- Registriert
- 11.5.2009
- Beiträge
- 1.964
- Reaktionen
- 984
- Punkte
- 143
Das sind keine weiterführenden Links, die zeigen nur das Bild selbst.
jetzt gehts, oben waren nur gebrochene links...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Das sind keine weiterführenden Links, die zeigen nur das Bild selbst.
in Namibia gibt es zwar hervorragende landschaften, viele tiere zum anschauen, für jäger und ähnliche psychopathen viele tiere zum schiessen - selbst leoparden gibt es regelmässig zum abschuss dort - aber wenn du als tourist mit sexuellen hintergedanken nach Windhoek kommen willst wirst du wahrscheinlich nicht sehr glücklich werden.
es gibt zwar ein paar wenige einschlägige lokale, aber für diese brauchst du nicht soweit fliegen . beim Schnitzelwirt, direkt auf der Independence ( hautptstrasse durch windhoek ) wird man fast immer fündig, aber es sind selten hervorragende schönheiten dabei und grosse auswahl gibt es auch eher selten. Im Cubana oder so ähnlich sind auch meisst käufliche mädls vorhanden und einige neuere lokale gibt es auch - aber die grosse auswahl gibt es nicht.
diesbezüglich würde ich dir Uganda- Kampala empfehlen - touristisch auch sehr erschlossen, viel zum anschauen und unmengen von frauen z.b. Rock Garden , eine freiluft-disco im zentrum, an einem freitag oder samstag gibt es dort sicher hunderte frauen die mit mosungus ( weisse) gerne näher bekannt werden - sicher immer in der hoffnung dass man sie unterstützt oder gar vielleicht nach europa mitnimmt. rund um diese location auf den strasse rundherum gibt es dann nochmals eine vielzahl von hauptberuflichen nutten die es stundenweise oder auch meisst für die ganze nacht mit dir treiben würden . in den südlicheren stadtteilen gibt es dann noch ein richtiges nuttenviertel wo sich einschlägige lokale aneinanderreihen.
und spätestens nach 2 - 3 tagen hast du eine richtige freundin mit der man auch länger kontakt halten kann. die afrikanischen frauen sind da nicht so verklemmt wie unsere europäischen frauen. zudem herscht in manchen gebieten absoluter männermangel. wenn man diese frauen unterstützt dann hilft man ihnen und ihren familien. gleichzeitig werden diese frauen glücklich sein wenn sie dir ihr land zeigen können. und es ist allemal sicherer wenn am beifahrersitz des leihwagens (sofern es solche gibt für fahrten ins hochland) eine eingeborene begleiterin sitzt - hilft bei kontrollen, road-blocks und sie kann die sprache der örtlichen stämme.
Uganda? Auch eine Überlegung wert .... wie sieht es denn in Kampala mit Bankautomaten bzw. Hotels und der Sicherheit aus. Die Seiten vom Auswärtigen Amt sagen meist generell besser nicht hinfahren.
@all die hier den Thread verwässern: dafür gibt es doch andere Bereiche.
Des weiteren möchte ich mich als TOURIST mit sexuellen Hintergedanken outen ..... letztens war ich in Graz, habe einen Stadtrundgang gemacht und danach hat es mir die Mery ganz nett besorgt. Nach Graz fahr ich bestimmt wieder ..... ;-)
..so unkompliziert in der Denkweise...und hat nix mit Sextourismus zu tun...
Aber geh, mon Cher, das ist jetzt aber bissi Schönfärberei dieses Threads.. So, wie Du es schilderst, ist es ja auch absolut okay - nur hat es dann mit dem Thread eigentlich nix zu tun - siehe Threadtitel...
.... du kannst in Graz überfallen werden wegen einer packung zigaretten ..... du solltest aber nicht wie der typische deutsche tourist herumlaufen - bauchtascherl, umgehängte kamera, buntes hemd, stülphut, sandalen. .... .
Und willst jetzt bedauert werden?.... zuviele touristen haben das günstige preisniveau in den letzten jahren vernichtet.
... und Ihr sollts brennen wie die Luster ....
In Kampala ist das ganz einfach. du gehst in eine der stadt-discos (Rock Garden, Sikl-club, ....) und stehst alleine an der bar und schaust in die runde. es werden dich viele augenpaare ansehen und auf ein zeichen warten - dies sind dann sicher keine prostituierte sondern studentinnen, junge frauen mit familie oder ähnliches - die gerne mit dir plaudern, tanzen und zu dir ins hotel mitgehen. am morgn erwarten sie dann zumindest eine kleinigkeit für "transport" also um mit einem "matatu oder bodaboda" nach hause fahren zu können. sie geben dir gerne ihre handynummer und sind sicher für dich immer da solange du willst.
betreffend sicherheit - du kannst in Graz überfallen werden wegen einer packung zigaretten, in den seitengassen Kampalas ist die gefahr sicher grösser. aber wenn du in Entebbe landest und mit einem offiziellem taxi in die stadt fährst und nachts nicht unbedingt zu fuss herumläufst bzw deinen aktionsradius auf das zentrum beschränkst dann sehe ich keine besondere gefahr.
du solltest aber nicht wie der typische deutsche tourist herumlaufen - bauchtascherl, umgehängte kamera, buntes hemd, stülphut, sandalen.
in den grossen städten in Uganda und in Äthiopien kann man in den Forex geldwechselbüros sicher geld mit der kreditkarte beheben. in den lokalen und überall ausserhalb der stadt (ausser in den internationalen hotels) solltet ihr cash dabei haben.
Aber geh, mon Cher, das ist jetzt aber bissi Schönfärberei dieses Threads.. So, wie Du es schilderst, ist es ja auch absolut okay - nur hat es dann mit dem Thread eigentlich nix zu tun - siehe Threadtitel...
Fakt ist doch immer noch, dass für den billigsten Sex in einem der ärmsten Länder der Welt geworben wird. Und wenn der Tenor der Beiträge dann dahin geht, wie billig man die Frauen dort zu Dumpingpreisen konsumieren kann, geht mir halt als relativ unbeteiligtem Leser der Hut hoch...
Und das wird sich auch dann nicht ändern, wenn man versucht, mich persönlich auf sehr zweifelhafte Weise zu denunzieren. Weil es sich um eine humanitäre Grundeinstellung handelt und mit (m)einer eventuellen moralinsauren Konfession eben nix zu tun hat..
Ich würde sagen, ein normal denkender Mensch kann angesichts des Leids, des Elends, angesichts von Zwangsbeschneidung und verkaufter Kindersklaven gar nicht an Sex denken ...
"das billigste Land für Sextouristen". Einfach nur schäbig.
PS: Die Ausnützung einer Zwangsprostituierten in Ausland kann auch in Österreich strafrechtlich verfolgt werden. Und das ist gut so.
tatsächlich ist sextourismus ein natürliches soziales phänomen, weil das streben nach sexueller befriedigung eie primäre motivation im leben des menschen darstellt. es ist auch evolutionär logisch, dass männer dort jagen wo sie am leichesten beute machen, denn ich halte eine biogische sichtweise für am angemessensten. bei praktisch allen primaten streben alpha männchen nach sexuellem zugang zu einer grossen menge von weibchen. alles in allem, sind wir auch nur affen. die uns zugrunde liegenden motive sind tierisch: die nahrungssuche und das streben nach sexueller befriedigung.
. Trotzdem das ich sicher auf'n geforderten Preis ein bissl was drauflegen werde, weil ich's immer so handhabe, nütz ich nichtsdestotrotz 'ne Zwangslage aus. ............. Bin ich jetzt auch ein Arsch der die Ärmsten der Armen ausnützt ...
Fahrst ausschließlich wegen der SWinnen nach DomRep?
Im Übrigen ich habe kein schönes Gesicht, und ich habe bei einer SW aus der DomRep nicht zahlen müssen. Hab ich aber getan. Die hat sich so gefreut, dass sie ihrer Ma gleich eine Nähmaschine gekauft hat. Hab ich gleich nochwas draufgelegt.
Ist ein wunderschönes Land. Viel Spaß im Urlaub
Und willst jetzt bedauert werden?
Recht haben die Mädchen .... und Ihr sollts brennen wie die Luster ....
Er hat aber genau so gelautet..... hab da mal ne Frage: wäre die ganze Aufregung auch entstanden, wenn der Threadtitel anders gelautet hätte?
Mal angenomen, ich fahre nach Kenia (grenzt ja an Äthiopien), schau mir die Natur an und abends gehe ich auf die Pirsch .... und treffe ein nettes Mädel (da könnte was gehen) .... aber oh Schreck, sie kommt aus Äthiopien und ist nach Kenia gegangen, weil sie in ihrem Land keine Zukunft mehr sieht. Was mache ich jetzt, schicke ich sie weg, weil sie kommt ja aus einem armen Land.