Hostessen äthiopien- das billigste land der welt für sextouristen

in Namibia gibt es zwar hervorragende landschaften, viele tiere zum anschauen, für jäger und ähnliche psychopathen viele tiere zum schiessen - selbst leoparden gibt es regelmässig zum abschuss dort - aber wenn du als tourist mit sexuellen hintergedanken nach Windhoek kommen willst wirst du wahrscheinlich nicht sehr glücklich werden.
es gibt zwar ein paar wenige einschlägige lokale, aber für diese brauchst du nicht soweit fliegen . beim Schnitzelwirt, direkt auf der Independence ( hautptstrasse durch windhoek ) wird man fast immer fündig, aber es sind selten hervorragende schönheiten dabei und grosse auswahl gibt es auch eher selten. Im Cubana oder so ähnlich sind auch meisst käufliche mädls vorhanden und einige neuere lokale gibt es auch - aber die grosse auswahl gibt es nicht.
diesbezüglich würde ich dir Uganda- Kampala empfehlen - touristisch auch sehr erschlossen, viel zum anschauen und unmengen von frauen z.b. Rock Garden , eine freiluft-disco im zentrum, an einem freitag oder samstag gibt es dort sicher hunderte frauen die mit mosungus ( weisse) gerne näher bekannt werden - sicher immer in der hoffnung dass man sie unterstützt oder gar vielleicht nach europa mitnimmt. rund um diese location auf den strasse rundherum gibt es dann nochmals eine vielzahl von hauptberuflichen nutten die es stundenweise oder auch meisst für die ganze nacht mit dir treiben würden . in den südlicheren stadtteilen gibt es dann noch ein richtiges nuttenviertel wo sich einschlägige lokale aneinanderreihen.

Uganda? Auch eine Überlegung wert .... wie sieht es denn in Kampala mit Bankautomaten bzw. Hotels und der Sicherheit aus. Die Seiten vom Auswärtigen Amt sagen meist generell besser nicht hinfahren.

@all die hier den Thread verwässern: dafür gibt es doch andere Bereiche.

Des weiteren möchte ich mich als TOURIST mit sexuellen Hintergedanken outen ..... letztens war ich in Graz, habe einen Stadtrundgang gemacht und danach hat es mir die Mery ganz nett besorgt. Nach Graz fahr ich bestimmt wieder ..... ;-)
 
Karma; der Hauptgrund der Afrikanischen Probleme ist eine ca. Verfünffachung
der Einwohner in bestimmten Gegenden seit den 60ern.
Hier mit iregendeiner Moral zu diskutieren erübrigt sich wenn die Menschen
überleben wollen; hatte bisher nur Zwischenlandung in Addis; die Frauen dort
waren ein Traum
 
und spätestens nach 2 - 3 tagen hast du eine richtige freundin mit der man auch länger kontakt halten kann. die afrikanischen frauen sind da nicht so verklemmt wie unsere europäischen frauen. zudem herscht in manchen gebieten absoluter männermangel. wenn man diese frauen unterstützt dann hilft man ihnen und ihren familien. gleichzeitig werden diese frauen glücklich sein wenn sie dir ihr land zeigen können. und es ist allemal sicherer wenn am beifahrersitz des leihwagens (sofern es solche gibt für fahrten ins hochland) eine eingeborene begleiterin sitzt - hilft bei kontrollen, road-blocks und sie kann die sprache der örtlichen stämme.

Ich kann das nur bestätigen...ich hab ne Freundin in Kenia die immer wieder von "Vorteil" ist, wenn man vor Ort ist...ist in allen Belangen für mich da...und...hat nix am Hut mit Prostitution...im Gegenteil, hat für dortige Verhältnisse einen sehr guten Job in einem europäsischen Konzern mit Dienstwagen, Laptop, etc...die Frau "Master"...und dennoch gibt sie mir ALLES was ich so brauche vor Ort...wirklich alles und so oft ich möchte...inkl. die ein oder andere "Nebenfrau" die sie einem gönnt und vermittelt...eigentlich interessant...der ganze Ablauf...unwahrscheinlich, dass dir dies hier in dieser Form in Ö passiert...so unkompliziert in der Denkweise...und hat nix mit Sextourismus zu tun...;)
 
Uganda? Auch eine Überlegung wert .... wie sieht es denn in Kampala mit Bankautomaten bzw. Hotels und der Sicherheit aus. Die Seiten vom Auswärtigen Amt sagen meist generell besser nicht hinfahren.

@all die hier den Thread verwässern: dafür gibt es doch andere Bereiche.

Des weiteren möchte ich mich als TOURIST mit sexuellen Hintergedanken outen ..... letztens war ich in Graz, habe einen Stadtrundgang gemacht und danach hat es mir die Mery ganz nett besorgt. Nach Graz fahr ich bestimmt wieder ..... ;-)

also Graz ist wesentlich sicherer als Kampala, andererseits musst du dich in Graz wesentlich mehr anstrengen oder auch wesentlich mehr zahlen um ein weibliches wesen für eine nacht unter deine decke zu bekommen.
In Kampala ist das ganz einfach. du gehst in eine der stadt-discos (Rock Garden, Sikl-club, ....) und stehst alleine an der bar und schaust in die runde. es werden dich viele augenpaare ansehen und auf ein zeichen warten - dies sind dann sicher keine prostituierte sondern studentinnen, junge frauen mit familie oder ähnliches - die gerne mit dir plaudern, tanzen und zu dir ins hotel mitgehen. am morgn erwarten sie dann zumindest eine kleinigkeit für "transport" also um mit einem "matatu oder bodaboda" nach hause fahren zu können. sie geben dir gerne ihre handynummer und sind sicher für dich immer da solange du willst.
wenn du aber zulange alleine an der bar stehst kommen sicher nach wenigen minuten eine ganze reihe von mädchen die dich um ein bier fragen (Taska - ca euro 2,50). zahl jeder ein bier und such dir die hübscheste/sympatischste aus. plaudere mit ihnen (in Uganda ist englisch amtssprache, kommen die mädls aus dem benachbarten Burundi wäre französisch von vorteil) im lauf des gesprächs stellt sich schnell heraus ob mehr als nur ein drink beabsichtigt ist und du solltest dich dann schon um die preisvorstellungen erkundigen denn zuviele touristen haben das günstige preisniveau in den letzten jahren vernichtet.
betreffend sicherheit - du kannst in Graz überfallen werden wegen einer packung zigaretten, in den seitengassen Kampalas ist die gefahr sicher grösser. aber wenn du in Entebbe landest und mit einem offiziellem taxi in die stadt fährst und nachts nicht unbedingt zu fuss herumläufst bzw deinen aktionsradius auf das zentrum beschränkst dann sehe ich keine besondere gefahr.
du solltest aber nicht wie der typische deutsche tourist herumlaufen - bauchtascherl, umgehängte kamera, buntes hemd, stülphut, sandalen.
dies gilt aber auch für Äthiopien, solange man nicht wie der typische tourist aussieht und auch alleine tagsüber herumläuft ist es eher gefahrlos. wenn du dann aber schon eine einheimische freundin an deiner seite hast ist vieles sicherer. und man kann in jeder grösseren stadt schnell eine neue finden - dies schon desegen da es zig verschiedene stammessprachen gibt.
in den grossen städten in Uganda und in Äthiopien kann man in den Forex geldwechselbüros sicher geld mit der kreditkarte beheben. in den lokalen und überall ausserhalb der stadt (ausser in den internationalen hotels) solltet ihr cash dabei haben.
 
..so unkompliziert in der Denkweise...und hat nix mit Sextourismus zu tun...

Aber geh, mon Cher, das ist jetzt aber bissi Schönfärberei dieses Threads.. ;) So, wie Du es schilderst, ist es ja auch absolut okay - nur hat es dann mit dem Thread eigentlich nix zu tun - siehe Threadtitel...

Fakt ist doch immer noch, dass für den billigsten Sex in einem der ärmsten Länder der Welt geworben wird. Und wenn der Tenor der Beiträge dann dahin geht, wie billig man die Frauen dort zu Dumpingpreisen konsumieren kann, geht mir halt als relativ unbeteiligtem Leser der Hut hoch... :cool:

Und das wird sich auch dann nicht ändern, wenn man versucht, mich persönlich auf sehr zweifelhafte Weise zu denunzieren. Weil es sich um eine humanitäre Grundeinstellung handelt und mit (m)einer eventuellen moralinsauren Konfession eben nix zu tun hat.. :mrgreen:
 
Aber geh, mon Cher, das ist jetzt aber bissi Schönfärberei dieses Threads.. ;) So, wie Du es schilderst, ist es ja auch absolut okay - nur hat es dann mit dem Thread eigentlich nix zu tun - siehe Threadtitel...
:mrgreen:

Ma chérie...

Na weisst ja eh, dass ich als Querdenker auch dort alles ein bisschen anders angehe als der ein oder andere bzw. auch schon mal von hier - aus good old Austria - meine Weichen stelle bzw. vielleicht auch mal berufliche Kontakte nütze und so ergibt sich dann schon mal wie oben erwähnt meine kleine Kenia bzw. auch meine Côte d'Ivoire Freundin (derzeit zwar lieber net...zu gefährlich im Land des Kakaos...), die sich sogar über Abwechslung freut, wenn sie den Onkel T. in ihrem Wagen vom Flugplatz abholt und ihn zu sich bringt und sodann nach einem Gefummel im Wagen - des taugt ihr gar net beim Fahren weils immer abgelenkt wird - wieder mal in ihrem Appartment nächtigen lässt und sie sogar für mich auch schon mal ne Freundin "mitnächtigen" lässt...:cool::daumen:

Dafür kriegts abe auch nen Europa Trip "mitunterstützt"...der Tauschhandel blüht, wer braucht schon a Zahlungsmittel a la TEURO...:lehrer:

Aber du hast schon recht, ich gebe zu, auch schon mal andere Möglichkeiten nicht ganz ungenützt verstreichen zu lassen, letztendlich bin ich ja auch in Wien das ein oder andere Mal ein "Strassenjunge"...:mrgreen:

Liebe Grüße aus dem Landl ins Ländle...:bussal:
 
.... du kannst in Graz überfallen werden wegen einer packung zigaretten ..... du solltest aber nicht wie der typische deutsche tourist herumlaufen - bauchtascherl, umgehängte kamera, buntes hemd, stülphut, sandalen. .... .

hy gunny, danke für die Info.
ja, ja, das sag ich auch immer ... man muss nicht um die halbe Welt fliegen um überfallen zu werden. Einem Arbeitskollegen ist das nach einem Fußballspiel in Wien passiert (die Frage nach einer Zigarette war der Anfang).
Nee, die Regel habe ich schon lange beherzigt - nicht wie ein Papagei aufzufallen.

Kannst du in Kampala ein(ige) Hotel(s) empfehlen, die auch nichts gegen Damenbesuch haben?
 
In Kampala ist das ganz einfach. du gehst in eine der stadt-discos (Rock Garden, Sikl-club, ....) und stehst alleine an der bar und schaust in die runde. es werden dich viele augenpaare ansehen und auf ein zeichen warten - dies sind dann sicher keine prostituierte sondern studentinnen, junge frauen mit familie oder ähnliches - die gerne mit dir plaudern, tanzen und zu dir ins hotel mitgehen. am morgn erwarten sie dann zumindest eine kleinigkeit für "transport" also um mit einem "matatu oder bodaboda" nach hause fahren zu können. sie geben dir gerne ihre handynummer und sind sicher für dich immer da solange du willst.

betreffend sicherheit - du kannst in Graz überfallen werden wegen einer packung zigaretten, in den seitengassen Kampalas ist die gefahr sicher grösser. aber wenn du in Entebbe landest und mit einem offiziellem taxi in die stadt fährst und nachts nicht unbedingt zu fuss herumläufst bzw deinen aktionsradius auf das zentrum beschränkst dann sehe ich keine besondere gefahr.
du solltest aber nicht wie der typische deutsche tourist herumlaufen - bauchtascherl, umgehängte kamera, buntes hemd, stülphut, sandalen.

in den grossen städten in Uganda und in Äthiopien kann man in den Forex geldwechselbüros sicher geld mit der kreditkarte beheben. in den lokalen und überall ausserhalb der stadt (ausser in den internationalen hotels) solltet ihr cash dabei haben.

teile weitgehend dein urteil über uganda. ich halte kampala sicherheitsmässig in der nacht noch für wesentlich gefährlicher als addis ababa. allerdings meine letzte reise liegt schon 4 oder 5 jahre zurück, vielleicht hat sich sicherheitslage gebessert. als ich dort mit einem bus um 4.00 früh zum 300m entfernten busbahnhof gehen wollte und mit dem autobus nach ruanda zu fahren, wurde mir von der hotelrezeption dringend abgeraten, weil ich durch das reisegepäck als tourist erkennbar wäre und mit hoher wahrscheinlichkeit mit einem raubüberfall rechnen müsste.
hirni
 
Aber geh, mon Cher, das ist jetzt aber bissi Schönfärberei dieses Threads.. ;) So, wie Du es schilderst, ist es ja auch absolut okay - nur hat es dann mit dem Thread eigentlich nix zu tun - siehe Threadtitel...

Fakt ist doch immer noch, dass für den billigsten Sex in einem der ärmsten Länder der Welt geworben wird. Und wenn der Tenor der Beiträge dann dahin geht, wie billig man die Frauen dort zu Dumpingpreisen konsumieren kann, geht mir halt als relativ unbeteiligtem Leser der Hut hoch... :cool:

Und das wird sich auch dann nicht ändern, wenn man versucht, mich persönlich auf sehr zweifelhafte Weise zu denunzieren. Weil es sich um eine humanitäre Grundeinstellung handelt und mit (m)einer eventuellen moralinsauren Konfession eben nix zu tun hat.. :mrgreen:

deine humanitäre grundeinstellung ist nur vor vorgeschoben.
eine debatte bis welchen grad sextourismus beklagenswert ist halte ich für unsinnig. denn ich denke nicht in moralischen kategorien. sie sind zu beliebig, egal ob man es als humanitäre grundeinstellung bemäntelt oder sonstwie. sie sind auf jeden fall mit jeder menge scheinheiligkeit behaftet. wir sehen es heute bei der katholischen kirche die sich als oberste moralische instanz aufführt und selber in unzählige sexskandale verwickelt ist. tatsächlich ist sextourismus ein natürliches soziales phänomen, weil das streben nach sexueller befriedigung eie primäre motivation im leben des menschen darstellt. es ist auch evolutionär logisch, dass männer dort jagen wo sie am leichesten beute machen, denn ich halte eine biogische sichtweise für am angemessensten. bei praktisch allen primaten streben alpha männchen nach sexuellem zugang zu einer grossen menge von weibchen. alles in allem, sind wir auch nur affen. die uns zugrunde liegenden motive sind tierisch: die nahrungssuche und das streben nach sexueller befriedigung. die sogenannten höheren werte wie sie billie vorschiebt sind unwahr. menschen werden in der regel nur dann aktiv, wenn es ihren interessen dient.westliche männliche sextouristen halten ihr verhalten nicht für falsch, auch junge einheimische frauen finden auch nichts falsches daran. sie brauchen das geld, für sich selbst und ihren nachwuchs. auf jeden fall entspricht ihre meinung ihren biologischen interessen.
die gegner des sextourismus sind üblicherweise frauen aus ländern wo sextouristen kommen. ihr biologisches interesse ist, dass die männer zuhause bleiben und um die frauen ihrer eigenen gesellschaften konkurieren sollen, statt für attraktiverere frauen nach übersee zu gehen. sie haben grund zur eifersucht. die frauen in der 3.welt sind ihre direkten mitbewerber. ich kenne deshalb auch den standpunkt aller westlichen frauenschaften: keine sympathie mit sextouristen.
hirni
 
Ich würde sagen, ein normal denkender Mensch kann angesichts des Leids, des Elends, angesichts von Zwangsbeschneidung und verkaufter Kindersklaven gar nicht an Sex denken ...

"das billigste Land für Sextouristen". Einfach nur schäbig.
PS: Die Ausnützung einer Zwangsprostituierten in Ausland kann auch in Österreich strafrechtlich verfolgt werden. Und das ist gut so.

aber eines kann man schon verlangen, dass du dich ordentlich informierst bevor du deine unsinnigen vorurteile weitergibst.
es gibt durchaus auch einige prostitutionsforscherinnen die bestrebt sind ein objektiveres bild wiederzugeben. wenn du willst, nenne ich dir einige namen von topexperten, oder du wendest dich an die gesellschaft für sexualforschung, die haben dort etliche kompetente leute die sich über das thema tatsächlich informiert haben, bisher hören sich deine beiträge so an als ob sie aus der kronenzeitung, dem kirchenblatt oder von einer wildgewordenen emanze stammen.
hirni
 
Interessante Diskussion. Tippe mal das die Wahrheit irgendwo in der Mitte liegt.

Ich für meinen Teil werde mich, sofern mir nicht die grosse Liebe meines Lebens über'n weg läuft :shock:, im Winter 14 Tag in die Dom. Rep. begeben und dort statt einsam wixen, mit ortsansässigen Mädels ordentlich Party machen. Soweit so gut/schlecht. Trotzdem, das ich sicher auf'n geforderten Preis ein bissl was drauflegen werde, weil ich's immer so handhabe, nütz ich nichtsdestotrotz 'ne Zwangslage aus. Weil auf meine schönes G'sicht hinauf wird dort kaum eine mit mir in die Kiste hüpfen. Bin ich jetzt auch ein Arsch der die Ärmsten der Armen ausnützt ... :fragezeichen:
 
Zuletzt bearbeitet:
tatsächlich ist sextourismus ein natürliches soziales phänomen, weil das streben nach sexueller befriedigung eie primäre motivation im leben des menschen darstellt. es ist auch evolutionär logisch, dass männer dort jagen wo sie am leichesten beute machen, denn ich halte eine biogische sichtweise für am angemessensten. bei praktisch allen primaten streben alpha männchen nach sexuellem zugang zu einer grossen menge von weibchen. alles in allem, sind wir auch nur affen. die uns zugrunde liegenden motive sind tierisch: die nahrungssuche und das streben nach sexueller befriedigung.

Du vergisst da etwas ganz, ganz Wichtiges.

Es geht nicht um Befriedigung sondern um Fortpflanzung !!!!!!

Wenn du es wirklich so siehst, dann lass bitte den Gummi weg.

. Trotzdem das ich sicher auf'n geforderten Preis ein bissl was drauflegen werde, weil ich's immer so handhabe, nütz ich nichtsdestotrotz 'ne Zwangslage aus. ............. Bin ich jetzt auch ein Arsch der die Ärmsten der Armen ausnützt ...

Nein, bist nicht.

Weil wegen drauflegen. :daumen:

Fahrst ausschließlich wegen der SWinnen nach DomRep?

Im Übrigen ich habe kein schönes Gesicht, und ich habe bei einer SW aus der DomRep nicht zahlen müssen.

Hab ich aber getan. Die hat sich so gefreut, dass sie ihrer Ma gleich eine Nähmaschine gekauft hat.

Hab ich gleich nochwas draufgelegt.

Ist ein wunderschönes Land. Viel Spaß im Urlaub
 
Fahrst ausschließlich wegen der SWinnen nach DomRep?

Nö, war vor Jahren mit meiner Ex dort und hab mich generell in das Land verliebt. Aber natürlich lässt sich das eine Schöne mit dem anderen dort recht gut verbinden ... :mrgreen:

Im Übrigen ich habe kein schönes Gesicht, und ich habe bei einer SW aus der DomRep nicht zahlen müssen. Hab ich aber getan. Die hat sich so gefreut, dass sie ihrer Ma gleich eine Nähmaschine gekauft hat. Hab ich gleich nochwas draufgelegt.

:daumen:

Ist ein wunderschönes Land. Viel Spaß im Urlaub

Thx, hoffe das es heuer auch wirklich klappt. Die letzten Jahre hat mein Konto statt Dom.Rep. immer Tagesausflug in die Therme g'meint ... :shock: :mrgreen:
 
Und willst jetzt bedauert werden? :roll:

Recht haben die Mädchen .... und Ihr sollts brennen wie die Luster .... :)

lieber steirer,
dich übersehe ich gerne denn deine antworten sind allgemein und haben selten was mit dem thread-titel zu tun.offensichtlich willst möglichst viele beiträge sammeln - aus welchem grund auch immer. aber deine letzte meinung - meinungsfreiheit ist zwar ein grundrecht der demokratie - ist aber unangebracht.
solltest du jemals mal weiter weg gewesen sein als den Wechsel in nördlicher richtung überquert zu haben würd`s mich wundern, daher unterlass solche beiträge bitte.
ich unterstütze auch bekannte aus dem wirklichen schwarzafrika auch wenn ich sie über jahre nicht gesehen habe - eben deshalb weil es bei uns in europa leichter ist an geld zu kommen als in Äthiopien wo man teilweise absolut nichts machen kann.
wenn man nun in einer bar in diesen ländern sitzt um neue bekanntschaften zu finden und eben verhindern will an wirkliche prostituierte zu kommen muss man sich schon bald nach dem kennenlernen erkundigen. profis haben fixe preise, einheimische frauen die aber nur wem kennenlernen wollen der ihnen hilft um etwas leichter überleben zu können, die vielleicht nur ein bier erschnorren wollen oder sich ablenken vom täglichen kampf beim überleben findet man auch eher in solchen lokalen. denn überleben, genug zum essen zu haben für die kinder, das schulgeld für die kinder zusammen zu bekommen, die alten mitversorgen sind die hauptsächlichsten tagtäglichen kämpfe von jungen frauen in diversen landstrichen. die frau ist dort der hauptsächlichste ernährer der familie, männer sind mangelware - im Südsudan z.b. war bis 2004 bürgerkrieg in den letzten 21 jahren, dann war für 6 jahre ruhe und zur zeit gehts schon wieder los. im nördlichen Kenia gibts seit zig jahren unruhen, in Uganda ist es zwar wesentlich ruhiger und sicherer aber auch dort ist die selbe situation.
 
.... hab da mal ne Frage: wäre die ganze Aufregung auch entstanden, wenn der Threadtitel anders gelautet hätte?

Mal angenomen, ich fahre nach Kenia (grenzt ja an Äthiopien), schau mir die Natur an und abends gehe ich auf die Pirsch .... und treffe ein nettes Mädel (da könnte was gehen) .... aber oh Schreck, sie kommt aus Äthiopien und ist nach Kenia gegangen, weil sie in ihrem Land keine Zukunft mehr sieht. Was mache ich jetzt, schicke ich sie weg, weil sie kommt ja aus einem armen Land.

Mal angenommen, ich fahre in die DomRep, schönes Wetter, Meer, nette Mädels, was willst du mehr. Abends gehe ich auf die Pirsch .... und treffe ein nettes Mädel (da könnte was gehen) .... aber oh Schreck, sie kommt aus Haiti und ist in die DomRep gegangen, weil sie in ihrem Land keine Zukunft mehr sieht. Was mache ich jetzt, schicke ich sie weg, weil sie kommt ja aus einem armen Land.
Wenn ich 50% auf den ausgehandelten Preis drauflege, bin ich ja aus dem Schneider, oder?

Diese Beispiele ließen sich vervielfältigen. Ich darf in die DomRep, aber wehe ich fahre 200 Kilometer weiter nach Haiti :fragezeichen:
Irgendwie kommt mir das ein wenig Scheinheilig vor, gepaart mit einer ordentlichen Prise Doppelmoral.
 
.... hab da mal ne Frage: wäre die ganze Aufregung auch entstanden, wenn der Threadtitel anders gelautet hätte?
Er hat aber genau so gelautet.

Mal angenomen, ich fahre nach Kenia (grenzt ja an Äthiopien), schau mir die Natur an und abends gehe ich auf die Pirsch .... und treffe ein nettes Mädel (da könnte was gehen) .... aber oh Schreck, sie kommt aus Äthiopien und ist nach Kenia gegangen, weil sie in ihrem Land keine Zukunft mehr sieht. Was mache ich jetzt, schicke ich sie weg, weil sie kommt ja aus einem armen Land.

Ja wenn sie nun im Wohlstandsparadies Kenia lebt, dann schaut das natürlich schon ganz anders aus. :ironie:

Aber du hast natürlich recht ...... und zuerst sollte man auch überlegen, was da bei uns so läuft mit den "sogenannten" Blackies im Stuwer oder auf der Felberstraße.
 

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