25-Jähriger und 15-Jährige?

Ich fand mit 17 den damals 50jährigen Gary Oldman rattenscharf.. aber ok, ich bin wohl kein Maßstab 😂

Ich finde alles unter 20 mit großem Altersunterschied schon problematisch, vor allem 15, da ist man einfach noch ein Kind. Da sind 10 Jahre einfach eine Welt. 35 und 45 ist gar nichts, aber in der Zeit 15-25 passiert extrem viel Entwicklung.
 
von ungefähr 40 Jahren im 18. Jahrhundert nicht hergab. immer schön weiter hetzen, bloß nicht zu viel nachdenken
Bitte nicht vergessen,, dass die Lebenserwartung im Durchschbitt gewaltigt sinkt, wenn die Säuglingssterblichkeit teilweise bei 50-60% lag. Man wurde damals durchaus auch mal 50 jahre und älter, aber damit war man kôrperlich und geistig halt dchon ein Greis, vergleichbar mit einem 80 und älter seienden Menschen jetzt.


Mir kommen die 30 auch sehr alt vor, ich kenne aus meiner Eltern-Generation nur wenige die nicht in den frühen 20ern geheiratet haben.
Aber das sagt ja nix wirklich aus.
 
Ach ja, und wie alt Elvis und Priscilla waren, darf nun jeder selbst googeln … :mrgreen:

Ja eh, und was hat er mit ihr gemacht? Er hat sie sowohl äußerlich als charakterlich so geformt wie er das wollte, das konnte er auch, weil sie ja noch lange keine fertige Persönlichkeit war, wie auch mit 14. ..
Später wurde ihr das zum Verhängnis, sie sagt selbst sie wusste eigentlich gar nicht wer sie eigentlich war, erst lange nachdem sie sich von ihm hat scheiden lassen.
 
Da muss man gar nicht anderswo schauen, ich erinnere gerne nochmals daran, dass Sissi ihren Franz mit 15 "lieben gelernt" hat … :wideyed:

Ach ja, und wie alt Elvis und Priscilla waren, darf nun jeder selbst googeln … :mrgreen:

Na gerade DIE beiden Herren sind ja herausragende Beispiele für gefestigte vernünftige Männer.

Der eine ein bigotter Pycho (von Gottes Gnaden), und der andere einer, der sich hauptsächlich von Bananenschnitten und Drogen ernährt hat.
 
immer schön weiter hetzen,

wo genau liest du hetze? ich habe einfach festgestellt, das andernorts für uns unvorstellbares usus ist, wie du in #20 nachlesen kannst.

wenn ich meinen text von #20 nun z.b. folgendermaßen abändere ...

alles eine sache des standorts, in peru z.b. isst man gern meerschweinchen, während bei uns kleine kinder sie liebhaben. was für uns unvorstellbar, anderswo voll normal.

kommt dir da wieder der geifer beim lesen und du witterst hetze?
 
Ja eh, und was hat er mit ihr gemacht? Er hat sie sowohl äußerlich als charakterlich so geformt wie er das wollte, das konnte er auch, weil sie ja noch lange keine fertige Persönlichkeit war, wie auch mit 14. ..

Na gerade DIE beiden Herren sind ja herausragende Beispiele für gefestigte vernünftige Männer.

Ich dachte, es wäre sowieso klar, dass ich das nicht als gute Beispiele verstanden wissen wollte. Es war eine Replik auf "bestimmte Kulturräume", die im betreffenden Posting natürlich mitschwang …

Edit.
 
Wie seht ihr es, wenn Erwachsene was mit Jugendlichrn haben? Die oben genannte Konstellation ist beispielhaft zu verstehen und wäre in Österreich und Deutschland im Grundsatz (bis auf gewisse Ausnahmen) legal, in der Schweiz illegal.
Grundsätzlich ist Ater nur eine Zahl. Problematisch wird es wenn die ältere Person die jüngere ausnutzt weshalb man bei diesen Altersunterschieden einfach genauer hinblicken muss.
Verstehen tu ich es nicht da unter 18 einfach viele Entscheidungen noch nicht getroffenen werden können...
Unter 18 wäre für mich persönlich ein absolutes NOGO.
 
Meine erste Beziehung hatte ich in sehr jungen Jahren mit einem 10 Jahre älteren Mann. Die Beziehung hielt 7 Jahre. Und ich hätte mir damals wohl absolut nicht dreinreden lassen - zumal die Initiative von mir ausging und das alles sehr bewusst geschah. Bei meinen Kindern bin ich diesbezüglich weder lenkend noch verbietend in Erscheinung getreten. Auch die haben ganz sicherlich gewusst, was sie tun. Und auch da gab es in einem Fall einen mehr als deutlichen Altersunterschied. (Die zwei sind heute, 14 Jahre später, übrigens immer noch zusammen und glücklich) Hätte ich negative Auswirkungen bemerkt, hätte ich hingegen eingegriffen. Das aber unabhängig eines Altersunterschiedes. Und danach, meine ich, sollte man sich auch richten. Geht es ihnen gut, blühen sie auf, fühlen sich geborgen und geliebt, was soll's.

Die gesetzlichen Bestimmungen bieten da schon eine recht gute Grundlage, meine ich. Spielt es sich im legalen Rahmen ab, was will einer richten und es für gut oder schlecht heißen, aufgrund des Alters, anstelle auf Basis dessen, wie sich die Beziehung für die Betreffenden auswirkt und gestaltet? Und vor allem, wozu will er das?
 
Meine erste Beziehung hatte ich in sehr jungen Jahren mit einem 10 Jahre älteren Mann. Die Beziehung hielt 7 Jahre. Und ich hätte mir damals wohl absolut nicht dreinreden lassen - zumal die Initiative von mir ausging und das alles sehr bewusst geschah. Bei meinen Kindern bin ich diesbezüglich weder lenkend noch verbietend in Erscheinung getreten. Auch die haben ganz sicherlich gewusst, was sie tun. Und auch da gab es in einem Fall einen mehr als deutlichen Altersunterschied. (Die zwei sind heute, 14 Jahre später, übrigens immer noch zusammen und glücklich) Hätte ich negative Auswirkungen bemerkt, hätte ich hingegen eingegriffen. Das aber unabhängig eines Altersunterschiedes. Und danach, meine ich, sollte man sich auch richten. Geht es ihnen gut, blühen sie auf, fühlen sich geborgen und geliebt, was soll's.

Die gesetzlichen Bestimmungen bieten da schon eine recht gute Grundlage, meine ich. Spielt es sich im legalen Rahmen ab, was will einer richten und es für gut oder schlecht heißen, aufgrund des Alters, anstelle auf Basis dessen, wie sich die Beziehung für die Betreffenden auswirkt und gestaltet? Und vor allem, wozu will er das?
Wie alt warst du und dein Partner? Und bei deiner Tochter, sie alt waren die beiden?
 
Wie seht ihr es, wenn Erwachsene was mit Jugendlichrn haben? Die oben genannte Konstellation ist beispielhaft zu verstehen und wäre in Österreich und Deutschland im Grundsatz (bis auf gewisse Ausnahmen) legal, in der Schweiz illegal.
Wenns illegal ist, dann ist es eindeutig, was gibt es daran zu diskutieren?
 
Wie alt warst du und dein Partner? Und bei deiner Tochter, sie alt waren die beiden?

Ich denke nicht, dass mein Alter irgend etwas zur Sache tut. Völlig egal, sofern im gesetzlichen Rahmen. Auch das Alter meines Partners, oder das meiner Tochter - zumal es sich in der Beschreibung um meinen Sohn und seinen Lebensgefährten handelt. Weil es nun mal genau das ist, worauf ich hinaus will. Es ist irrelevant, wenn ohnehin legal, wenn die zwei Menschen zueinander passen und einen partnerschaftlichen, rücksichtsvollen und liebevollen Umgang pflegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Mir kommen die 30 auch sehr alt vor, ich kenne aus meiner Eltern-Generation nur wenige die nicht in den frühen 20ern geheiratet haben.
Aber das sagt ja nix wirklich aus.

wurde damals überhaupt viel geheiratet? In den weiten Schichten der Armen Bevölkerung?

Wenn ich mir Werke wie von Victor Hugo ansehe, dann waren da Ehen eher selten, ein "Ich verpflichtet mich ab sofort für deine Tochter zu sorgen" ist jetzt nicht zwingend als "Ehe" zu sehen.

Bei Männern, die wichtig waren und Menschen mit Geld, hat man Daten, dass er mit 40 heiratet, weil ihm schon drei Frauen bei der Geburt eines Kindes verstorben sind. Männer wiederum starben oft im Krieg oder Unfällen.

Auch das hebt den Schnitt, wenn wer 4 mal heiratet, mit 20, 30, 40 und 50, ist der Durchschnitt 35.

Und wer sagt, dass man bei der Ehe nicht schon jahrelang zusammen war uns Kinder hatte?

Wer führte Buch? 1774 wurde die Schulpflicht eingeführt, wer konnte vorher schreiben? Wen interessierte es, we mit wem verheiratet war? Insbesondere wenn nix da war. Also kein Besitz?

1884 wurde das Recht auf Scheidung geschaffen, aber bis 1938 galt das konfessionelle Eherecht. Also verheiratet war man nur, wenn man es vom Priester machen ließ, und ich zweifle, dass die die Unterlagen - sofern verschriftlicht - an übergeordnete Instanzen weiterleiteten.

Ich zweifle, dass wir eine gute Datenbasis von vor 1938 haben. Und wenn, dürfte die nur wohlhabende Bürger und den Adel umfassen.

Nehmen wir Heinrich den 8, der hat geheiratet mit 17, 41, 44 (sie ist ein Jahr später bei der Geburt des Thronfolgers verstorben), 48, 49 und 51. Er starb mit 55. Der hat im Durchschnitt mit 41,66 Jahren geheiratet. Gut. Nicht repräsentativ.

We sieht es bei seinen Frauen aus?

Die waren zum Zeitpunkt der Eheschließung 24, 32, 25, 25, 19 (15) und 31 Jahre alt, im Durchschnitt 26.

Heinrichs Nachfolgerin, Maria die 1, wurde schon als Kind verheiratet, da damals das Ehealter 12 Jahre war, trat die Ehe nie in Kraft. Tatsächlich heiratete sie erst im Alter von 38.

Also mir scheinen diese Eheschließungsdaten nicht so unplausibel.

LG Tom
 
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