Du traust der "aktuell letzten Generation" nichts, aber auch gar nichts zu, andererseits nennst du die dann darauffolgende die "Wiederaufbaugeneration". Da würde mich interessieren, von wem die deiner Meinung nach dann gezeugt uns erzogen wurde, doch wohl nicht von dieser unfähigen und unnützen "letzten Generation" ? Glaubst du an Aliens ?
Gut, dass Akademiker biedere Weicheier sind, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt.
Weil die von mir so genannte Wiederaufbaugeneration gar keine andere Möglichkeit hat als den Scherbenhaufen den diese "Letzte Generation" anrichtet wenn man ihnen nicht bald Einhalt gebietet wieder zusammenzukehren und neu zu beginnen.Du traust der "aktuell letzten Generation" nichts, aber auch gar nichts zu, andererseits nennst du die dann darauffolgende die "Wiederaufbaugeneration". Da würde mich interessieren, von wem die deiner Meinung nach dann gezeugt uns erzogen wurde, doch wohl nicht von dieser unfähigen und unnützen "letzten Generation" ? Glaubst du an Aliens ?
Ich hab mal an kieberer ane gepickt später hab ich das dann sein lassenDurch welche Geistesblitze bist du in deiner Jugend aufgefallen ? Oder Später ?
Magst es nicht wieder einmal probierenIch hab mal an kieberer ane gepickt später hab ich das dann sein lassen
Ja, da wäre zum Einen, dass ich die Generationen vorher auch kenne und kannte, die älteren nur aus dem Geschichtsunterricht, und da dürfte ja wohl nicht alles so perfekt gelaufen sein, wie man es im Nachhinein hinstellt. Zur sogenannten "letzten Generation, sollte man ihnen zumindest erst mal die Chance geben, erwachsen zu werden und zu beweisen was sie drauf haben. Wenn es so ist, dass diese Generation unfähig und verweichlicht ist, dann frage ich dich , in welcher Verantwortung das dann liegen könnte. Vllt, in deiner oder meiner ? Ist dann etwas schiefgelaufen ? Das wäre ja die erste Generation die sich selbst erzogen hat. Keine Ahnung wie alt du bist und wieviele Kinder oder Enkelkinder du hast, spielt auch für mich keine Rolle, ich war 40 Jahre im Verein tätig und hatte viel unter anderem auch mit Jugendlichen zu tun und ich habe den Werdegang vieler verfolgen können, teils über Jahrzehnte und hab da nur wenig schlechte Erfahrungen gemacht. Vllt. liegt das aber auch an meiner generell erst mal positiven Einstellung Anderen gegenüber.Weil die von mir so genannte Wiederaufbaugeneration gar keine andere Möglichkeit hat als den Scherbenhaufen den diese "Letzte Generation" anrichtet wenn man ihnen nicht bald Einhalt gebietet wieder zusammenzukehren und neu zu beginnen.
Ich traue dieser letzten Generation alles zu,nur nichts gutes wenn es so weitergeht.
Eine Frage an dich - gibt es irgendetwas an dieser "letzten Generation" die dich veranlaßt denen etwas positives zuzutrauen.
Das beweist, du bist lernfähigIch hab mal an kieberer ane gepickt später hab ich das dann sein lassen
Abgesehen davon, habe ich ihm schon vor ewigen Zeiten vorgehalten, dass er immer von der Work-Life-Balance der Jungen faselt, selbst aber auf seinen Job "umgeschult" hat, weil man sich da keinen Fuß rausreißen muss…
Grundsätzlich ist der Wunsch, weniger arbeiten zu müssen (Betonung auf müssen), ja durchaus nachvollziehbar. Hätte es diese Bestrebungen nicht auch schon in der Vergangenheit gegeben, hätten wir heute noch immer eine 80 oder 90 Stunden Woche, wie Mitte des 19. Jahrhunderts.Abgesehen davon, habe ich ihm schon vor ewigen Zeiten vorgehalten, dass er immer von der Work-Life-Balance der Jungen faselt, selbst aber auf seinen Job "umgeschult" hat, weil man sich da keinen Fuß rausreißen muss…
An mir wirds nicht liegen, mein Sohn hat die Schule besucht (ja oft widerwilligJa, da wäre zum Einen, dass ich die Generationen vorher auch kenne und kannte, die älteren nur aus dem Geschichtsunterricht, und da dürfte ja wohl nicht alles so perfekt gelaufen sein, wie man es im Nachhinein hinstellt. Zur sogenannten "letzten Generation, sollte man ihnen zumindest erst mal die Chance geben, erwachsen zu werden und zu beweisen was sie drauf haben. Wenn es so ist, dass diese Generation unfähig und verweichlicht ist, dann frage ich dich , in welcher Verantwortung das dann liegen könnte. Vllt, in deiner oder meiner ? Ist dann etwas schiefgelaufen ? Das wäre ja die erste Generation die sich selbst erzogen hat. Keine Ahnung wie alt du bist und wieviele Kinder oder Enkelkinder du hast, spielt auch für mich keine Rolle, ich war 40 Jahre im Verein tätig und hatte viel unter anderem auch mit Jugendlichen zu tun und ich habe den Werdegang vieler verfolgen können, teils über Jahrzehnte und hab da nur wenig schlechte Erfahrungen gemacht. Vllt. liegt das aber auch an meiner generell erst mal positiven Einstellung Anderen gegenüber.
),hat einen Beruf gelernt und ist
Das Wort "Wiederaufbaugeneration" ist wie ich schon geschrieben habe ein Ausdruck den ich mangels
Wir haben gerade eine Pandemie hinter uns die die ganze Welt mehr oder weniger lahmgelegt hat und du tust so, als ob diese Klima-Kleber, so lästig und überflüssig sie auch sein mögen, die Welt in ihrem Lauf beeinflussen würden. Du schreibst, du hast einen Sohn, auf den du sehr stolz bist. Würdest du über eventuelle Enkelkinder auch vorschnell so ein negatives Urteil fällen ? Erinnerst du dich noch an die 68iger Generation oder an die Hippie Bewegung in den 70igern ? Das sind heute diejenigen, die unsere Altenheime bewohnen. Zusammengefasst: Gib dieser Generation die selbe Chance, die du für deine auch gefordert hast.An mir wirds nicht liegen, mein Sohn hat die Schule besucht (ja oft widerwillig
jetzt ein erfolgreicher Unternehmer. Dem wäre nie im Leben eingefallen sich für etwas auf die Straße zu setzen und damit diejenigen die ihren Beitrag für unseren Staat leisten in Schwierigkeiten zu bringen weil diese zu spät zur Arbeit kommen
was heutzutage nicht mehr in allen Firmen so einfach toleriert wird oder einen wichtigen Geschäftstermin versäumen und dadurch einen Auftrag nicht bekommen usw.
Und wenn du die ältere Generation ansprichst gebe ich dir teilweise recht, aber die haben großteils selber
den Scherbenhaufen wieder weggeräumt und neu aufgebaut so dass unsere Generation nur mehr
verwalten mußte was ja einigermaßen gelungen ist würde ich sagen.
Auch was die Chance erwachsen zu werden gebe ich dir recht, aber wenn ich mir manche von der "Letzen
Generation" ansehe sind die keine 15 oder 18 mehr sondern in einem Alter wo wir schon 20 Jahre unser Steuern
und abgaben geleistet haben - die hatten ihre Chance lange genug.
Die 68er Generation hat maximal für Frieden und Liebe demonstriert und niemandem irgendwelche Vorgaben aufs Auge drücken wollen - soviel dazu.
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