Hostessen Abzockerinnen - Die Liste

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Ist schon eine Weile her daß sie bei mir war . Die Gute, hat einen neuen Eintrag auf BookSusi !! Anscheinend weil eine Bewertung schlecht war !!
Aber sie entsprach der Wirklichkeit und sie ist andauernd mit dem Handy beschäftigt !! Vorab gleich um 20 Euro mehr verlangt und nach 40 Minuten gegangen !! Lustlos und die Massagen zu vergessen. Bei ihrer vorigen Einschaltung, nannte sie noch ihren Knakarsch als besonders !! Bei der Körperfülle aber auch nicht möglich . Weiterempfehlung -0
Auch die Adresse Linzer Straße 1 in 1170 ist interessant ...
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aus gegebenem anlass:

...wer sich durch einen seiner meinung nach schlechten service übervorteilt vorkommt - kein problem.
aber die forenregen gelten auch in diesem thread:

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Ich glaube, da kann ich ein bisschen Licht in Dunkel bringen: Der Straßenstrich war im Verhältnis zur Wohnungsprostitution (damals gab es fast keine Studios) extrem billig. Auf der Straße zahlte man ab ATS 150 und in den Wohnungen ab ATS 500 (Quickie). In den Wohnungen oder Bars zahlte man für eine Stunde an die 3000-3500 ohne ZK. Ein NF in einer Wohnung kostete 1000. das waren die Preise der 80er.
 
Meine Erinnerung an die Zeiten wo ich noch "agiler" war:

- Wohnung im 15.Bezirk etwa 1985 mit Gerti: 1 Stunde 1.000 öS - Ficken mit Gummi & blasen ohne Gummi ohne Mund spritzen und natürlich ohne küssen (war damals normal)
- Wohnung im 16.Bezirk etwa 1989 (Namen vergessen): 1 Stunde 1.200 öS - Ficken OHNE Gummi mit Muschi spritzen & blasen ohne Gummi ohne Mund spritzen - und auch schon küssen (2 etwa 20-jährige Girls zur Auswahl) - mit beiden Girls 2.200 öS

Bei diesen Mädchen war ich öfters, daher erinnere ich mich auch noch sehr genau an die Preise. Waren alles Österreicherinnen!!!

Gegen Mitte der 90-er-Jahre kamen die ersten Preissenkungen. Erinnere mich an eine Ungarin in einem winzigen Zimmer im 5.Bezirk. Verlangte für eine Stunde ALLES OHNE und überall hineinspritzen 800 öS. Wollte - nach alter Manier - aber nicht küssen.

Und danach auch im 5.Bezirk total tabulose Ungarinnen (waren zumeist zu Dritt in einer größeren Wohnung), konnte man einzeln oder auch zu Zweit (Renate und Adriana??) buchen, konnte man dann abwechslungsweise hineinspritzen wo man wollte - am geilsten war damals für mich in ein Girl in die Muschi zu spritzen und das zweite Girl hat danach auf Wunsch sofort den Schwanz sauber geschleckt. 1 Stunde für die zwei Girls 1.500 ö.S. Waren einige Jahre dort und sind dann in den 17.Hieb in ein entsetzliches Gassenlokal gezogen (da war ich nur mehr ein einziges Mal) und verlangten dann 1.800 öS für eine Stunde mit 2 Girls und der Wechsel war da nur mehr mit einer kurzen Zwischenreinigung möglich.

Wenn man jetzt auf die aktuellen Preise hochrechnet kommt´s d´rauf an ob man die Preise Mitte der 80-Jahre hochrechnet oder jene der 90er-Jahre, wo dann schön langsam die echten Österreicherinnen von den Ungarinnen und mancher Jugoslawin verdrängt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das kommt preislich hin, ab ca 1978 war ich auch viel am Strassenstrich unterwegs, meine Erfahrung von damals war 200,— blasen, 300,— ficken, Bars halbe Std 1400.— und mehr, Std ca 2500,—, logischerweise alles mit Kondom, auf der Mariahilferstr. gabs immer wieder Mädls die ohne Gummi blasen, und manchmal auch ohne Gummi fickten, für maximal an Hunderter mehr,

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen, am Strich 200 für ein Gebläse (als Stammkunde konntest auch mit den Tutteln spielen), Verkehr 300. In den Bordellen war die halbe Stunde ab 1.000 öS. In Nachtbars war man bei 3.000 für einmal Zimmer, Babylon und Nina waren bei 5.000 für das Zimmer.

Relation dazu: 1976 hat ein fabriksneuer Golf I GTI 136.000 öS gekostet (Liste). Aktuell sind wir bei 40.000€ (Golf 8 GTI) also bei rund 544.000 öS, somit beim 2,5 fachen. Das kann man auch auf ein Krügel Bier, ein Kalbswiener etc übertragen. Dementsprechend müsste ein Billig-Quickie mindestens 75€ kosten.

Fazit: der Paysex hat in den letzten 45 Jahren die teilweise enormen Preisanstiege im Güter - und Dienstleistungsbereich definitiv nicht mitgemacht.
 
Fazit: der Paysex hat in den letzten 45 Jahren die teilweise enormen Preisanstiege im Güter - und Dienstleistungsbereich definitiv nicht mitgemacht.
und warum nicht? Wieder mal - auch wenn's so manche bestreiten - wirkt das Marktprinzip. Die Anzahl der Anbieterinnen ist erstmals zu Zeiten der Ostöffnung und danach in die Höhe geschnellt, dann noch die Asiatinnen, ...
 
da es manche völlig richtig analyisiert bestreiten und du stur an einer dir genehmen These festhältst und das über nicht weniger als gefühlte, gespürte und quälende 50 Threads. RedHotLover hat recht. Erklären lässt es sich durch die Besonderheit der Dienstleistung und die Umstände, die es nicht erlauben, die Dienstleistung von SW A mit der von SW B zu vergleichen. Meistens nicht mal dann, wenn sie im selben Betrieb arbeiten und ganz sicher nicht, wenn sie an verschiedenen Standorten tätig sind.
Ich bleibe übrigens auch stur. Da wurde der Teenager in mir geweckt
 
Warum hab ich mit einem solchen Posting von Dir gerechnet?
Weil Du offensichtlich - soviel Zeit hätte ich übrigens gerne mal - wohl so gut wie alle Threads nach Postings von mir durchsuchst, um dann mit an den Haaren herbeigezogenen, z.T. absolut dummen Argumenten irgendwie dagegen zu reden.
Dürfte sich bei Dir mittlerweile zu einer Manie ausgewachsen haben.

Tip von mir: lies meine Postings einfach nicht, oder - noch besser- plonke mich. Dann kommst gar nicht erst in Versuchung, Dir den Kopf zu zerbrechen, wie Du jemand anderen blöd anstrudeln kannst :mad:
 
du wurdest nicht angestrudelt und deine Posts muss man nicht suchen. Du crosspostest dieselbe Aussage über den ganzen Dienstleistungen Wien Bereich.
 
und warum nicht? Wieder mal - auch wenn's so manche bestreiten - wirkt das Marktprinzip. Die Anzahl der Anbieterinnen ist erstmals zu Zeiten der Ostöffnung und danach in die Höhe geschnellt, dann noch die Asiatinnen, ...

Wie oft noch? Wie viele Threads willst du noch mit deiner Interpretation (!) des Marktprinzips befüllen? Schau dir lieber einmal an, welche Annahmen nötig sind, damit das Marktprinzip (im richtigen Sinne, nicht was du dir vielleicht darunter vorstellst) zutrifft.

[...]
Weil Du offensichtlich - soviel Zeit hätte ich übrigens gerne mal - [...]

Wie bitte kann jemand noch mehr Zeit als du haben? Alleine in diesem Thread bist du an zweiter Stelle, gemessen an der Anzahl der Beiträge, obwohl du keine Dame persönlich kennst. Dito in allen anderen Threads hier im Wiener-Hostessen-Bereich.
 
obwohl du keine Dame persönlich kennst. Dito in allen anderen Threads hier im Wiener-Hostessen-Bereich.
toll, daß Du Dir die Frechheit rausnimmst, wissen zu wollen, wen ich persönlich kenne und wen nicht.
Ich an Deiner Stelle wäre mit solchen unqualifizierten Äußerungen etwas vorsichtiger.
 
toll, daß Du Dir die Frechheit rausnimmst, wissen zu wollen, wen ich persönlich kenne und wen nicht.
Ich an Deiner Stelle wäre mit solchen unqualifizierten Äußerungen etwas vorsichtiger.

Mittlerweile weiß man ja, du wirst ja nie müde immer wieder die gleichen Dinge zu sagen, dass du ausschließlich seit Jahren im Asia-Bereich unterwegs bist. Welch eine Frechheit von mir zu behaupten, dass du weder die Mädchen noch die Studios kennst, über welche hier im Hostessen-Bereich geschrieben wird. Deckt sich ja auch nur ganz zufällig mit der Tatsache, dass du hier ausschließlich off-topic schreibst.

Schade, dass du genau diesen Teil aus meinen Beitrag zitierst hast und uns nicht als großer Kenner des Marktprinzipes die Annahmen dafür auflistest und uns erklärst wie sehr diese auf das Rotlicht-Milieu zutreffen.
 
und uns nicht als großer Kenner des Marktprinzipes die Annahmen dafür auflistest und uns erklärst wie sehr diese auf das Rotlicht-Milieu zutreffen
wenn Du das bis jetzt noch immer nicht begriffen hast, wäre sowieso jede weitere Bemühung, Dir es erklären zu wollen, reine Zeitverschwendung. Manche checken's halt nie. Paßt schon, leb weiter in Deiner Welt.
 
Die mollige Rubi ist wieder aufgetaucht: Die - nach eigenen Angaben - 50-Jährige mit durchaus ansehnlichen, schweren Brüsten. Sie hat einige Studiowechsel hinter sich (jetzt in der Hildebrandgasse), hat vor einigen Jahren als sie kurze Zeit in der Alserbachstraße wirkte, den ursprünglichen Preis von 80 auf 100 Euro für die Stunde hinauf "gebessert" und danach vom ausgemachten Blasen ohne Kondom Abstand genommen, war dann auch insgesamt absolut unterdurchschnittlich. Keine große Abzocke, aber ich hätte damals besser gehen sollen. Ein Rat, den ich später in einer ähnlichen Situation befolgt habe.
 
ihr solltet eure debatte einstellen.
vielen dank - erspart das löschen von eurem privaten schrott der ausser euch genau niemanden interessiert.
 
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