

Mindestpreise

Unsere Mieterinnen sind übereingekommen, daß hingebungsvolle Zuwendung für eine Zeitspanne von

30 Minuten mindestens € 90,-
60 Minuten mindestens € 150,-
60 Minuten DOMINANT mindestens € 250,-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hausordnung ist auch schon ausgehängt:

Von "Quickies" raten wir ab, da es meistens nicht gelingt, den Besuch auf eine Dauer von deutlich unter 30 Min. zu beschränken. Wenn trotzdem ein "Quicky" angeboten wird, sollte, im eigenen Interesse, eine Dauer von 20 Min. nicht überschritten werden und ist für diese Leistung ein Preis von zumindest € 70.- in Rechnung zu stellen.
 
Juchgasse soll komplett saniert werden dürfte als ausweich Quartier dienen
 
Das sieht aber nach mehr als einem Ausweichquartier aus: 40 Damen sollen ab dem 1. 4. dort arbeiten. Geht man von 40 Apartments aus, macht das bei Vollbelegung und einer Miete von 630 Euro ("Einführungspreis") pro Woche ca. 25.000 Euro Mieteinnahmen pro Woche, also ca. 100.000 Euro pro Monat. Das sieht eher danach aus, dass da jemand schwer investiert hat und in großem Stil ein großes Ding aufziehen will.
 
Das sieht eher danach aus, dass da jemand schwer investiert hat und in großem Stil ein großes Ding aufziehen will.
Ok, ich gebe es zu ;) - hat mich einfach gemagerlt, meine Erlebnisse im Kontakt-Zentrum
Nachdem ich das alles eh so super weiß, werde ich ein eigenes Laufhaus aufmachen und schauen dass ich den Spieß umdrehe: Also ich nicht mehr Stammkunde sondern die Mädels Stammmieterinnen bei mir ;)
 
30 Minuten mindestens € 90,-
60 Minuten mindestens € 150,-
Miete von 630 Euro ("Einführungspreis") pro Woche
Zumindest wurde die Grundregel, dass der 1. Kunde des Tages die Zimmerkosten zahlt, exakt eingehalten: min. € 90 x 7 Tage = € 630. Die SW somit ab dem 2. Kunden Geld in die eigene Tasche verdienen kann. Frage mich aber, ob es in Wien einen so großen Markt für hochpreisige Laufhäuser gibt, damit die Kundenfrequenz für die Mädels auch zustande kommt; sprich, dass sie 2 oder mehr Zimmer am Tag machen können.

Juchgasse soll komplett saniert werden dürfte als ausweich Quartier dienen
Scheint mir auch wahrscheinlich, dass die Juchgasse dann zusperren wird.
 
Das sieht aber nach mehr als einem Ausweichquartier aus: 40 Damen sollen ab dem 1. 4. dort arbeiten. Geht man von 40 Apartments aus, macht das bei Vollbelegung und einer Miete von 630 Euro ("Einführungspreis") pro Woche ca. 25.000 Euro Mieteinnahmen pro Woche, also ca. 100.000 Euro pro Monat. Das sieht eher danach aus, dass da jemand schwer investiert hat und in großem Stil ein großes Ding aufziehen will.

Zumindest wurde die Grundregel, dass der 1. Kunde des Tages die Zimmerkosten zahlt, exakt eingehalten: min. € 90 x 7 Tage = € 630. Die SW somit ab dem 2. Kunden Geld in die eigene Tasche verdienen kann. Frage mich aber, ob es in Wien einen so großen Markt für hochpreisige Laufhäuser gibt, damit die Kundenfrequenz für die Mädels auch zustande kommt; sprich, dass sie 2 oder mehr Zimmer am Tag machen können.
Scheint mir auch wahrscheinlich, dass die Juchgasse dann zusperren wird.

Klingt wahrscheinlich. Und ist auch gut so, weil die Juch ist ja teilweise sehr sanierungsbedürftig. Und von besseren Arbeitsbedingungen profitieren ja auch Kunden und die Mädels.

Aber unterm Strich profitiert in erster Linie immer der Betreiber. (Sofern er es schafft, einen Standort zu etablieren. Dass das nicht unbedingt einfach ist, sieht man ja an den ganzen zugesperrten Hütten der letzten Jahre)

So oder so: Der Vorschlag von Kurz, man möge doch in Eigentumswohnungen investieren, war komplett falsch.
Man muss in Laufhäuser investieren!! :)
 
Das sieht aber nach mehr als einem Ausweichquartier aus: 40 Damen sollen ab dem 1. 4. dort arbeiten. Geht man von 40 Apartments aus, macht das bei Vollbelegung und einer Miete von 630 Euro ("Einführungspreis") pro Woche ca. 25.000 Euro Mieteinnahmen pro Woche, also ca. 100.000 Euro pro Monat. Das sieht eher danach aus, dass da jemand schwer investiert hat und in großem Stil ein großes Ding aufziehen will.
genau davon gehe ich auch aus, Denn mir hatder von der juchgasse gesagt das dieses laufhaus komplett behindertengerecht ohne stufen sein soll und mit größerem Lift als in der juchgasse. in den neuem haus kann ich alle Damen in jedem Stockwerk nehmen die mit Rollstuhlfahrer auch was machen. ich hoffe das es stimmt. weiß man da schon etwas bezüglich Barrierefreiheit :) ?
 
Kann man denn heutzutage eine Renovierung in der Dimension (von Neubau ganz zu schweigen) machen, ohne behindertengerecht zu arbeiten?
 
ich finde es toll.die Hütte hat nicht mal Noch offen und die Diskusionen haben schon begonnen!
 
Information für die gehobene Kundschaft:
Anreise
Mit dem Flugzeug: Fahren sie bei ihrer am Flughafen Wien-Schwechat direkt im Gebäude in dem sie ankommen mit dem Lift nach unten. Vom sich unterhalb des Flughafen befindlichen Bahnhof, bringt sie ein Schnellzug in wenigen Minuten auf den Zentralbahnhof WIEN-MITTE, direkt vor unserem Haus.
 
Eher für die Damen, die zum Beispiel ja auch schon mal aus Deutschland kommen.
Aber man will sicher auch neues Klientel ansprechen. Preise und Lage entsprechen ja nur bedingt einer einkommensschwachen Käufergruppe....
 
Hab das :ironie: vergessen. Sorry.

Abgesehen davon wird sich der Betreiber wohl über die Vorgaben für seine "freien" Mitarbeiterinnen derstessen. Aber vielleicht sind die Arbeitsanweisungen bis Montag früh, wenn Sozialversicherung und Finanz wieder aufsperren, schon wieder gelöscht ... :n8:
 
Mit dem service a la Juch und den Preisen is das ganze ein Witz...:rofl:
Ich habe jedenfalls die goldene Regel nie wieder Juch.
 
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