2/3 der Jugendlichen zufrieden mit ihrem Leben

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Wohlgemerkt funktioniert ein Umlageverfahren aber nur so lange wie die Summe der Einzahlungen der aktiv erwerbstätigen Generation ausreicht

was mir nun doch glatt noch eine wenig zusätzliche schadenfreude bereitet ... :up:

ich werde künftig in der wohlverdienten pension wie die made im speck vom geld der blagen des geschätzten mundls leben, selbige hingegen werden bei antritt einer pension vor leeren töpfen stehen ... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Nur kurz am Rande wenn Sie hier argumentieren die akademische Ausbildung der eigenen Sprößlinge finanziert zu haben sollten Sie die Kirche im Dorf lassen denn der Bildungsbereich in Österreich wird in weiten Teilen aus öffentlichen Mitteln finanziert und da haben Sie letztlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen Ausbildungskosten aus eigener Tasche für diese zahlen müssen.

jesus und maria, zerstör doch keine illusionen ... :mrgreen:

aber danke für die richtigstellung ... :up: wenn ich bedenke was dessen nachwuchs für kindergarten, schule und studium alles an geldern aus dem steuertopf gezogen hat, das kann der gute mann ja kaum jemals an steuerleistung oder sonstigem einbezahlt haben. und dass er ihnen jausenbrote und ein wenig freizeitvergnügen abseits der universität finanzierte, dass ist wahrlich wenig grund sich sowas rühmlich an die fahnen zu heften.

ein wenig demut an z.b. kinderlose arbeitende so wie ich, die ihr leben lang brav in die töpfe für die ausbildung deren kinder einbezahlt haben wäre durchaus angebracht!
 
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was mir nun doch glatt noch eine wenig zusätzliche schadenfreude bereitet ... :up:

ich werde künftig in der wohlverdienten pension wie die made im speck vom geld der blagen des geschätzten mundls leben, selbige hingegen werden bei antritt einer pension vor leeren töpfen stehen ... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Deine 990.-- werden dich auch ned raussreissen.. :hahaha:
 
was mir nun doch glatt noch eine wenig zusätzliche schadenfreude bereitet ... :up:

ich werde künftig in der wohlverdienten pension wie die made im speck vom geld der blagen des geschätzten mundls leben, selbige hingegen werden bei antritt einer pension vor leeren töpfen stehen ... Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Die eigentliche Illusion ist, dass du damit rechnest, dass das marode Sozialsystem dir noch eine Pension spendieren kann mit der du deinen Lebensabend bestreiten wirst können anstatt nur dahinzuvegetieren. Die von dir hier bemühten Blagen des Herrn Mundl hingegen werden aufgrund der Einkommenssituation allerdings wenn schon nicht vom Staat dann von den eigenen Ersparnissen leben können. Ein Luxus der einem Minderleister (was immer das auch ist) denke ich verwehrt sein wird.
jesus und maria, zerstör doch keine illusionen ... :mrgreen:

aber danke für die richtigstellung ... :up: wenn ich bedenke was dessen nachwuchs für kindergarten, schule und studium alles an geldern aus dem steuertopf gezogen hat, das kann der gute mann ja kaum jemals an steuerleistung oder sonstigem einbezahlt haben. und dass er ihnen jausenbrote und ein wenig freizeitvergnügen abseits der universität finanzierte, dass ist wahrlich wenig grund sich sowas rühmlich an die fahnen zu heften.

ein wenig demut an z.b. kinderlose arbeitende so wie ich, die ihr leben lang brav in die töpfe für die ausbildung deren kinder einbezahlt haben wäre durchaus angebracht!
Bevor du jetzt Huldigungen erwartest solltest du bedenken, dass kinderlos zu bleiben aus der Sicht des Sozialsystems schon auch ein Quäntchen Egoismus beinhaltet, denn immerhin hat Herr Mundl auch sein versteuertes Geld aufwenden müssen um seinen Nachwuchs zu ziehen und so seinen Beitrag geleistet um neue nützliche Nettozahler für das System zu schaffen.

Welche Entbehrungen hat er wohl auf sich nehmen müssen um in unserer kinderfeindlichen Gesellschaft die Kleinen zu nützlichen Steuerzahlern heranreifen zu lassen während du frei über dein Geld verfügen konntest. Da wäre sich sicher der eine oder andere narrische Kastanienbaum ausgegangen im Garten. Es wird Zeit dass wir gesellschaftlich endlich den Langzeitnutzen von Kindern erkennen, anstatt die Eltern mit allerlei Nachteilen zu bestrafen wenn man sich für Nachwuchs entscheidet.

lg sakura
 
Die eigentliche Illusion ist, dass du damit rechnest, dass das marode Sozialsystem dir noch eine Pension spendieren kann mit der du deinen Lebensabend bestreiten wirst können anstatt nur dahinzuvegetieren.

sie wird und das schon in ein paar jahren ... :up:

Die von dir hier bemühten Blagen des Herrn Mundl hingegen werden aufgrund der Einkommenssituation allerdings wenn schon nicht vom Staat dann von den eigenen Ersparnissen leben können.

eher unwahrscheinlich dass sich künftige generationen ausreichend geld daür zur seite legen können, aber sei es ihnen von herzen vergönnt!

Welche Entbehrungen hat er wohl auf sich nehmen müssen um in unserer kinderfeindlichen Gesellschaft die Kleinen zu nützlichen Steuerzahlern heranreifen zu lassen während du frei über dein Geld verfügen konntest.

keine! er zog seine kinder in den goldenen jahrzehnten gross, in denen der staat sein füllhorn reichlich über kinderreiche familien ausschüttete.

Es wird Zeit dass wir gesellschaftlich endlich den Langzeitnutzen von Kindern erkennen, anstatt die Eltern mit allerlei Nachteilen zu bestrafen wenn man sich für Nachwuchs entscheidet.

es gibt keinen langzeitnutzen von kindern! der planet ist mit seinen 8 mrd. bereits nahe am kollaps, globale geburtenkontrolle und geburtenreduktion wäre das gebot der stunde!
 
eher unwahrscheinlich dass sich künftige generationen ausreichend geld daür zur seite legen können, aber sei es ihnen von herzen vergönnt!
Wir reden hier ja nicht vom verarmenden "Pöbel" sondern von gut ausgebildeten Akademikern am besten noch mit ein paar Zusatzeinkunftsquellen. Das geht das schon.
keine! er zog seine kinder in den goldenen jahrzehnten gross, in denen der staat sein füllhorn reichlich über kinderreiche familien ausschüttete.
Und was ist dabei der Punkt? Dass der Staat in den goldenen Zeiten die Dinge richtiger gemacht hat oder dass es einfach nur leichter war,
weil es die goldenen Zeiten waren. Letztlich signalisiert doch ein Füllhorn im Gießkannenprinzip auszuschütten auch nicht unbedingt soziale Treffsicherheit.
es gibt keinen langzeitnutzen von kindern! der planet ist mit seinen 8 mrd. bereits nahe am kollaps, globale geburtenkontrolle und geburtenreduktion wäre das gebot der stunde!
Was hilfts dem Fortbestand der Österreicher*Innen wenn in anderen Ländern Kinder überproportional produziert werden man selbst aber am Aussterben ist weil die Bevölkerung nicht genügend Nachwuchs schafft. Ein Argument für die fehlenden Kinder ist witzigerweise das höhere Bildungsniveau bei den Frauen die sich meist erst nach dem Erreichen des Akademikerinnenstatus über den Nachwuchs Gedanken machen. Viele traden hier sogar Karriere vs Kinderwunsch. Sollten wir vielleicht mal drüber nachdenken ob ein Pensionssystem das von einem Familienrollenbild ausgeht, welches heute so oft nicht mehr gelebt wird, nicht mal an die Realität anpassen sollten.

lg sakura
 
Wohlgemerkt funktioniert ein Umlageverfahren aber nur so lange wie die Summe der Einzahlungen der aktiv erwerbstätigen Generation ausreicht um damit die Auszahlungen für die sich im Ruhestand befindlichen Generation decken zu können. Heißt im Klartext idealtypisch bräuchte jedes Elternpaar 2 Kinder die später erwerbstätig werden und den Ruhestand der Eltern absichern unter der Annahme, dass die Kinder ein ebenso hohes Einkommen erzielen wie die Eltern bzw. muss die Pensionshöhe der Eltern adäquat sein, damit sich die Umlage ausgeht. Um ein faires System zu schaffen sollte man nicht nur über die Mindestpension und den Zugang zum System nachdenken sondern auch über eine Höchstpension, denn Ziel kann es auch nicht sein dass eine Elite einen vergoldeten Lebensabend feiert bzw. überproportional aus dem Top gespeist wird. Aber Österreich ist halt leider zu einem Land verkommen in welchem sich einige die Taschen auf Kosten der anderen vollstopfen.

Bei der derzeitigen Geburtenrate und der ansteigenden Lebenserwartung ist schon seit Jahren klar dass dieses System in eine Schieflage geraten muss und man auch mit kurzfristigen Leistungsbeschränkungen ( die im übrigen jene Treffen die eingezahlt haben und nicht jene die derzeit noch zahlen sollten) hier kein Auslangen finden wird können. Der Unmut über das Pensionssystem ist demnach sicher gerechtfertigt und verschlimmert sich dadurch weiter, dass wir uns aufgrund unserer sozialen Ader dazu entschlossen haben auch "Minder- under Nichtleister" über den Sozialstaat durchzufüttern, was das Grundprinzip der Leistungsfähigkeit konterkariert und das System belastet.

Nur kurz am Rande wenn Sie hier argumentieren die akademische Ausbildung der eigenen Sprößlinge finanziert zu haben sollten Sie die Kirche im Dorf lassen denn der Bildungsbereich in Österreich wird in weiten Teilen aus öffentlichen Mitteln finanziert und da haben Sie letztlich nur einen Bruchteil der tatsächlichen Ausbildungskosten aus eigener Tasche für diese zahlen müssen. Eigentlich war der freie Bildungs- und Hochschulzugang eine Errungenschaft des Sozialstaates um auch begabten Sprößlingen aus nicht gut situierten Verhältnissen die Chance zu geben was aus sich zu machen. Leider entwickeln wir uns hier auch immer mehr in eine Richtung in welcher in Zukunft so eine Chancengleichheit nicht mehr gegeben sein wird und jene die es sich leisten könne Ihren Kindern mittels finanzieller Möglichkeiten einen Vorteil verschaffen werden, der nur schwer zu kompensieren sein wird.

So war es nicht gemeint. Natürlich hast du Recht damit, dass die Nichtwähler einfach die Grundgesamtheit für die Auswertung reduzieren weil sie sich freiwillig dazu entschließen nicht am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Mir geht es aber vielmehr darum, dass wenn ich als Partei z.B. 15% habe und eine andere Partei hat 45% und eine Dritte sagen wir 20% dann wäre das Ergebnis so zu interpretieren, dass die 45% Partei und die 20% Partei eine Regierung bilden sollten, da damit die größtmögliche Bevölkerungsgruppe demokratisch vertreten wäre. In der Praxis geht das nicht immer, weil die 20% Partei vielleicht komplett konträre Ansichten zur 45% Partei haben wird und daher keine Koalition entstehen kann. Ungeachtet dessen muss aber die 15% Patei zugeben dass den Auftrag zur Regierungsbildung die 45% Partei hat ungeachtet dessen ob die 15% Partei bei der letzten Wahl 10% hatte.

Die Ausbildung zur Lehrer*in erfordert zwingend ein Studium.
i kenn 2 handvoll lehrerinnen (volksschule...btw...die unterrichten schon seit jahren kein volk mehr, sondern haben bei 25 schülern in 1 klasse 11 nationen großteils mit anderen muttersprachen) und keine davon hat studiert, was auch nicht notwendig ist, um ihnen die grundrechenarten und das alphabet beizubringen (vorausgesetzt sie verstehen dich und lassen sich von frauen unterrichten🤣🤣🤣🤣🤣)
Also nix mit "Handwerk".
das nenn ich grund-handwerk😉
ich hab immer wieder lehrlinge (18-25! Nix 14!) , die am grund-schulwissen scheitern
Leider ist hier in Österreich aufgrund des Lehrermangels die Auswahl nicht sehr strikt, weshalb es mitunter dazu kommt dass einige Exemplare unterrichten, die wohl eher nur in der Theorie wissen wie man Kindern etwas beibringt.
weil die liebe fehlt😉
und nebenbei ..mal ganz ehrlich...i möcht nit mit denen tauschen. Wenn dir mal a 6-jähriger erklärt, seine eltern würden a horde anwälte auf die lehrerin hetzen oder dich mit "fick dich" begrüßen
 
i kenn 2 handvoll lehrerinnen (volksschule...btw...die unterrichten schon seit jahren kein volk mehr, sondern haben bei 25 schülern in 1 klasse 11 nationen großteils mit anderen muttersprachen) und keine davon hat studiert, was auch nicht notwendig ist, um ihnen die grundrechenarten und das alphabet beizubringen (vorausgesetzt sie verstehen dich und lassen sich von frauen unterrichten🤣🤣🤣🤣🤣)
Grundsätzlich ist es ja der Gedanke nicht schlecht das Niveau der Lehrer durch eine entsprechende vorhergehende (universitäre) Ausbildung abzusichern, wobei halt die Frage ist ob der Master der Titelgeilheit der Österreicher*Innen geschuldet ist und ob das nicht am Ziel vobeigeht.
Zuvor war es halt eine Ausbildung ohne Titel dafür vielleicht mit mehr Inhalt.
Auch wenn man mir hier einen radikalen Zugang unterstellen mag aber ich wär sowieso dafür, dass Lehrer mehr Möglichkeiten erhalten um Disziplin im Unterricht wieder durchzusetzen. Das von dir angesprochene Ausländerproblem müsste man halt durch entsprechende Zusatzmittel für die Integration lösen, bzw. auch mal keine Skrupel mehr haben Kinder welche die geforderten Leistungen nicht erbringen auch schon in niedrigeren Schulstufen schlecht / negativ zu bewerten. Anderenfalls passiert das was wir jetzt eh schon sehen, dass das allgemeine Niveau des Unterrichts nach unten nivelliert wird und die Kinder ohne Handicap letztlich die Leidtragenden sind, sofern deren Eltern sich nicht schon dazu entschlossen haben dem öffentlichen Bildungssektor den Rücken zu kehren.

Und man muss sich auch trauen das Elternhaus wieder mehr in die Verantwortung zu nehmen, denn Lehrer sind dazu da den Kindern die vorgesehenen Lehrinhalte zu vermitteln - sie sind nicht als Korrektiv für die Erziehungsversäumnisse der Eltern zu missbrauchen. Wenn ein Kind z.B. nachhaltig den Unterricht stört dann würde ich als Lehrer dieses einfach aus dem Unterricht entfernen und von den Eltern abholen lassen. Spätestens wenn die Eltern zum 3ten Mals aus der Arbeit gerufen werden und den Zögling abholen müssen sollten Sie dann ja ihr Erziehungsversäumnis erkennen können.
das nenn ich grund-handwerk😉
ich hab immer wieder lehrlinge (18-25! Nix 14!) , die am grund-schulwissen scheitern
Liegt vielleicht daran dass während früher mehr darauf geschaut wurde dass die Kinder was lernen heute mehr drauf geschaut wird
dass sich die Kinder wohlfühlen und die Schule hip rüberkommt. Allein dass man das System der Benotung in den ersten Volksschuljahren aufgegeben hat und da jetzt einen Lernzielkatalog kriegt mit " das kann ich schon" und " das muss ich noch üben" weil man den Kindern dieh Härte der Noten nicht mehr zumuten möchte sagt ja schon alles. Dabei erkennen die Kinder ja selber dass X besser als Y ist in einem bestimmten Fach und schaffen das sogar ohne Wertung zu akzeptieren.
weil die liebe fehlt😉
und nebenbei ..mal ganz ehrlich...i möcht nit mit denen tauschen. Wenn dir mal a 6-jähriger erklärt, seine eltern würden a horde anwälte auf die lehrerin hetzen oder dich mit "fick dich" begrüßen
Wie gesagt da braucht man nur den nötigen Werkzeugkatalog damit sich der Lehrer wieder Respekt verschaffen kann, bzw. darf man halt nicht zögern auch mal unpopuläre Maßnahmen zu setzen als Lehrer. Wie gesagt ich würde es mir zutrauen allerdings finde ich einen "hart aber fair" Zugang besser als einen "wir haben uns alle lieb" Zugang.

lg sakura
 
Spätestens wenn die Eltern zum 3ten Mals aus der Arbeit gerufen werden und den Zögling abholen müssen sollten Sie dann ja ihr Erziehungsversäumnis erkennen können.

im umkehrschluss: spätetens wenn das dritte mal der stadtschulrat den lehrer wegen elternbeschwerden in die mangel nimmt, wird er den dummie aus gutem oder weniger gutem haus einfach bis zur matura mitschleppen, bis ihm papi ein studium finanziert oder er sich mittels mindstsicherung sein erstes sabbaticaljahr zur erholung gönnt.
 
Wohlgemerkt funktioniert ein Umlageverfahren aber nur so lange wie die Summe der Einzahlungen der aktiv erwerbstätigen Generation ausreicht um damit die Auszahlungen für die sich im Ruhestand befindlichen Generation decken zu können
Demnach dürfte das Umlageverfahren in Österreich schon seit Jahrzehnten nicht mehr funktionieren. Unser heutiges Umlagesystem war, wie auch in vielen anderen Ländern mit vergleichbaren Pensionssystemen, schon immer so ausgelegt, dass ein Teil vom Staat bezuschusst wird. Nennt sich im Falle der ASVG Drittelfinanzierung.
 
eher unwahrscheinlich dass sich künftige generationen ausreichend geld daür zur seite legen können, aber sei es ihnen von herzen vergönnt!
Die Datenlage zeichnet doch ein klein wenig ein differenziertes Bild. Noch nie waren die Geldvermögen des privaten Sektors so hoch wie heute. Es ist nur ungleich verteilt.
 
Demnach dürfte das Umlageverfahren in Österreich schon seit Jahrzehnten nicht mehr funktionieren. Unser heutiges Umlagesystem war, wie auch in vielen anderen Ländern mit vergleichbaren Pensionssystemen, schon immer so ausgelegt, dass ein Teil vom Staat bezuschusst wird. Nennt sich im Falle der ASVG Drittelfinanzierung.

vor mittlerweile fast schon 4 jahrzehnten, haben deutsche versicherungen uns hordenweise in diverse hotels gezerrt und wollten uns dort als pensionsvorsorgekeiler rekrutieren und haben bei dieser gelegenheit auch gebetsmühlenartig das umlageverfahren erklärt und dessen baldiges scheitern prognostiziert. wie man sieht gibt's es aber immer noch.
 
Die Datenlage zeichnet doch ein klein wenig ein differenziertes Bild. Noch nie waren die Geldvermögen des privaten Sektors so hoch wie heute. Es ist nur ungleich verteilt.

eben und an letzterem sollte sich auch rasch was ändern, wenn der später mal finanziell besser gestellte sein geld auch unbeschadet besitzen und ausgeben möchte.
 
vor mittlerweile fast schon 4 jahrzehnten, haben deutsche versicherungen uns hordenweise in diverse hotels gezerrt und wollten uns dort als pensionsvorsorgekeiler rekrutieren und haben bei dieser gelegenheit auch gebetsmühlenartig das umlageverfahren erklärt und dessen baldiges scheitern prognostiziert. wie man sieht gibt's es aber immer noch.
Klar, Versicherungen haben natürlich ein veritables Interesse ein kapitalgedecktes Vorsorgesystem zu pushen.
 
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