F
Gast
(Gelöschter Account)
Scheiß auf de Weiba, i geh jetzt auf ein Bier. Das hat sowieso mehr Sex. Allernorts ein erholsames Wochenende zu wünschen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
@ Salome
Ich kann gerne darauf antworten.
Für einen aufgekärten Menschen, der verantwortungsvoll ist und auf sein Gewissen (-> Ethik) hört, ist die Moral bedeutungslos! Es ist dann auch bedeutungslos was irgendein religioser Führer sagt, ja selbst die Mehrheitsmeinung in einer Gesellschaft ist dann völlig irrelevant.
Meine Aufgabe sehe ich weißgott nicht darin zu moralisieren
Ich sehe meine Aufgabe eher darin ein Fürsprecher für Aufklärung, Verantwortungsbewustsein und für Verhalten nach eigenem Gewissen zu sein! Nicht mehr aber auch nicht weniger ...
dazu verstoße ich eh gegen viel zuviele Norme
Nicht jede Schwangere WILL Mutter sein (egal aus welchem Grund) Es ist IHR persönliches Recht das zu entscheiden - mehr gibts meiner Meinung nach darüber nicht zu diskutieren. Wenn eine Schwangere ihre Entscheidung getroffen hat, wird sie auch keine "Hilfe" in Anspruch nehmen wollen.
Ich bin der Meinung, dass der Vater an dieser Stelle auch Mitspracherecht hat und haben sollte. Denn wenn sie sich für ein Kind entscheidet, wird er ja auch zur Verantwortung gezogen, zumindest finanziell.
Also frage ich Alisha, Sabrina und Saturn noch einmal die Frage der Fragen: Wer entscheidet, welcher Grund moralisch und ethisch vertretbar ist und welcher nicht. Wer entscheidet, was getan werden darf und was nicht? Ihr? Gottesvertreter und in seltensten Fällen auch Gottesvertreterinnen? Das Orakel?
[/COLOR]
Ganz einfach liebe Salome, das menschliche Gewissen, Verantwortungsgefühl und Rechtsempfinden jeden Einzelnen ensteidet darüber.
Entweder du willst damit sagen, dass eh alles gut ist, weil es ja schon so ist, oder aber du unterstellst allen Menschen, die eine Abtreibung vornehmen lassen, über Abtreibung nachdenken oder die Fristenlösung nicht nur akzeptieren, sondern gut finden, dass diese kein menschliches Gewissen, kein Verantwortungsgefühl und kein Rechtempfinden haben. Solltest du letzteres damit gesagt haben, bedanke ich mich für die Unterhaltung und wünsch dir alles Gute.
Du setzt also die Ethik mit dem jeweiligen Gewissen gleich?
In puncto Abtreibung tust du es. Was per se ja nix Schlimmes ist.
Aufklärung an sich ist ja an und für sich gut und schön. Die Frage ist, auf Basis welcher Werte diese Aufklärung passiert. Und was passiert, wenn die Werte sich widersprechen. Welche Konsequenzen ziehst du dann?
Würdest du dafür eintreten, die Fristenlösung wieder abzuschaffen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Meine Frage übrigens ist ja aufgrund einer deiner Aussagen entstanden. Du meintest, dass "Statussymbole und kleine Unannehmlichkeiten" (bitte, wer glaubt, dass sich wirklich viele Paare wegen Nichtigkeiten gegen ein Kind entscheiden?) absolut kein Grund sind, eine Abtreibung vorzunehmen. Also hast du meines Erachtens implizit gesagt, dass DU Gründe kennst, die eine Abtreibung erlauben und Gründe, die das nicht tun. Stimmt das? Oder hast dich nur holprig ausgedrückt?
Ich habe fast den Eindruck, dass du dir selber erlaubst, gegen Normen zu verstoßen, anderen aber - zumindest im Bereich der Abtreibung nicht erlaubst, selber Entscheidungen zu treffen, also ihnen nicht zugestehst, was du selber tust? Auf Basis deiner Werte leben und auf Basis dieser Werte konforme und nicht konforme Entscheidungen zu treffen. Irre ich?
Entweder du willst damit sagen, dass eh alles gut ist, weil es ja schon so ist, oder aber du unterstellst allen Menschen, die eine Abtreibung vornehmen lassen, über Abtreibung nachdenken oder die Fristenlösung nicht nur akzeptieren, sondern gut finden, dass diese kein menschliches Gewissen, kein Verantwortungsgefühl und kein Rechtempfinden haben. Solltest du Letzteres damit gesagt haben, bedanke ich mich für die Unterhaltung und wünsch dir alles Gute.
Es geht immer noch nicht darum irgend jemanden etwas vorzuschreiben.
Sondern vielmehr darum, dass zum einen die Ursachen welche "zu vermeidbaren" Abbrüchen führen könnten bekämpft wenn nicht sogar endlich behoben werden, und bei den vorgesehenen oder beabsichtigten Abbrüchen noch genauer kontrolliert und überprüft wird. Des Weiteren "ungewollte" (normale) Schwangerschaften vermeiden, wenn dies einen Abbruch zur Folge hätte.
Im übrigen wird hier immer davon ausgegangen das die meisten Abbrüche von "sozial schwachen" vorgenommen werden, das ist ein weitverbreiteter Irrglauben.
In den meisten Fällen sind es die gutsiturierten, mitten in der Karriere stehenden oder reichen Klienten die diese Möglichkeit wählen um ihre "persönlichen Freiräume" nicht zu verlieren.
Bei "finanziell schwachen" hört man er Sätze wie : "Ach was wo 3 oder 4 satt werden, wird auch noch ein 5 satt."
Es geht nach wie vor nicht um die wirklich medizinisch notwendig und/ absolut unumgängliche Abtreibung. Im Übrigen will Spanien Abtreibungen wieder verbieten.
http://derstandard.at/1343744415585/Madrid-will-Abtreibung-wieder-verbieten
Liebe Grüße
Sabrina*[/FONT][/SIZE][/COLOR]
Und was ist mit all den Tieren die ihre Jungen fressen?
Der einzige Unterschied ist das der Mensch halt abtreibt, Tiere das nicht können (vllt. doch keine Ahnung) und diese dann ihre Jungen lebend töten.
Gibt es zu DIESER Annahme, auch eine Statistik?
....oder ist das Dein subjektives Empfinden?
Und was macht der Staat Spanien dann mit all den ungewollten Kindern?
Interessant ist auch gerade der Film den ich nebenbei auf Pro 7 Schau,
Die Insel
http://www.trailerseite.de/archiv/di...l-trailer.html
Eine "menschliche" Fleischfrabrik (herangezüchtet Klone) die das Ersatzmaterial für reiche Menschen darstellen die ihr Leben so verlängern wollen.