...hatte Dienst am Samstag. Und ich trat zum Erstbesuch bei Gerry an.
Der geht ja üblicherweise recht konspirativ los. Ich hätte es allerdings noch etwas witziger gefunden, wenn Gerry und ich ihre Schlapphüte nicht vergessen hätten.
Michi ist eine 23jährige Slowakin, etwas hübscher und pfiffiger als auf den Bildern. Sie kommt in ca. 2 Wochen wieder, arbeitet "normalerweise" in einem Hotel zu Hause. Sie wirkt etwas südländisch und hat eine schöne, schmale Figur mit kleinen Brüstchen und einem netten fest-weichen Hintern. Alles sehr zart und fein. Obwohl derzeit wohl nur sporadisch aktiv, ist sie durchaus vom Fach: Pornofilm- und Gang-Bang-Erfahrung, überall begehbar (mit Schutz). Trotzdem schien sie sich über meine Aktivitäten zu wundern. Die waren jedoch nicht anders als sonst, nach einer Woche Abstinenz evtl. etwas emsiger: Lecken (ihrer herrlichen, kleinen Mumu) Erkundungen (ihrer goldglänzenden Rosette) und Küssen von da und von drüben und wieder andersrum.
Michi ist eher der GFS-Typ, was mir sehr entgegenkam. Ihr handloser Blow ist ein heißer Wüstendwind, ein longtime runner. Bald war sie patschnass und zeigte mir, was ich tun musste, um sie zum Höhepunkt zu bringen - ihrer Aussage nach der erste seit 3 Monaten.
Als der verklungen war, wollte sie ficken. Nanu? Kaum eine halbe Stunde war vorbei (man bucht ja immer eine ganze). Sie meinte jedoch, wir könnten danach eine zweite Runde starten. Ich war sehr skeptisch, da ich seit einigen Jahren immer 1-2 Stunden Wiederaufbau benötige, jedenfalls in den FKK-Clubs.
Na gut. Ich finalisierte in einem schönen Doggy mit Daumen im Röschen.
Danach rauchten wir eine (sie zwei), wobei sie mir einen großen Teil ihrer Lebensgeschichte erzählte. Die mag ich hier nicht wiedergeben, kann ich auch nicht, weil ich wegen sprachlicher Hürden nicht alles verstanden habe. Jedenfalls erzählt sie viel - und schnell.
20 Minuten später sah ich mich bereits auf dem Heimweg, als sie tatsächlich auf die angesagte 2. Runde zu sprechen kam.
Also alles nochmal von vorn, in der Kurzversion zwar, aber überraschenderweise erfolgreich. Also Gummi drüber - und nun? Ich wusste, daß es wohl länger dauern würde, interessierte mich deshalb wegen stärkerer Traktion fürs Stüberl. Aber sie meinte wohl zu Recht, daß dieses für Willi, der auf sie einen großen Eindruck zu machen schien (kein Neid, Jungs: ist eigentlich ganz normal, bis auf den Durchmesser vielleicht), zu klein sein dürfte.
In der Missio war ich nach einem langen Enspurt fast soweit, aber eben nur fast. Da, ein letzter Versuch in der Löffelchen-Stellung, ihren herrlichen Hintern im festen Haltegriff: Bingo! Und Michi lachte schon wieder und freute sich. Ich war geschafft und hörte mich bloß noch Mamma mia sagen.
Und da war auch die Zeit rum, und ich war schon unter der Dusche, als Gerry wieder erschien.
Die Verabschiedung von Michi gehört zu den herzlichsten, die ich im paysex bisher erleben durfte. Ein Wiedersehen ist versprochene Sache.
Zu Hause stärkte ich mich mit Kotlett, Nudeln und einer Flasche Wein und wollte mir mal einen laschen TV-Abend gönnen, den ersten seit 2 Monaten hier in Wien. Legte mich also noch vor der Tagesschau mit der FB aufs Sofa. Als ich aufwachte war es 01:15, und mein Nacken schmerzte wegen der harten Lehne. Die FB lag neben mir, der Fernseher war gar nicht an. Gottseidank.