Hostessen Abzockerinnen - Die Liste

Katja

Bericht von Meladze, er meinte, dass der Bericht es wert sei in die Abzocker-Liste zu posten, war ich wohl schneller als er :)

Laufhaus-Rosi http://www.laufhaus-rosi.at/Deutsch/Girls/Details/447/Katja

Katzja, blond (gefärbt), 170cm, schöner Körper, aber leider ein Zonkchen, wollte auch nicht geleckt werden, von ihr aus gibt es auch kein NF.
 
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Und wenn man dann noch Druck auf die Mädchen ausübt und ihnen z.B. androht ihrer Familie etwas anzutun, dann mucken sie ganz schnell nicht mehr auf. Viele schämen sich natürlich auch und trauen sich deshalb nichts zu sagen oder sie haben Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird. Und einige von ihnen stehen dann in Foren wie diesem auch noch als "Abzockerinnen" da.
Wo gibt es die Glaskugel zu kaufen, mit Hilfe derer du die hier vorgeführten Abzockerinnen dem Bereich der Zwangsprostitution zuordnen kannst? Es wurde dir schon mehrfach erklärt, dass ein Kunde die Freiwilligkeit der SW in aller Regel nicht überprüfen kann, außer sie bittet ihn, die Polizei zu verständigen. Aber das wird sie kaum tun, wenn sie genötigt wird. Über deine eigene - nicht gerade unparteiische - Position wurde genug gesagt.

In diesem Thread geht es um Abzocke, nicht darum, was für Kunden sich eine SW aus dem "gehobenen" Segment wünscht.

Im übrigen belegen die zitierten Beispiele polizeilicher Aufdeckung sehr gut, was ich vor einigen Tagen über den Rechtsstaat gesagt habe: Eben weil die Polizei ständig und erfolgreich gegen die Zwangsprostitution vorgeht, darf ein Kunde in angemeldeten Locations grundsätzlich von freiwillig ausgeübter Prostitution ausgehen. Umgekehrt sich zu erwarten oder zu verlangen, dass in einem Milieu wie diesem immer eine hunderprozentige Legalität gegeben ist, ist naiv. Warum viele Männer nicht nur aus Geldgründen manchmal den Bumsschuppen dem High-Class-Etablissement vorziehen, wurde ebenfalls schon gesagt.

Abzocke ist Abzocke und Zwangsprostitution ist Zwangsprostitution. Die meisten Abzockerinnen, wie sie hier beschrieben werden, sind keine Opfer, sondern Täterinnen. Und deren Opfer sind die Kunden, die ihnen gegenüber ziemlich hilflos sind. Weil der Rechtsweg mühsam ist oder der Kunde ihn aus verschiedensten Gründen nicht beschreiten will. Was er zumindest tun kann, ist andere vor der Abzockerin zu warnen: hier.
 
Abzocke ist Abzocke und Zwangsprostitution ist Zwangsprostitution.

soweit ok.... seh auch durchaus die Berechtigung für so einen Thread... aber jetzt wirds bizarr:

Und deren Opfer sind die Kunden, die ihnen gegenüber ziemlich hilflos sind.

Wenn ich mal Zeit hab, werd ich eine Gedenkminute für die armen hilflosen Gogln abhalten. Ein Spendenkonto könnt ma auch einrichten.
 
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Wenn ich mal Zeit hab, werd ich eine Gedenkminute für die armen hilflosen Gogln abhalten.
Wie anders als hilflos würdest du die Reaktion der Abgezockten, die in diesem Thread berichtet haben, bezeichnen?
Was haben denn die allermeisten gemacht, außer stinksauer das Weite zu suchen, um hier zu posten? Nichts.
 
ohne Beweise ... was soll man tun wenn man nichts genaueres weiss - nur mit Vermutungen kommt man nicht weiter - man kann etwas melden, wenn man einen Verdacht hat, ob die etwas unternehmen, darauf hat man keinen Einfluss und auf eigene Faust etwas zu unternehmen - da bist am Ende selber dran womöglich .
 
Wie anders als hilflos würdest du die Reaktion der Abgezockten, die in diesem Thread berichtet haben, bezeichnen?
Was haben denn die allermeisten gemacht, außer stinksauer das Weite zu suchen, um hier zu posten? Nichts.

Tun mir eh alle unendlich leid. Wahnsinn... 80, 100, ev noch mehr Geld in den Sand gesetzt. Wochenlang gespart... und dann.... abgezockt. Ohne Gnade.
 
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da bist am Ende selber dran womöglich
:daumen: ja leider

Tun mir eh alle unendlich leid. Wahnsinn... 80, 100, ev noch mehr Geld in den Sand gesetzt. Wochenlang gespart... und dann.... abgezockt. Ohne Gnade.

Ari, bist du dir sicher keine Frau im Klimakterium zu sein...:hmm:

und Abzocken können sehr wohl Österreicherinnen und auch SW die nicht Zwangsprostituiert wurden.
(für dieses denke ich ist dieser Thread erstellt worden)

Im übrigen verabscheue und hasse ich diese Ostblockstrizzis auch.
 
Tun mir eh alle unendlich leid. Wahnsinn... 80, 100, ev noch mehr Geld in den Sand gesetzt. Wochenlang gespart... und dann.... abgezockt. Ohne Gnade.
Haha! Der war gut! Die größte Abzockerin ist eh oft die eigene Ehefrau/Freundin. (Ist zumindest bei mir so) Die ist dafür noch gnadenloser. ;)
 
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Ari, bist du dir sicher keine Frau im Klimakterium zu sein...:hmm:

zumindest eins bin ich sicher net: Ein hilfloser Gogl, der von einer Abzockerin zur nächsten weitergereicht wird. Solche scheints ja zuhauf zu geben, ihnen gilt mein Mitgefühl.
 
Im übrigen belegen die zitierten Beispiele polizeilicher Aufdeckung sehr gut, was ich vor einigen Tagen über den Rechtsstaat gesagt habe: Eben weil die Polizei ständig und erfolgreich gegen die Zwangsprostitution vorgeht, darf ein Kunde in angemeldeten Locations grundsätzlich von freiwillig ausgeübter Prostitution ausgehen.

Dir ist hoffentlich klar, dass bis zur Festnahme dieser Menschenhändler/Zuhälter und Befreiung der Frauen oftmals Jahre vergehen, wie es auch in den von mir genannten Artikeln klar zum Ausdruck kommt! Auch wird in diesen Artikeln eindeutig gesagt, dass es sich bei den Frauen um angemeldete Prostituierte und legal angemeldete Studios gehandelt hat.

Hier noch ein interessanter Artikel, wo Frauen seit 2009 zur Prostitution gezwungen wurden und die Festnahme erst 2013, also 4 Jahre später erfolgte. Dies bedeutet 4 Jahre schwerster physischer sowie psychischer Missbrauch, Gewalt und Leid für diese Frauen!

Menschenhandel und Prostitution: Bereits 40 Jahre Haft für Bande

Wegen Menschenhandel steht eine bulgarische Bande in Wien vor Gericht und wurde bereits zu 40 Jahren Haft verurteilt. Seit 2009 soll die Bande junge Frauen nach Österreich gebracht und sie zur Prostitution gezwungen haben.

Im Wiener Landesgericht ist am Dienstag ein weiteres Mitglied jener bulgarischen Menschenhändlerbande verurteilt worden, die seit 2009 junge Frauen nach Österreich gebracht und in der Bundeshauptstadt der Prostitution zugeführt hatte. Die Gruppierung hatte bis zu ihrer Zerschlagung im Sommer 2013 vor allem den Straßenstrich im Prater dominiert. Über Evgeni A. (33) wurden sechs Jahre Haft verhängt.

Mit diesem rechtskräftigen Schuldspruch wegen Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, grenzüberschreitenden Prostitutionshandels, Menschenhandels, Zuhälterei und Freiheitsentziehung sind mittlerweile neun Bandenmitglieder – die meisten davon bereits rechtskräftig – abgeurteilt. Insgesamt wurden von der Justiz 40 Jahre Haft ausgesprochen, wobei es für die einzelnen Täter bei einem Strafrahmen von bis zu zehn Jahren Sanktionen zwischen drei und acht Jahren setzte.

“Diese Verhandlungsergebnisse sind herausragend und haben gemessen an früheren Urteilssprüchen Präventionscharakter. Das zeigt, dass die Aussagen der Opfer ernst genommen werden. Auch für uns als Gesellschaft ist das ein Signal mit Symbolkraft. Die Dimension des Verbrechens wird damit sichtbarer”, stellte die Interventionsstelle für Betroffene des Frauenhandels (LEFÖ-IBF) am Dienstag in einer Presseaussendung fest. Der Verein unterstützt 21 Frauen, die nach der Festnahme von insgesamt 20 Beschuldigten befreit werden konnten, mittels Beratung, Betreuung und Prozessbegleitung.

Frauen zur Prostitution gezwungen

Die zur Sexarbeit gezwungenen Frauen waren in der Regel in Bulgarien angeworben worden, wobei man einigen vormachte, sie würden in Deutschland oder Österreich “reguläre” Jobs – etwa als Abwäscherin – bekommen. In Wien angelangt, waren sie teilweise massiver Gewalt ausgesetzt und wurden ausgebeutet.

Im gegenständlichen Fall wurden vom zuständigen Staatsanwalt erstmals sowohl die sexuelle Ausbeutung von Frauen als auch die Arbeitsausbeutung in der Prostitution angeklagt. Evelyn Probst, die Leiterin von LEFÖ-IBF, hob in diesem Zusammenhang die “ausgezeichnete Zusammenarbeit” mit den Justizbehörden hervor. Sowohl Staatsanwaltschaft als auch Gericht seien auf die Traumatisierung und die schwierige Situation der Opfer vorbereitet gewesen. Das habe wesentlich zu den guten Ermittlungsergebnissen beigetragen und den Betroffenen eine Retraumatisierung durch das Verfahren erspart, resümierte die Wiener Rechtsanwältin Barbara Steiner, die als juristische Prozessbegleiterin die betroffenen Frauen in den Hauptverhandlungen vertritt und für diese bisher Schadenersatz- und Schmerzengeld-Zusprüche von über 40.000 Euro erwirkt hat.

Bande kaufte “Nachschub”

Evgeni A., dem vom Gericht ebenfalls eine finanzielle Wiedergutmachung aufgetragen wurde, soll laut Anklage als Zuhälter zumindest sechs Frauen überwacht und diesen den Großteil ihrer Einnahmen abgenommen haben, wobei er nicht zimperlich vorging. Wenn die Frauen nicht spurten, soll er ihnen mit Schlägen oder dem Ab- bzw. Durchschneiden der Beine bzw. des Magens gedroht haben. Wurde seiner Ansicht nach “zu wenig” gearbeitet, gab er den teilweise in seiner Wohnung in Wien-Ottakring untergebrachten Frauen nichts zu essen und zu trinken.

Als einige Prostituierte Probleme mit der Fremdenpolizei bekamen, kaufte er “Nachschub”, wobei für die betreffenden zwei Frauen 1.000 und 1.500 Euro bezahlt wurden. Besonders erschreckend war dabei das Schicksal einer 22-Jährigen, die ihrer Aussage zufolge in Bulgarien von einem Mann mit einem präparierten Getränk bewusstlos gemacht und außer Landes geschafft worden war. Als sie schließlich bei Evgeni A. landete, soll dieser die bis dahin mit der Prostitution nicht vertraute junge Frau tagelang in seine Wohnung gesperrt haben. Dann soll er sie zunächst jenen Dealern “überlassen” haben, von denen er sein Kokain bezog.

Menschenhandel: Bande verurteilt

Der 22-Jährigen gelang schließlich auf spektakuläre Weise die Flucht aus den Fängen des Angeklagten. Am 4. Juli 2013 riss sie gegen 0.30 Uhr an einer Kreuzung mit Anzeichen äußerster Verzweiflung die Fahrzeugtür eines vor einer Ampel zum Stehen gekommenen Autos auf und sprang in den Wagen eines wildfremden Mannes, wobei sie “Mafia! Mafia!” schrie. Der Unbekannte chauffierte sie in seine Wohnung, hörte sich die Geschichte der Frau an und überredete sie, Anzeige zu erstatten. Er gab ihr auch Gelegenheit zu telefonieren, weshalb die 22-Jährige erstmals seit ihrem Verschwinden – ihre Eltern hatten in Bulgarien mittlerweile eine Vermisstenanzeige aufgegeben – mit ihrer Familie Kontakt aufnehmen konnte.

Evgeni A. wurde am 19. Juli festgenommen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich noch zwei junge Frauen in seiner Wohnung, die er ebenfalls zur Prostitution gezwungen haben soll. “Das geht einfach so nicht, was sich da abspielt. Das ist fernab jeder Vorstellung von einem zivilisierten Zusammenleben”, bemerkte Richter Ulrich Nachtlberger in der Urteilsbegründung. Evgeni A. erklärte sich nach Rücksprache mit Verteidiger Herbert Eichenseder mit der über ihn verhängten Freiheitsstrafe einverstanden.

(APA)

(Quelle: http://www.vienna.at/menschenhandel-und-prostitution-bereits-40-jahre-haft-fuer-bande/3930793)

Und zum Abschluss noch noch ein letzter Artikel, diejenigen, die es wirklich interessiert, können ja selbst weiter recherchieren:

Menschenhändler zwangen Opfer in Wien zu Prostitution
MICHAEL MÖSENEDER
26. November 2011, 12:28
258 POSTINGS
Schlag gegen bulgarische Gruppe - Auch Minderjährige und Behinderte unter den Opfern

Wien - Tagsüber mussten sie auf den Straßenstrich gehen - in der Mariahilfer Straße, in der U-Bahn-Station Westbahnhof, wo die Stammfreier zu ihnen kamen. Wurde es dunkel, brachten die Zuhälter sie in schmuddelige Bordelle - waren dort zu viele Frauen, mussten sie im Auto schlafen. "Sie" sind die Opfer eines Clans bulgarischer Menschenhändler, die mindestens 28 Frauen aus ihrer Heimat in Wien zur Prostitution gezwungen haben sollen.

Eineinhalb Jahre ermittelte die Exekutive beider Länder für die "Operation Montana", am 14. November schlugen die Fahnder ab fünf Uhr morgens zu. Sieben mutmaßliche Haupttäter - alle Mitglieder einer Familie - wurden festgenommen, insgesamt sind es 22 Beschuldigte, dazu kommen 34 Kontaktpersonen, die teils kleinere Aufgaben im Rahmen des Menschenschmuggels erledigten. 31 Opfer sind bekannt, neben den Frauen auch drei Männer, die zum Betteln gezwungen wurden. Gerald Tatzgern vom Bundeskriminalamt schätzte am Mittwoch bei einer Pressekonferenz, dass es rund 100 Betroffene gibt.

Benannt ist die Operation nach einem verarmten Landstrich im Nordwesten Bulgariens. Mehrere der Opfer stammen von dort, in die Prostitution wurden sie mit der "Lover-Boy-Methode" gelockt. Die männlichen Verdächtigen spielten den Frauen - eine davon minderjährig, eine behindert - die große Liebe vor. Schirmten sie immer mehr von der Familie ab, versprachen Verdienstmöglichkeiten im Westen. In Wien mussten sie dann um 20, 30 Euro ihren Körper verkaufen. Gezwungen mit Schlägen, Vergewaltigungen und Drohungen gegen die Familie.

Dreijähriger als Pfand

In einem Fall war der dreijährige Sohn eines Opfers in der Hand eines mutmaßlichen Täters, schildert Claudia Dannhauser von der Wiener Polizei. Die Frau sorgte dennoch für einen Durchbruch bei den Ermittlungen: Sie vertraute sich bei der vorgeschriebenen Kontrolluntersuchung einer dortigen Mitarbeiterin an - was ungewöhnlich ist. Denn viele der Frauen sahen sich bei der Befragung durch die Polizei zunächst nicht als Opfer. "Es hat erst dann ,Klick' gemacht", sagt Dannhauser. Viele waren bis zuletzt überzeugt, für ihren Freund für eine bessere Zukunft zu arbeiten.

"In einem Fall hat eines der Opfer zu Hause von ihren Erlebnissen erzählt. Doch ihre Schwester war überzeugt, dass ihr das nicht passieren könnte, und ließ sich mit einem Verdächtigen ein", erzählt Tatzgern. Möglichkeiten zum Ausbruch hatten sie kaum. "Die meisten sprechen weder Englisch noch Deutsch und können lateinische Schrift nicht lesen."

Als Illustration für die Forderung der Grünen, Menschenhandel als Asylgrund zuzulassen, sieht Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) den Fall nicht. "Wir haben in Österreich bereits einen sehr hohen Schutz für Opfer." EU-Bürgerinnen stehe frei, ob sie in die Heimat oder hierbleiben wollen, manchmal bekämen sie auch eine neue Identität. (Michael Möseneder, DER STANDARD Printausgabe, 24.11.2011)
 
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@lisaforyou
Kompliment für die Recherchen und die Zusammenstellung der Veröffentlichungen zum Thema Zwangsprostitution und Menschenhandel in Ö. Habe die Berichte mit Interesse und mit Schaudern gelesen. Auch wenn es vom Thema her nur bedingt zu dem Thread hier passt, man sollte diese Dinge wissen, vor allem als Kunde von SW's. Du trägst mit den bemerkenswerten Beiträgen BESTIMMT dazu bei, dass so mancher auf das Thema sensibilisiert wird und vielleicht genauer auf gewisse Anzeichen achtet. Missbrauch bzw. seelisches Leid äußern sich oft durch bestimmtes Verhalten. Vielen Dank für Deine Aufklärungsarbeit. LG, Geilspecht08
 
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@lisaforyou
Kompliment für die Recherchen und die Zusammenstellung der Veröffentlichungen zum Thema Zwangsprostitution und Menschenhandel in Ö. Habe die Berichte mit Interesse und mit Schaudern gelesen. Auch wenn es vom Thema her nur bedingt zu dem Thread hier passt, man sollte diese Dinge wissen, vor allem als Kunde von SW's. Du trägst mit den bemerkenswerten Beiträgen BESTIMMT dazu bei, dass so mancher auf das Thema sensibilisiert wird und vielleicht genauer auf gewisse Anzeichen achtet. Missbrauch bzw. seelisches Leid äußern sich oft durch bestimmtes Verhalten. Vielen Dank für Deine Aufklärungsarbeit. LG, Geilspecht08

Danke für Deine Worte, darüber freue ich mich wirklich sehr! Wenn ich mit diesen Beiträgen tatsächlich ein wenig zur Sensibilisierung und zu einem kritischen Hinterfragen beitragen kann, ist es bereits nicht umsonst.
 
Danke für Deine Worte, darüber freue ich mich wirklich sehr! Wenn ich mit diesen Beiträgen tatsächlich ein wenig zur Sensibilisierung und zu einem kritischen Hinterfragen beitragen kann, ist es bereits nicht umsonst.

Gern geschehen. Danke fürs danken. Ehre wem Ehre gebührt!
 
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Wien - Tagsüber mussten sie auf den Straßenstrich gehen -

Ich habe ausdrücklich von legalen Locations gesprochen und damit weder Straßenstrich noch illegale Wohnungsprostitution gemeint. Selbst wo Straßenstrich erlaubt ist, ist die polizeiliche Kontrolle wesentlich schwieriger als in Studios.

Das Thema scheint dich sehr zu beschäftigen, ich habe den Eindruck, du arbeitest im falschen Bereich. Vermutlich wäre etwas in der Richtung Sozialarbeiterin oder eine Mitarbeit in diversen SW-Initiativen passender. Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass du bei dieser Kopflastigkeit noch unverkrampft eine sexuelle Dienstleistung zu verkaufen imstande bist.

Wohl nur wenige Kunden wünschen sich eine SW, "die ihren Mann steht" beim Kampf um die Rechte ausgebeuteter Frauen, sondern eine, der man den "GFS" wenigstens ein bißchen abnimmt. Du wirkst aber auf mich weder als Girl noch als als besonders friendly.

'nuff said.
 
Kann mir nämlich nicht vorstellen, dass du bei dieser Kopflastigkeit noch unverkrampft eine sexuelle Dienstleistung zu verkaufen imstande bist.

Das ist reine mutmassung, völlig unangebracht und Charakterlos. Was haben ihre sachlichen Recherchen, ihre Abneigung (nicht nur Ihre) zu Menschenhandel und gezwungenen Dienstleistungen mit Ihrer persönlichen Dienstleistung zu tun. Sie bietet sich aus freien Stücken an, dashat nichts mit sexueller verkrampftheit zu tun.

Wohl nur wenige Kunden wünschen sich eine SW, "die ihren Mann steht" beim Kampf um die Rechte ausgebeuteter Frauen, sondern eine, der man den "GFS" wenigstens ein bißchen abnimmt. Du wirkst aber auf mich weder als Girl noch als als besonders friendly.

Also ich habe kein Problem mit einer Intelligenten Frau, im Gegenteil. Ich finde auch ihre Mühe die sie für die vielen sachlichen Recherchen aufwenden haben Respekt verdient.

Fakt ist allerdings auch, daß nicht jede Nutte die Abzocke betreibt, gezwungen wird!
 
Ich finde auch ihre Mühe die sie für die vielen sachlichen Recherchen aufwenden haben Respekt verdient.

Nur wird es nichts bringen, denn selbst wenn hier auch nur ein Freier über dieses Thema beginnt nachzudenken und sich vornimmt, in Zukunft auf die Anzeichen zu achten (welche das auch immer sein mögen, das muss mir geilspecht08 noch erklären), spätestens beim nächsten Besuch in einem Studio ist alles wieder vergessen. Sensibilisierung? Nie und nimmer. Ist wie beim Autofahren, wenn mal was passiert tun alle recht geschockt, drei Tage später rasen sie wieder mit 180 über die Autobahn.
 
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@lieberwolf
Danke für oben stehenden Text in Rotschrift. Du sprichst mir aus der Seele, schließe mich zu 100% an. klar und deutlich geschrieben. :daumen:
Diese Richtigstellung war sehr notwendig.
Gruß,
Geilspecht08
 
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