2/3 der Jugendlichen zufrieden mit ihrem Leben

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warum meinst du zu wissen was menschen sehen und was nicht?
Hast du irgendwo auch mal was positives zu sagen?
Ich lese von dir überwiegend nur negatives.
Ich trau mich also zu behaupten, dass du ein ordentlicher miesepeter bist. :mrgreen:

wünsche dir natürlich, dass du auch schöne dinge in deinem leben siehst und erlebst.
 
Hast du irgendwo auch mal was positives zu sagen?
Ich lese von dir überwiegend nur negatives.
Ich trau mich also zu behaupten, dass du ein ordentlicher miesepeter bist.

sagt dir selektive wahrnehmung was? :)

und wenn die realität was negatives zeigt, so bin ich nur der bote und nicht verursacher. ich bin nicht der schuldige daran, wenn vor der schule bei der ich hin und wieder verkehrsbedingt im mami bringt die kinder in die schule stau festsitze fettärschige pubertierende in grosser zahl dort rumlaufen seh.
 
.duuuuu, äh..., er fährt Taxi in Wien.

bist dir sicher? viel arbeite ich ja nach corona längst wieder als elektriker? oder lkw fahrer? ganz was anderes? aber passt schon, ich will dir und den anderen paar freaks hier, die sich über den ehrenwerten taxlerberuf mokieren, nicht euer gaudium nehmen ... :up:
 
ist auch gut so! natürlich kann ich mit dir nicht mithalten, aber dafür kann ich mich in den spiegel schauen ... :)
Weilst solange im notstand warst, wos überall Leute gesucht haben. :hahaha:
Oder weilst bei deinen Bräuten und in deiner Selbstständigkeit so erfolgreich warst.
 
nicht mehr belastbar.
Nicht belastbar zu sein und nicht zu wollen sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Man kann belastbar sein und dennoch nur 4 Tage die Woche arbeiten wollen. Wird sich in Zeiten einer sinkenden Erwerbsbevölkerung ohnehin nicht für alle ausgehen, weil wir mit einer 4 Tage Woche bei dem derzeitigen Stand der Automatisierung unseren Wohlstand nicht aufrecht erhalten können.
Mitte des 19. Jahrhunderts hat die durchschnittliche Arbeitszeit etwa 85 Wochenstunden betragen. Das waren damals sicher alles harte Knochen, gewollt haben das aber bestimmt nur die wenigsten.
 
sagt dir selektive wahrnehmung was? :)

und wenn die realität was negatives zeigt, so bin ich nur der bote und nicht verursacher. ich bin nicht der schuldige daran, wenn vor der schule bei der ich hin und wieder verkehrsbedingt im mami bringt die kinder in die schule stau festsitze fettärschige pubertierende in grosser zahl dort rumlaufen seh.
Meinst Du mit der selektiven Wahrnehmung, dass Du nur diese Kinder siehst, oder so schlecht siehst, dass Du nur die mit enormem Umfang erkennen kannst? Dann hast Du damit recht.
Schau Dich doch mal im 10. Bezirk um, Laaerbergstrasse, da gibt es eine Kunstrasenhalle der Wiener Austria. Du wirst zwischen 27.12 und 06.01 Kinder sehe, die in ihren Ferien nicht faul vor der Konsole sitzen sondern diese investieren (übrigens investieren da auch die Eltern in diese 2 WOchen mehr als eine Konsole kostet) um ihre fußballerischen Fähigkeiten zu trainieren. Vielleicht kann das Deine Wahrnehmung ändern. Derartige Möglichkeiten gäbe es zuhauf. Wenn Du Dich lieber an den Fettärschen erregst.... Deine Sache.
 
sagt dir selektive wahrnehmung was? :)

und wenn die realität was negatives zeigt, so bin ich nur der bote und nicht verursacher. ich bin nicht der schuldige daran, wenn vor der schule bei der ich hin und wieder verkehrsbedingt im mami bringt die kinder in die schule stau festsitze fettärschige pubertierende in grosser zahl dort rumlaufen seh.
Du könntest dich auch an den schönen, statt an den negativen sachen die du siehst erfreuen.

Just saying :schulterzuck:
 
bist dir sicher? viel arbeite ich ja nach corona längst wieder als elektriker? oder lkw fahrer? ganz was anderes? aber passt schon, ich will dir und den anderen paar freaks hier, die sich über den ehrenwerten taxlerberuf mokieren, nicht euer gaudium nehmen ... :up:
Erstens bin ich mir nicht sicher, und zweitens geht es mich weder etwas an noch ist es für mich sonderlich wichtig zu wissen, womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. Das war nur so gemeint, dass man als ehrenwerter Taxler eben nicht viel Schönes erleben kann... (zumindest ist das mein, möglicherweise völlig falscher, Eindruck des Wiener Taxlerdaseins).
Nicht belastbar zu sein und nicht zu wollen sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Man kann belastbar sein und dennoch nur 4 Tage die Woche arbeiten wollen. Wird sich in Zeiten einer sinkenden Erwerbsbevölkerung ohnehin nicht für alle ausgehen, weil wir mit einer 4 Tage Woche bei dem derzeitigen Stand der Automatisierung unseren Wohlstand nicht aufrecht erhalten können.
Mitte des 19. Jahrhunderts hat die durchschnittliche Arbeitszeit etwa 85 Wochenstunden betragen. Das waren damals sicher alles harte Knochen, gewollt haben das aber bestimmt nur die wenigsten.
Gehen wir noch ein wenig weiter zurück, so um die 100-200 Jahre, da gab es in den gesamten Bergbauregionen keine fetten Kinder. Denn mit 8, 9 Jahren begannen die in den Bergwerken zu arbeiten. Hatte ja so viele Vorteile. Geld für die Familie. Besseres Augenlicht als die 25 - 30jährigen, die schon viel zu lange im Stollen tätig waren um noch was zu sehen, und so konnten sie die Metalle besser zu unterscheiden. Back to the roots?
 
ich meine, dass mich deine meinung nicht interessiert ... :)
wie offensichtlich die der meisten anderen auch nicht. Ausnahmen -die, die mit Deinen Ansichten konform gehen- bestätigen die Regel. Sinnvolle Beteiligung an einer Diskussion bedeutet nun mal unter ja keinen Umständen darüber nachzudenken ob etwas dran sein könnte, an der Meinung anderer......
 
wie offensichtlich die der meisten anderen auch nicht. Ausnahmen -die, die mit Deinen Ansichten konform gehen- bestätigen die Regel. Sinnvolle Beteiligung an einer Diskussion bedeutet nun mal unter ja keinen Umständen darüber nachzudenken ob etwas dran sein könnte, an der Meinung anderer......

nein, natürlich nicht! aber du kennst unsere vorgeschichte als ich nicht nur normaler user war, ich kenn sie und wenn du meinst nach wie vor angepisst zu sein und mir dies via beiträge mitzuteilen ist das zwar dein gutes recht, ich werde aber darauf nicht eingehen und nun gehab dich wohl ... :winke:
 
nein, natürlich nicht! aber du kennst unsere vorgeschichte als ich nicht nur normaler user war, ich kenn sie und wenn du meinst nach wie vor angepisst zu sein und mir dies via beiträge mitzuteilen ist das zwar dein gutes recht, ich werde aber darauf nicht eingehen und nun gehab dich wohl ... :winke:
Seit wann bist Du denn so paranoid (oder, auf wienerisch, "a ohgriata Schas")? Damit hat es überhaupt nichts zu tun, ich bin einfach anderer Ansicht.
 
Eigenartige Überschrift, sehr allgemein formuliert. Ich kann mir darunter nichts Genaueres vorstellen. :unsure:

Meine Wahrnehmung und die vieler Anderer, die im Sozialbereich arbeiten, ist eine andere. Total überfüllte Kinderpsychiatrien mit langen Wartelisten und eine starke Zunahme von Essstörungen und Angststörungen.
 
Eigenartige Überschrift, sehr allgemein formuliert. Ich kann mir darunter nichts Genaueres vorstellen. :unsure:

Meine Wahrnehmung und die vieler Anderer, die im Sozialbereich arbeiten, ist eine andere. Total überfüllte Kinderpsychiatrien mit langen Wartelisten und eine starke Zunahme von Essstörungen und Angststörungen.
Und hysterische materiell eingestellte Eltern und Lehrer, die die Kinder nur noch überfordern.
Wie solls später sein in der Arbeit?
Der Horrorsatz schlechthin, schon seit der 3. Klasse VS!!!
Somit hat man wieder jede Menge Streß und Aggressionen in den Familien und die Spirale dreht sich munter weiter.....
 
Und hysterische materiell eingestellte Eltern und Lehrer, die die Kinder nur noch überfordern.
Wie solls später sein in der Arbeit?
Der Horrorsatz schlechthin, schon seit der 3. Klasse VS!!!
Somit hat man wieder jede Menge Streß und Aggressionen in den Familien und die Spirale dreht sich munter weiter.....
Gleichzeitig geht es manchmal in ein anderes Extrem, bei dem viele Kinder zuhause sofort alles bekommen, was sie wollen, eine klare Ansage fast schon als Misshandlung gedeutet und eine schlechte Leistung ohne Bezug zur Realität schöngeredet wird. So oder so habe ich nicht den Eindruck, dass die jungen Leute in der Schule das richtige Rüstzeug mitbekommen, um später zufriedene Erwachsene zu werden. (Ich habe es damals auch nicht bekommen und musste auf hartem Wege lernen aus der eigenen Erfahrung heraus. Ist aber nur eine Geschichte von vielen.)

Ich denke nicht, dass es zielführend ist, einem Kind jede Herausforderung aus dem Weg zu nehmen. Wie soll es später auf sich gestellt bestehen können? Auch die Vermittlung der Selbstdefinition eines Menschen über seine eigene Arbeitsleistung ist vollkommen falsch.
 
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