Abtreiben?!?!

...und welche großen Erfahrungswerte hat ein Mädl mit 18Jahren?
....
Mitunter ganz schön viele.... ehrlich betrachtet. In vermutlich nicht zu wenigen Fällen für 18 vielleicht zu viele? Aber mit 18 kann und darf sie schwanger sein und über ihre Schwangerschaft und Mutterschaft entscheiden. Die Erfahrungen kommen dann auf jeden Fall. Und unabhängig vom Lebensalter - immer anders als man vorher annimmt und erwartet.

...
Für mich ist "auf die innere Stimme" hören nicht gleich zu setzen mit der Ratio, und diese sollte bei solchen Entscheidungen schon reinspielen. ;)
....
Stimmt - aber beide können und sollen vor allem nicht ohne einander! Oder - wie ich unlängst in einem essay gelesen habe - "ratio pur" hat zu den schlimmsten Exzessen menschlicher Gewalt geführt. Sie braucht eben das Korrektiv durch das 'Bauchhirn'.

...
Das sind 2 Paar Schuhe.
;) ;) ... na, sag mer, die Innen- und die Außenseite von ein und demselben Paar Schuhe... dann passt das nämlich zur menschlichen Anzahl bekleidbare Füße... Und - wieder ein schönes Bild - die Füße formen dann die Schuhe aus....
 
Jeder Mensch hat seine eigene, für den Moment und die Situation relevanten Gründe. Ich würde es mir nie anmaßen, die zu klassifizieren und als ausreichend oder unzureichend bewerten wollen.
Entschuldige, aber wie oft hast du hier im Forum schon die Postings anderer klassifiziert?
 
Mitunter ganz schön viele.... ehrlich betrachtet. In vermutlich nicht zu wenigen Fällen für 18 vielleicht zu viele? Aber mit 18 kann und darf sie schwanger sein und über ihre Schwangerschaft und Mutterschaft entscheiden. Die Erfahrungen kommen dann auf jeden Fall. Und unabhängig vom Lebensalter - immer anders als man vorher annimmt und erwartet.

Jein, kann muss nicht - wenn ich mir meine Tochter ansehe, die kann mit Sicherheit nix ausloten. ;)

Ja klar kann sie das selber entscheiden, wer denn sonst? Jedoch sollte man Ihr auch die Kehrseite der Medaille erzählen und ned....des wird schon.
Das meinte ich, nicht mehr und nicht weniger.

Vergleich Hund, hinkt gar ned so:
Mein Töchterchen wollte mit 17J. einen eigenen Hund, zwei waren anscheinend zuwenig.
Also ok, bin ja ned so....Hund da...nach 4 Monaten...boah....Mutti ich will den Hund nicht mehr, also behalten schon, aber ich kann mich nicht drum kümmern, das ist mir DOCH zuviel Verantwortung. ;) Ja, gut das es "nur" ein Hund war.

;)...dann hatte ich 3 :lol:
 
Ja, aber das macht jeder wenn er eine Aussage macht, wie gesagt, Aussagen sind Tatsachenaussagen und vor jedem Wort Satz hinzuzufügen, dass es sich um die eigene Meinung handelt ist überflüssig.
Andere legen mit ihren im Brustton der Überzeugung gemachten Aussagen auch Wertungen fest. Ich halte viel davon jedem seine Meinung zu lassen aber ich halte gar nichts davon jede Meinung als richtig oder auf seine Art richtig gelten zu lassen. Man soll sich mit Meinungen anderer auseinandersetzen, es soll einen Diskurs geben, aber es gibt eben Fälle, wo nur einer Recht haben kann.

Da bin ich ganz bei dir. Aber ich mag jetzt kleinlich rüberkommen, dennoch will ich es verstehen.

Du argumentiertest für eine Kommission, deren Ziel es ist, den Rahmen für Abtreibungen zu setzen, sodass weniger Abtreibungen stattfinden.
Die Basis auf der du für eine solche plädierst, hast du auch genannt, nämlich dass Abtreibung für dich Mord ist und dass man demnach logischerweise daran arbeiten muss, dass weniger Morde geschehen.
Auf mein Nachfragen, warum du denkst, dass deine Meinung für alle gelten möge, meintest du, dass dies nicht der Fall sei, jeder darf selbst für sich entscheiden.

Aber nochmal ganz ehrlich: gäbe es diese Kommission, wäre es doch so, dass deine Meinung "Abtreibung ist Mord" die Basis dieser Kommission wäre und somit die Grundlage auf der zukünftig Frauen entscheiden dürften (oder eben nicht dürften) ob sie abtreiben oder nicht. Oder versteh ich da jetzt etwas falsch?

Eine Meinung zu haben ist doch eine Sache. Eine Kommission haben zu wollen, die auf Basis der eigenen Meinungen Rahmenbedingungen setzt, eine andere, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vergleich Hund, hinkt gar ned so:
Mein Töchterchen wollte mit 17J. einen eigenen Hund, zwei waren anscheinend zuwenig.
Also ok, bin ja ned so....Hund da...nach 4 Monaten...boah....Mutti ich will den Hund nicht mehr, also behalten schon, aber ich kann mich nicht drum kümmern, das ist mir DOCH zuviel Verantwortung. Ja, gut das es "nur" ein Hund war.

...dann hatte ich 3

JOY bitte nicht gleich auf mich hinhauen!!! :kopfab:

Ich kenne Deine Tochter ja nicht und ich kenne auch Dich (leider) nicht. Aber laß es mich so sagen: Es soll auch schon 14-jährige geben, die sich weitestgehend um das Tier, daß sie sich gewünscht und bekommen haben, selber kümmern. :hmm:

Wenn ich jetzt noch sagen würde: Ist wahrscheinlich Erziehungssache - dann werde ich jetzt gesteinigt!?! :undweg:

Aber ich gebe zu, daß ich Dein Beispiel auch schon bei der Tochter einer Bekannten über die letzten etwa 6-8 Jahre miterlebt habe. Diese hatte bis jetzt geschätzte 8-10 Hunde in der Zeit, alle etwa 1/2 bis 1 Jahr lang und dann mußten alle Verwandten und Bekannten einspringen und den jeweiligen Hund aufnehmen. Aber sie bekam ja von der lieben alleinerziehenden Mutter bzw. Großmutter immer wieder einen neuen Hund. Also das Verschulden liegt hier zumeist nicht wirklich alleine beim Kind. Das Kind ist inzwischen schon über 20 hatte auch schon einige Lehrstellen - nie länger wie 1 Jahr - und ist jetzt bereits einige Zeit arbeitslos mit aktuell zwei Hunden, die sie nun tatsächlich schon länger als ein Jahr hat! - Ist doch eigentlich traurig?! ;)
 

...
Du argumentiertest für eine Kommission, deren Ziel es ist, den Rahmen für Abtreibungen zu setzen, sodass weniger Abtreibungen stattfinden.
Die Basis auf der du für eine solche plädierst, hast du auch genannt, nämlich dass Abtreibung für dich Mord ist und dass man demnach logischerweise daran arbeiten muss, dass weniger Morde geschehen.
....

Genau eine solche "Kommission" hatten wir ja schon: Alte seriöse gebildete bürgerliche Herren, vorzugsweise Richter, Bischöfe, Offiziere, Beamte, Politiker - die den Frauen die Schwangerschaft vorgeschrieben und den Abbruch unter strengste Strafen gestellt hatten...

Genau diese Umstände haben in der kurzen Zeit gesellschaftlicher Aufklärung, Säkulairisierung und Erweiterung individueller Selbstbestimmung dazu geführt, dass gegen massive Widerstände (die bis heute andauern) genau 12 Wochen Zeit für eine Frau, ein Paar, eine Familie, ein soziales Umfeld die Möglichkeit besteht, eine Schwangerschaft beenden zu lassen.

Österreich und seine Gesellschaften, als mitteleuropäisches Land mit autoritärer und faschistischer Vergangenheit und starkem katholisch-vartikanischen Einfluss, war immer ein Land des "Verbietens". Die einen haben nichts dazu gelernt - denn 'verbieten' ist ihr Lösungsmodell für's Leben. Und unreflektiert gehen sie davon aus, dass Moral Anstand und Sitten ohne Verbote zusammenbrechen. Jene Menschen, die frei und aus eigener Entscheidung und Kraft heraus verantwortliche und ethisch respektable Entscheidungen treffen können, werden von ihnen mit größtem Argwohn beobachtet und bei jeder Gelegenheit von Neuem angeworfen und angepatzt...
Nichts ist einfacher und wirkungsvoller, als polemische, halbwahre und halbgare Behauptungen - Stehsätze diverser Ideologien - einzuwerfen. Verbrämt mit beinah zynischen Unterstellungen.

"Abtreibung ist Mord" - "Die Fristenlösung ist der Holocaust unserer Zeit" "Auch ungeborenes Leben hat ein Recht auf Leben" etc etc sind genau solche.

Die Trennlinie verläuft zwischen den Innenleben der Menschen - und in der Gesellschaft. Die eine Haltung ermöglicht es sehr Vielen, unter einem gemeinsamen Dach zu leben. Die andere, wie in diesem Fall auch Saturn2 führt zwangsläufig innerhalb weniger Jahre zu autoritären Verhältnissen.

Und Kommissionen.... ;) gehören bekannterweise zu den Lieblingsinstitutionen der ÖsterreicherInnen. Das nennt man auch Kommissionitis und wird nicht ganz zu Unrecht als eine Art nationale Eigentümlichkeit, nicht ganz pathologisch aber auch nicht gesund, betrachtet........

:mrgreen:
 
JOY bitte nicht gleich auf mich hinhauen!!! :kopfab:

Seit wann bin i gewalttätig? :lol: nur verbale Watschn :mrgreen: die tun aber eh ned weh :lol:

Ich kenne Deine Tochter ja nicht und ich kenne auch Dich (leider) nicht.

Sei froh :hahaha:

Aber laß es mich so sagen: Es soll auch schon 14-jährige geben, die sich weitestgehend um das Tier, daß sie sich gewünscht und bekommen haben, selber kümmern. :hmm:

Schatzi du hast 100Punkte - ja klar alles gibt es ;) Deswegen hatte ich ja auch ganz oben geschrieben JEIN! ;)
Aber es gibt auch die, die es nicht können oder? ;)

Wenn ich jetzt noch sagen würde: Ist wahrscheinlich Erziehungssache - dann werde ich jetzt gesteinigt!?! :undweg:

Ne, erschossen :mg: :lol:

Nö, ich bin schon lange der Meinung, dass man nur "begrenzt" erziehen kann, den Charakter hast schon bei der Geburt. ;)

Vielleicht ist´s meinerseits aber auch nur eine gute Ausrede hihihi*** - ne Spaß - Verantwortung ist eben ein Thema das man nicht verallgemeinern kann...manche tragen sie in jungen Jahren gut und Manche sind im Alter auch noch nicht bereit dazu. ;)

Aber ich gebe zu, daß ich Dein Beispiel auch schon bei der Tochter einer Bekannten über die letzten etwa 6-8 Jahre miterlebt habe. Diese hatte bis jetzt geschätzte 8-10 Hunde in der Zeit, alle etwa 1/2 bis 1 Jahr lang und dann mußten alle Verwandten und Bekannten einspringen und den jeweiligen Hund aufnehmen.

Na, bumm. Naja, aber EIN Versuch reicht, die Meine bekommt ned amoi mehr einen Hamster :lol:

Aber sie bekam ja von der lieben alleinerziehenden Mutter bzw. Großmutter immer wieder einen neuen Hund.

Ja, eben. Vertrottelt. Das ist ja kein Spielzeug.

Also das Verschulden liegt hier zumeist nicht wirklich alleine beim Kind. Das Kind ist inzwischen schon über 20 hatte auch schon einige Lehrstellen - nie länger wie 1 Jahr - und ist jetzt bereits einige Zeit arbeitslos mit aktuell zwei Hunden, die sie nun tatsächlich schon länger als ein Jahr hat! - Ist doch eigentlich traurig?! ;)

Nein eh nicht. Schau wer "schuld" hat ist letzendlich eh wurscht, weil kein Meister ist vom Himmel gefallen.
Aber 20zig ist halt auch schon ein Alter, da sollte sie selber auch schon reflektieren (zeigt von Selbstverantwortung) und sehen, das sie nicht "ganz gerade" läuft, egal was jetzt vorher schief gelaufen ist.
Nie ist nur 1 Mensch, eine Erfahrung eine Situation "schuld"....Aber das mit den Hunden find ich schon bedenklich.
Warscheinlich hat die "Prinzessin" immer alles bekommen ohne sich großartig anzustrengen. ;) Das macht sie jetzt auch noch.
 
JOY-ESCORT,

ohne auf weitere Details einzugehen möchte ich Dir mal meinen Respekt ausdrücken!
Ganz offensichtlich und selbstverständlich bist Du für Andere eingesprungen wenn es Dir mötig erschien. :)
 
JOY-ESCORT,

ohne auf weitere Details einzugehen möchte ich Dir mal meinen Respekt ausdrücken!
Ganz offensichtlich und selbstverständlich bist Du für Andere eingesprungen wenn es Dir mötig erschien. :)

hmm... also Danke, zwar weiß ich nicht genau warum....aber ich bedanke mich trotzdem mal ;) :lol:
 

DANEBEN!
Gott-sei-Dank!


manche tragen sie in jungen Jahren gut und Manche sind im Alter auch noch nicht bereit dazu

Du hast so was von recht!!!!!

die Meine bekommt ned amoi mehr einen Hamster

Und g´scheit auch noch!

Warscheinlich hat die "Prinzessin" immer alles bekommen ohne sich großartig anzustrengen

Mutter hatte über Jahre wenig Zeit und hat wahrscheinlich damit versucht zu kompensieren. - Und jetzt ist´s wahrscheinlich wirklich zu spät. Die "Prinzessin" ist schon über 20, glaube 22 - und seit rund 2 Jahren ohne Job. Die Mutter meint aber auch jetzt noch, daß die Tochter daran nicht schuld sei, denn einmal war´s eine Krankheit, die die Firma für einen Rauswurf genützt haben soll (bei einem Lehrling???????), dann hat sie ja dem Chef nur die Wahrheit gesagt, daß die Filiale schlecht geführt werde (nach etwa 6 Monaten als Lehrling in der Firma!!!!), dann hat sie die unregelmäßige Arbeitszeit (mit Samstag-Arbeit im Verkauf !!!!) nicht ausgehalten, etc.
 
Auf mein Nachfragen, warum du denkst, dass deine Meinung für alle gelten möge, meintest du, dass dies nicht der Fall sei, jeder darf selbst für sich entscheiden.
Ich befürchte du hast mich immer noch nicht ganz verstanden. Es soll und muss jeder seine Meinung haben, nur ist die Meinung, dass es sich bei der Abtreibung nicht um Töten eines Menschen handelt falsch.
Hier nochmals meine Begründung: Folgende Sätze sind für mich alle gleichermassen falsch und sinnlos:
Es ist kein Mensch, es ist ein Pensionist.
Es ist kein Mensch, es ist ein Erwachsener.
Es ist kein Mensch, es ist ein Schüler.
Es ist kein Mensch, es ist ein Kind.
Es ist kein Mensch, es ist ein Embryo.
Es handelt sich nämlich nur um unterschiedliche Lebensabschnitte ein und desselben Individuums, welches mit der Zeugung beginnt und mit dem Tod endet.

dass Abtreibung für dich Mord ist
Das Wort Mord habe ich nie verwendet, weil es eine zusätzliche emotionale Komponente in ein ohnehin schon belastetes Thema bringt.
Aber nochmal ganz ehrlich: gäbe es diese Kommission, wäre es doch so, dass deine Meinung "Abtreibung ist Mord" die Basis dieser Kommission wäre
Dass es sich um Töten handelt ist auch Basis des Gesetzes, wenn vom Leben spätestens nach der Einnistung und Zellteilung geschrieben wird. Wie gesagt, so eine Kommission, die prüft, ob wichtige Voraussetzungen vorliegen, unter denen das Töten doch geduldet wird, wäre ein Weg die Anzahl der Abtreibungen einzudämmen. Vielleicht gibt es auch andere, bessere Wege dazu.
Die jetzige gesetzliche Situation sagt den Frauen: Du darst nicht abtreiben, aber wenn du es machst, passiert dir nichts. Und das führt zu zuvielen Abtreibungen, weil es als Freibrief zum Abtreiben verstanden wird.
Die Fristenlösung entstammt einer Zeit, wo vieles im Land veraltert, verstaubt war und hat auch ihre positiven Aspekte. Es wurden aber Schleusen geöffnet und eine Flut ist entstanden. Im Licht dieser Erfahrungen bin ich für nicht für eine Abschaffung, sondern für eine Korrektur.
Aber ich mag jetzt kleinlich rüberkommen
Noch gehts.
 
Das ist deine Ansicht und die ist nun mal nicht allgemeingültig.
Das weiss ich schon. Man kann in Ansichten auch irren. Trotzdem gibt es eine allgemeingültige Antwort auf die Frage ob etwas menschliches Leben ist oder nicht. Analog sagt der Volksmund: Schwanger oder nicht schwanger, ein bisschen schwanger geht nicht.
 
Die jetzige gesetzliche Situation sagt den Frauen: Du darst nicht abtreiben, aber wenn du es machst, passiert dir nichts. Und das führt zu zuvielen Abtreibungen, weil es als Freibrief zum Abtreiben verstanden wird.

Das halte ich für ein Gerücht, ehrlich gesagt. ;)


Mutter hatte über Jahre wenig Zeit und hat wahrscheinlich damit versucht zu kompensieren. - Und jetzt ist´s wahrscheinlich wirklich zu spät. Die "Prinzessin" ist schon über 20, glaube 22 - und seit rund 2 Jahren ohne Job. Die Mutter meint aber auch jetzt noch, daß die Tochter daran nicht schuld sei, denn einmal war´s eine Krankheit, die die Firma für einen Rauswurf genützt haben soll (bei einem Lehrling???????), dann hat sie ja dem Chef nur die Wahrheit gesagt, daß die Filiale schlecht geführt werde (nach etwa 6 Monaten als Lehrling in der Firma!!!!), dann hat sie die unregelmäßige Arbeitszeit (mit Samstag-Arbeit im Verkauf !!!!) nicht ausgehalten, etc.

Naja, schönen Gruß an die Mutter, sie soll die Scheuklappen runter machen :lol:
Die Ausreden beruhigen einzig und alleine die Mamsch ;) Was traurig ist, man sollte sich zugestehen, wenn etwas so schief gelaufen ist.
Mein Ziel wäre es schon, das man versucht wieder alles "gerade zu biegen". Wie soll sonst Ihre Tochter je ein "normales" Leben führen?
Das müßte schon Grund genug sein um als Mutter zu interagieren.
Kann man nur hoffen, dass das Mädl selber drauf kommt.....
 
@saturn2

Du machst da einen logischen Fehler.

Ein Embryo ist definitiv kein Mensch! Es ist aber menschliches Leben ... (Vorstufe zum Mensch)
Wenn ein Embryo ein Mensch wäre, wäre das vorsätzliche Töten des Embryos auch ein Mord - da Mord definitionsgemäß das vorsätzliche Töten eines Menschen (durch einen Menschen) ist.

Ein Hühnerei ist ja auch kein Huhn!
 
Wie gesagt, so eine Kommission, die prüft, ob wichtige Voraussetzungen vorliegen, unter denen das Töten doch geduldet wird, wäre ein Weg die Anzahl der Abtreibungen einzudämmen.

Sorry, aber dieses "Kommissionsdings" is a anziger Schwachsinn...
Der einzige der über den Körper einer geistig und körperlich gesunden Frau entscheiden darf ist die Frau selbst!

Die jetzige gesetzliche Situation sagt den Frauen: Du darst nicht abtreiben, aber wenn du es machst, passiert dir nichts. Und das führt zu zuvielen Abtreibungen, weil es als Freibrief zum Abtreiben verstanden wird.

:mauer: Und des is der größte Bledsinn den i überhaupt je ghört hab... schön langsam kriegst die Züge der Glitzerlady...
 
Zurück
Oben