In skandinavischen Länder sind alle Escort und begleiten nur
.
Sexarbeit gibt es immer noch, nur Rechte für Sexarbeitende gibt es nicht, weil es offiziell keine Sexarbeit gibt.
Ist recht logisch...
Wenn man als SW arbeitet, mit einem erwachsenen Kind oder Partner lebt, können diese der Zuhälterei angeklagt werden. Nach Gesetz darf niemand von der Sexarbeit profitieren, sonst ist er Zuhälter, auch dein erwachsenes Kind, wenn du ihm was zu essen kaufst.
Sws verlieren ihre Wohnung, wenn sie erwischt werden, da der Vermieter angezeigt wird...
Quelle Deutschlandfunk:
Die ausländischen Frauen würden sich nicht trauen, Straftaten gegen sie zur Anzeige zu bringen – aus Angst abgeschoben zu werden. Neben dem Sexkaufgesetz kritisiert Jakobsson unter anderem einen Paragrafen im Migrationsrecht. Er besagt, dass diejenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht auf ehrliche Weise verdienen, abgeschoben werden können, auch wenn sie EU-Bürger sind wie im Fall einer Frau aus Rumänien.
Und in den Gesetzen zur Zuhälterei und zum Mietrecht ist verankert, dass Vermieter Prostitution in ihren Wohnungen nicht tolerieren dürfen. Sobald Prostituierte auffliegen, die sich in den eigenen vier Wänden prostituieren, verlieren sie in der Regel ihre Wohnung. Und die Polizei trage dazu bei.
In Schweden ist der Job ungemütlich, es droht:
Vermehrt Übergriffe, weil sich keiner anzeigen traut.
Obdachlosigkeit
Verlust von Sorgerecht für Kinder
Abschiebungen
Usw....
Sex wir genauso angeboten wie bei uns, nur nicht so offensichtlich..