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Wäre dem Ausländerbashing auch wieder Genüge getan.
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Wäre dem Ausländerbashing auch wieder Genüge getan.
Kommt halt auf die Ausgestaltung der Freibeträge an.wenn z.b. mein nachbar seinen bauernhof an den sohn übergibt / vererbt, dann geht's mit allem drum und dran theoretisch um eine mille in euro an wert für den dann erbschaftssteuer fällig wäre. praktisch ist die sache um den preis unverkäuflich und die steuer nicht auftreib oder verdienbar, ohne dass er in den ruin geht. und das ist kein einzelfall sondern würde alle klein und mittelbetriuebe treffen
geh bitte, dichte doch nichts rein.....Das ist eine sehr seltsame Logik, wer viel spendet, kauft sich dadurch von Steuern frei ? Das bedeutet im Umkehrschluss, jeder kann sich selbst aussuchen, wofür er Geld ausgibt ?
Das ist deine Interpretation und hat nichts mit Neid zu tun. Es geht auch nicht um Mateschitz Junior, das war nur ein Beispiel. Tatsache ist, dass der Erbe Vermögen erhält, das er nicht persönlich erwirtschaftet hat. Hätte er es persönlich erwirtschaftet, wäre es ja sein Vermögen. Wenn ein Rene Benko seine Familie steuerfrei versorgt und gleichzeitig eine Milliardenpleite hinlegt, für die zu großen Teilen die Steuerzahler aufkommen, dann kann das wohl kaum im Sinne des Erfinders sein.geh bitte, dichte doch nichts rein.....
da ging es um das neid-argument: die haben ja nichts geleistet.
wieder füllt sich mal das mediale sommerloch mit einem wohl die welt verändernden thema, die zuckersteuer ist wieder mal in aller munde ...
Experte für Zuckersteuer auch in Österreich
Die Zuckersteuer ist in vielen Ländern bereits Realität. Übermäßiger Zuckerkonsum soll reduziert und die steigende Rate von Übergewicht und Adipositas bekämpfen werden. Auch für Österreich ist aus Sicht von Herbert Tilg von der Innsbrucker Universitätsklinik eine Zuckersteuer empfehlenswert.tirol.orf.at
steuer auf zuckerhaltige lebensmittel, in andern ländern bereits eingeführt, nun bald auch hier?!
gute sache, um all die moppelchen, welche sich und ihre kinder hemmungslos mit literweise softdrinks und anderem zuckerschrott mästen, vor qualvoller adipositas und ebenso qualvollem sterben an all den damit verbundenen üblen krankheiten zu schützen?
oder einfach nur schikane für all die durchtrainierten schlanken athleten, wie z.b. auch der verfasser dieser zeilen einer ist , weil sie nun für etwas besteuert werden, obwohl sie es nicht missbräuchlich verwenden?
muss man den menschen mittels steuerung oder verbot wirklich vor sich selbst schützen? sollte nicht jeder das recht haben selbst zu entscheiden, ob er sich kugelrund frisst, zu tode raucht / säuft oder beim bergsteigen von der wand fällt?