Aftercare - Feedback

Auf was bezieht sich das?
darauf:
In den allermeisten Fällen haben Sessions bei mir im Kontext einer Liebesbeziehung stattgefunden. Nur logisch, dass dem Davor und dem Danach ebenfalls viel Augenmerk zufiel.
nur weil man in einer Liebesbeziehung ist, heißt das nicht zwingend, dass der Partner zwingend danach Aftercare oder kuscheln oder was auch immer anbietet. weder im bdsm- noch im vanilla-Sinn.

heute könnte ich unmöglich ohne "Aftercare", die sich völlig selbstverständlich und natürlich ergibt, sein, damals wusste ich selbst nicht Mal so wirklich, was fehlt, obwohl es eine Selbstverständlichkeit hätte sein sollen. aber wenn man kuscheln nach dem Sex nicht gewohnt ist, dann auch nicht nach einer Session.
 
darauf:

nur weil man in einer Liebesbeziehung ist, heißt das nicht zwingend, dass der Partner zwingend danach Aftercare oder kuscheln oder was auch immer anbietet. weder im bdsm- noch im vanilla-Sinn.

heute könnte ich unmöglich ohne "Aftercare", die sich völlig selbstverständlich und natürlich ergibt, sein, damals wusste ich selbst nicht Mal so wirklich, was fehlt, obwohl es eine Selbstverständlichkeit hätte sein sollen. aber wenn man kuscheln nach dem Sex nicht gewohnt ist, dann auch nicht nach einer Session.
Danke für die gute Erklärung.
ich bin selbst zwar eigentlich nicht die Kuschelmaus , stehe auch mehr auf Hardcore, aber so Streicheleinheiten während oder nach einer Session mit dem dazugehörigen Feedback sind für mich dann doch ein gewünschtes Muss und tun so gut.
 
Daß man wenn nötig abbricht habe ich jetzt mal als selbstverständlich vorausgesetzt...
Vielleicht mach ich da eben einen Fehler, nie eine Session abbrechen zu wollen.
ich war zwar schon des öfteren kurz davor, besonders wo es um "Grenzen ausloten" ging, aber ich wollte Master nicht enttäuschen und hab eigentlich auch immer -bis auf den letzten Vorfall- immer dieses Aftercare erhalten, meist auch während der Session schon. Was für mich eben auch der Grund war mich so fallen lassen zu trauen, dass ich dies Session nicht abbrechen wollte. Und bei uns ist die wirklich über Stunden gegangen. Natürlich mit Ruhephasen und Gesprächen, auch Essen und trinken, rauchen usw.
 
Ich bin verheiratet, ja. ;)
Schön für euch! So habt ihr beides.

Ich hab eigentlich kein Bedürfnis nach einer Liebesbeziehung. Weiss nicht warum. Vielleicht schon zu alt, zu viel erlebt, keine Ahnung!
Eine reine D/s- Beziehung, egal ob Teil- oder Vollzeit mit diesem Aftercare oder sag mal so care - Phasen hätte ich schon gerne.
 
Schön für euch! So habt ihr beides.

Ich hab eigentlich kein Bedürfnis nach einer Liebesbeziehung. Weiss nicht warum. Vielleicht schon zu alt, zu viel erlebt, keine Ahnung!
Eine reine D/s- Beziehung, egal ob Teil- oder Vollzeit mit diesem Aftercare oder sag mal so care - Phasen hätte ich schon gerne.
Hast du schon mal bemerkt, dass du sehr viele Wünsche hast?
So mit ganz genauen Vorstellungen, und du möchtest aus einer "Beziehung" sehr viel haben.
Das merk ich aus deinen Beiträgen.

Ev solltest du das Ganze offener sehen und dich überraschen lassen, was kommt.
Und gleichzeitig auf dich schauen und nicht für Zuneigung sofort alles geben.
 
Du bestätigst meine Vermutung.
Vielleicht ist es besser du wendest dich den Arschfick - Threads zu und verlässt die BDSM-Ecke.
Weil auf solche Beiträge scheint hier wirklich niemand Interesse zu haben.
Danke!
Dein Eingangsposting in Kombination mit der Überschrift haben keinen anderen Schluss für mich zugelassen. ✌️

Da hast dein Posting aber geschwind bearbeitet 🙂
 
Also wenn man Sexpraktiken anwendet die den Partner so verstören das man eine psychologische Nachbetreuung benötigt bin ich nicht davon überzeugt das es dem Partner wirklich gefällt oder gut tut.

Wenn ich intensive oder extreme Erfahrungen mache die mir gefallen bin ich glücklich und wäre ohne Lustrausch eher peinlich berührt wenn wir diese Erfahrung nachträglich thematisieren.
Das würde nämlich die Atmosphäre zerstören und durch sinnlose Analysen auch die Freude darauf mindern.

Wenn etwas gut war braucht man es nicht zu tode quatschen.

Und wenn man schon Kunstbegriffe wie "Aftercare" hört ist auch klar welche Wichtigmacher aus der SM Szene dahinter stehen. Nämlich jene die sich nur aus Geltungssucht und Popularität der Spielart zuwenden und dafür 1000 Regeln und Anleitungen brauchen um es überhaupt zu ertragen oder sich zu überwinden.

Wer meint BDSM ist ein Kleingartenverein mit Handbuch, Regelwerk und einer Szene wo "Gurus" die Leitlinie vorgeben sollte sich vielleicht überlegen ob man nicht lieber normalen Sex hat.

Sadomasochismus hat kein Aftercare, kein Safeword, braucht keine lächerlichen englischen Begriffe wie Sub und Dom und wenn man es auslebt macht es entweder Freude oder auch nicht.

Demnächst erklärt wohl noch jemand das man sich nur angedeutet auf den Po schlagen soll um Rötungen zu vermeiden. Geht Blumen pflücken!
 
Also wenn man Sexpraktiken anwendet die den Partner so verstören das man eine psychologische Nachbetreuung benötigt bin ich nicht davon überzeugt das es dem Partner wirklich gefällt oder gut tut.

Wenn ich intensive oder extreme Erfahrungen mache die mir gefallen bin ich glücklich und wäre ohne Lustrausch eher peinlich berührt wenn wir diese Erfahrung nachträglich thematisieren.
Das würde nämlich die Atmosphäre zerstören und durch sinnlose Analysen auch die Freude darauf mindern.

Wenn etwas gut war braucht man es nicht zu tode quatschen.

Und wenn man schon Kunstbegriffe wie "Aftercare" hört ist auch klar welche Wichtigmacher aus der SM Szene dahinter stehen. Nämlich jene die sich nur aus Geltungssucht und Popularität der Spielart zuwenden und dafür 1000 Regeln und Anleitungen brauchen um es überhaupt zu ertragen oder sich zu überwinden.

Wer meint BDSM ist ein Kleingartenverein mit Handbuch, Regelwerk und einer Szene wo "Gurus" die Leitlinie vorgeben sollte sich vielleicht überlegen ob man nicht lieber normalen Sex hat.

Sadomasochismus hat kein Aftercare, kein Safeword, braucht keine lächerlichen englischen Begriffe wie Sub und Dom und wenn man es auslebt macht es entweder Freude oder auch nicht.

Demnächst erklärt wohl noch jemand das man sich nur angedeutet auf den Po schlagen soll um Rötungen zu vermeiden. Geht Blumen pflücken!
Dieser Beitrag soll unbedingt für die Nachwelt erhalten bleiben.
 
Also wenn man Sexpraktiken anwendet die den Partner so verstören das man eine psychologische Nachbetreuung benötigt bin ich nicht davon überzeugt das es dem Partner wirklich gefällt oder gut tut.

Wenn ich intensive oder extreme Erfahrungen mache die mir gefallen bin ich glücklich und wäre ohne Lustrausch eher peinlich berührt wenn wir diese Erfahrung nachträglich thematisieren.
Das würde nämlich die Atmosphäre zerstören und durch sinnlose Analysen auch die Freude darauf mindern.

Wenn etwas gut war braucht man es nicht zu tode quatschen.

Und wenn man schon Kunstbegriffe wie "Aftercare" hört ist auch klar welche Wichtigmacher aus der SM Szene dahinter stehen. Nämlich jene die sich nur aus Geltungssucht und Popularität der Spielart zuwenden und dafür 1000 Regeln und Anleitungen brauchen um es überhaupt zu ertragen oder sich zu überwinden.

Wer meint BDSM ist ein Kleingartenverein mit Handbuch, Regelwerk und einer Szene wo "Gurus" die Leitlinie vorgeben sollte sich vielleicht überlegen ob man nicht lieber normalen Sex hat.

Sadomasochismus hat kein Aftercare, kein Safeword, braucht keine lächerlichen englischen Begriffe wie Sub und Dom und wenn man es auslebt macht es entweder Freude oder auch nicht.

Demnächst erklärt wohl noch jemand das man sich nur angedeutet auf den Po schlagen soll um Rötungen zu vermeiden. Geht Blumen pflücken!
Sorry, diesem Beitrag kann ich schon gar nichts abgewinnen.
Liegt vielleicht daran, dass ich eben zu wenig Erfahrung in dieser Welt habe.
Allein der letzte Absatz finde ich .... mir fehlen dazu die Worte, was das mit Blumen pflücken zu tun haben soll?!
Wenn ich für mich sprechen darf ist es mir egal, ob nur angedeutet oder extrem hart, mir geht es um das Machtgefälle egal ob zart oder hart. Das bestimmt mein Dom und nicht ich.
 
Du meinst dass ich das Auffangen, zurückbringen fordere?
Hm.
Ich mein nicht das genau.
Aber es ist tatsächlich eine Art einfordern..... es wird dir jemand nur geben, wenn derjenige selbst es möchte.
Du kannst diese Art Beziehung nicht erzwingen, indem du alles mit dir machen lässt.

So in der Art kommt es bei mir an.

Aber sorry, falls ich mich da irre.
 
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