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Gast
(Gelöschter Account)
Die Umweltsünde beginnt bei der Verwendung von diversen Verhütungsmitteln. Über den CO2 Ausstoß im Produktionsprozess von Sexspielzeug sprechen wir an dieser Stelle erstmals besser nicht.Zur Zeit ist es ja ständig Thema und alle möglichen Produkte werden als CO2 Neutral beworben. Ich nehme an, weil sie nur noch in Handarbeit produziert werden und dann von kernigen Kerlen, per Rucksack ausgeliefert werden.
Zu Fuß natürlich, weil auch ein Fahrad wird ja hergestellt und schon wäre es nicht mehr CO2 Neutral.
Natürlich tragen diese kernigen Kerle nur selbstgehäkelte Woll- und Flachssachen und die Schuhe sind aus Stroh geknüpft.
Nun zu meiner eigentlichen Frage.
Ist Sex im Auto eine Umweltsünde?
Oder nur wenn man dabei den Motor laufen hat, weil die An- und Abreise vom Ort des Geschehens nicht zählt?
Man könnte nun annehmen, dass die Katholische Kirche und co GmbH quasi kanonisierten Umweltschutz betreibt, wenn sie gegen die Verwendung von Verhütungsmitteln predigen lässt.
Allerdings entsteht mit der Zeugung eines Kindes eine im Schnitt etwa 80 Jahre andauernde Umweltkatastrophe.
Somit ist das laufen lassen des Motors beim Beischlaf in einem KFZ nicht nur ein Lokruf für Spanner, sondern auch ein Mosaikstein im ökologischen Fußabdruck eines Menschen.
Insofern bin ich gespannt, wann „Fridays for Futur“ endlich, in Schuhe und Bekleidung gehüllt die meist in Südostasien erzeugt wurde und nicht unbedingt mit einem Eselskarren in die Geschäfte transportiert wurde, damit beginnt gegen sich selbst zu demonstrieren!
Konklus betrachtet, ist jede Form der sexuellen zwischenmenschlichen Interaktion, ein Zumutung für unser Klima und das Konvolut der Endprodukte des heterosexuellen Geschlechtsverkehrs, der sichere Tod unseres Planeten.