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Hier mein sehr positiver Bericht zu meinem Erstbesuch bei Maya sowie auch Erstbesuch im Studio 6Lady. Gestern beim Blättern auf Booksusi ist mir die 18-jährige Maya ins Auge gestochen. Bei so jungen Girls mit wenig Joberfahrung bin ich normalerweise skeptisch, aber ihre Optik – vor allem die Fast-Nackt-Fotos auf der Homepage – haben mich überzeugt. Irgendwie habe ich gestern „verschlafen“, einen Termin zu reservieren, und weiß auch nicht, ob es das Studio bei Erstbesuchern überhaupt macht. Also heute spontan um 10.02 Uhr – das ist knapp nach Studioöffnung um 10 Uhr - rein.
Eintritt ist sehr gut gelöst: Die erste Türe ist offen, und dann steht man in einem kleinen Vorraum vor verschlossener Tür. In der Dampfgasse ist zwar eh nix los (wenn ich da an mein Stammstudio am Landstraßer Gürtel denke …), aber so ist es natürlich toll. Die Chefin öffnet und begrüßt mich freundlich. Ich frage, ob Maya zufällig frei ist. Leider hat sie eine Terminreservierung von gestern, der Gast ist aber noch nicht da. Die Chefin fragt mich, ob ich zu einem anderen Mädchen will oder spekulieren möchte, ob ihr Gast nicht kommt und in einigen Minuten nochmals kommen will. Ich entscheide mich, nochmals zu kommen und gehe draußen sinnbefreit auf und ab. Knapp vor 10.10 Uhr nochmals rein – und hurra, der Gast ist nicht gekommen.
Nun sehe ich auch erstmals Maya – in Unterwäsche und mit einem Lächeln im Gesicht. Sie ist ja so was von süß, gefällt mir in Natura noch besser als auf den Fotos. Sie lächelt und vermittelt mir das Gefühl, dass ich willkommen bin. Ich entscheide mich für 30 min, bin nicht so der Typ für zwei Runden in 60 min. Chefin klärt mich auf, dass Küssen und NF in den 70 Euro inklusive sind, als Bezahl-Extra bietet Maya MV an. Habe nicht gefragt, wie viel für MV, weil mir auch nicht danach war. Man bezahlt hier direkt bei der Chefin – sehe ich zum ersten Mal, aber ok für mich. 70 Euro für 30 min inkl. Küssen und NF ist jedenfalls ein sehr guter Preis.
Ich bin dann mit Maya in ein Zimmer auf der rechten Seite gegangen. Das Zimmer ist sehr klein und hat keine Dusche. Alles wirkt sauber, aber wie soll es sonst beim ersten Kunden sein. Während ich mich auszog, wechselte ich ein paar Worte mit Maya. Deutsch geht sogar besser als Englisch, aber auf sehr bescheidenem Niveau. Mehr als sehr einfache Sätze sind (noch) nicht möglich. Als ich dann nackt vor ihr stehe – sie noch immer in Unterwäsche – fragt sie, ob ich duschen will. Natürlich will ich für sie frisch sein, als begleitet sie mich in die Dusche gegenüber. Das Duschenzimmer ist sehr geräumig und sehr modern. Beim an die Dusche angrenzenden Waschbecken steht auch Mundspülung bereit.
Als ich fertig bin, steht Maya schon vor der Badezimmertür und wir gehen ins „Verrichtungszimmer“. Ich beginne sie zu streicheln und dann vorsichtig zu küssen. Und wow, sie geht gut mit. Beim Küssen überhaupt keine Berührungsängste oder Distanz. Gemeinsam befreien wir sie von der Unterwäsche, und das Küssen und Streicheln geht intensiv weiter. Wie ihre Brüste und Muschi aussehen, sieht man eh auf den Fotos auf der Homepage. Nach einigen Zärtlichkeiten im Stehen legen wir uns hin und machen damit weiter. Ich könnte sie stundenlang küssen und streicheln, aber bin natürlich auch neugierig auf „mehr“. Sie beginnt mit NF und macht das sehr gut. Ich frage sie jedoch schon nach kurzer Zeit, ob wir ein Kondom nehmen, denn ich möchte ihren ganzen Körper spüren. Die Unerfahrenheit im Umgang mit Kondomen sei ihr natürlich verziehen – beim Öffnen bat sie mich nach dem ersten Versuch um Hilfe, und beim Überziehen merkt man, dass sie das noch nicht 1000 mal gemacht hat. Sie gibt mir dann Gleitgel aufs Kondom – für mich zu viel, wie sich nachher herausstellen wird. Aber klar, dass ihr an ihrem erst dritten Tag im Studio noch die Erfahrung bei der Dosierung fehlt. Ich lasse sie Cowgirl beginnen, spüre hier aber ziemlich wenig. Bitte sie also um Stellungswechsel zu Missionar, so spüre ich auch wieder ihren ganzen Körper. Die ganze Zeit wirklich gute Küsse. Ich versuche, das Unvermeidbare so lange wie möglich rauszuzögern, aber bei so einem süßen Teenie unter meinen Lenden ist mein frühes „Ende“ vorprogrammiert. Danach wechsle ich noch ein paar Sätze mit ihr – wenn sie den Job wirklich länger macht, dann wird die Konversation rasch deutlich besser werden. Ich lasse ihr ein schönes Trinkgeld da, sie hat es sich wirklich verdient. Sie meint, dass die ersten zwei Tage gut für sie waren, dürfte nette Kunden gehabt haben. Sie plant, zwei Wochen zu bleiben. Und ich weiß, zu wem ich im Laufe der nächsten zwei Wochen sicher nochmals gehen werde, es war für mich eine wirklich tolle Zeit. Beim Rausgehen habe ich meine Begeisterung dann noch mit der Chefin geteilt – sie soll ja auch wissen, welche Perle sie da hat.
Also Kollegen, geht zu ihr und behandelt sie sehr zuvorkommend. Sie hat es sich wirklich verdient.
Eintritt ist sehr gut gelöst: Die erste Türe ist offen, und dann steht man in einem kleinen Vorraum vor verschlossener Tür. In der Dampfgasse ist zwar eh nix los (wenn ich da an mein Stammstudio am Landstraßer Gürtel denke …), aber so ist es natürlich toll. Die Chefin öffnet und begrüßt mich freundlich. Ich frage, ob Maya zufällig frei ist. Leider hat sie eine Terminreservierung von gestern, der Gast ist aber noch nicht da. Die Chefin fragt mich, ob ich zu einem anderen Mädchen will oder spekulieren möchte, ob ihr Gast nicht kommt und in einigen Minuten nochmals kommen will. Ich entscheide mich, nochmals zu kommen und gehe draußen sinnbefreit auf und ab. Knapp vor 10.10 Uhr nochmals rein – und hurra, der Gast ist nicht gekommen.
Nun sehe ich auch erstmals Maya – in Unterwäsche und mit einem Lächeln im Gesicht. Sie ist ja so was von süß, gefällt mir in Natura noch besser als auf den Fotos. Sie lächelt und vermittelt mir das Gefühl, dass ich willkommen bin. Ich entscheide mich für 30 min, bin nicht so der Typ für zwei Runden in 60 min. Chefin klärt mich auf, dass Küssen und NF in den 70 Euro inklusive sind, als Bezahl-Extra bietet Maya MV an. Habe nicht gefragt, wie viel für MV, weil mir auch nicht danach war. Man bezahlt hier direkt bei der Chefin – sehe ich zum ersten Mal, aber ok für mich. 70 Euro für 30 min inkl. Küssen und NF ist jedenfalls ein sehr guter Preis.
Ich bin dann mit Maya in ein Zimmer auf der rechten Seite gegangen. Das Zimmer ist sehr klein und hat keine Dusche. Alles wirkt sauber, aber wie soll es sonst beim ersten Kunden sein. Während ich mich auszog, wechselte ich ein paar Worte mit Maya. Deutsch geht sogar besser als Englisch, aber auf sehr bescheidenem Niveau. Mehr als sehr einfache Sätze sind (noch) nicht möglich. Als ich dann nackt vor ihr stehe – sie noch immer in Unterwäsche – fragt sie, ob ich duschen will. Natürlich will ich für sie frisch sein, als begleitet sie mich in die Dusche gegenüber. Das Duschenzimmer ist sehr geräumig und sehr modern. Beim an die Dusche angrenzenden Waschbecken steht auch Mundspülung bereit.
Als ich fertig bin, steht Maya schon vor der Badezimmertür und wir gehen ins „Verrichtungszimmer“. Ich beginne sie zu streicheln und dann vorsichtig zu küssen. Und wow, sie geht gut mit. Beim Küssen überhaupt keine Berührungsängste oder Distanz. Gemeinsam befreien wir sie von der Unterwäsche, und das Küssen und Streicheln geht intensiv weiter. Wie ihre Brüste und Muschi aussehen, sieht man eh auf den Fotos auf der Homepage. Nach einigen Zärtlichkeiten im Stehen legen wir uns hin und machen damit weiter. Ich könnte sie stundenlang küssen und streicheln, aber bin natürlich auch neugierig auf „mehr“. Sie beginnt mit NF und macht das sehr gut. Ich frage sie jedoch schon nach kurzer Zeit, ob wir ein Kondom nehmen, denn ich möchte ihren ganzen Körper spüren. Die Unerfahrenheit im Umgang mit Kondomen sei ihr natürlich verziehen – beim Öffnen bat sie mich nach dem ersten Versuch um Hilfe, und beim Überziehen merkt man, dass sie das noch nicht 1000 mal gemacht hat. Sie gibt mir dann Gleitgel aufs Kondom – für mich zu viel, wie sich nachher herausstellen wird. Aber klar, dass ihr an ihrem erst dritten Tag im Studio noch die Erfahrung bei der Dosierung fehlt. Ich lasse sie Cowgirl beginnen, spüre hier aber ziemlich wenig. Bitte sie also um Stellungswechsel zu Missionar, so spüre ich auch wieder ihren ganzen Körper. Die ganze Zeit wirklich gute Küsse. Ich versuche, das Unvermeidbare so lange wie möglich rauszuzögern, aber bei so einem süßen Teenie unter meinen Lenden ist mein frühes „Ende“ vorprogrammiert. Danach wechsle ich noch ein paar Sätze mit ihr – wenn sie den Job wirklich länger macht, dann wird die Konversation rasch deutlich besser werden. Ich lasse ihr ein schönes Trinkgeld da, sie hat es sich wirklich verdient. Sie meint, dass die ersten zwei Tage gut für sie waren, dürfte nette Kunden gehabt haben. Sie plant, zwei Wochen zu bleiben. Und ich weiß, zu wem ich im Laufe der nächsten zwei Wochen sicher nochmals gehen werde, es war für mich eine wirklich tolle Zeit. Beim Rausgehen habe ich meine Begeisterung dann noch mit der Chefin geteilt – sie soll ja auch wissen, welche Perle sie da hat.
Also Kollegen, geht zu ihr und behandelt sie sehr zuvorkommend. Sie hat es sich wirklich verdient.