Alimentationszahlungen

Und wie sieht das ganze aus wenn man nicht verheiratet war? Unterhalt fürs eigene Kind ist klar, aber Unterhalt für die "Ex-Frau" eher nicht, oder doch?
KleinerMuk hat mich gerade dazu gebracht meinen baldigen Kinderwunsch nochmal ein paar Jahre hinauszuzögern :mrgreen:
 
man spricht von einer "lebensgemeinschaft" ab ca. 3 jahre wenn dies nachweislich ist und leider bekommt die partnerin dann die hälfte zugesprochen, auch wenn sie zb nix in das haus investiert hat.

beispiel: ein freund hat das haus der mutter geerbt- gemeinsames kind mit freundin, freundin wollte sofort in das grundbuch eingetragen werden diese furie- beziehung hat gekrieselt, und es würde bei einer trennung der mann aus dem haus rausgeschmissen werden da ja scheisserlein da ist- also hat er sofort das haus seiner schwester überschrieben-

bei sowas sind sie schnell diese damen, jaja-
und was macht sie heute ? sie arbeitet nix, der darf mal fleissig zahlen für beide - so einfach geht dass heute -
 
bei sowas sind sie schnell diese damen, jaja-

Gut, ich hab' ja Verständnis für Deine Lage, aber daraus den Schluss zu ziehen, dass bei jeder Trennung automatisch der Mann der Geschädigte ist, halte ich auch für etwas gewagt.
 
ÄHM- "steirerbua" es betrifft NICHT mich, und meine argumentationen sind verallgemeinert anzusehen also es gibt natürlich auch die umgekehrte version-
damit dies mal berichtigt ist
 
Auch wenn ich einer Queen ungern widerspreche, so ganz unrecht hat der kleine Muk nicht:

Gut, ich hab' ja Verständnis für Deine Lage, aber daraus den Schluss zu ziehen, dass bei jeder Trennung automatisch der Mann der Geschädigte ist, halte ich auch für etwas gewagt.

Die finanzielle Belastung ist die eine Seite der Medaille. Aber dabei kann nicht übersehen werden, dass einer Trennung immer ein Zerwürfnis vorangegangen ist und damit eine nicht gerade freundliche Stimmung zwischen den Ex - Partnern herrscht. Nun sind die Fälle nicht gerade selten, wo die Frau die geltende Rechtslage dazu ausnutzt um dem Mann eins auszuwischen. Denn man sollte nicht davon ausgehen, dass Männer ohnehin froh darüber sind, Frau UND Kinder los zu sein, sich nicht mehr um den Nachwuchs kümmern zu müssen. Auch Männer lieben ihre Kinder:lehrer:. Und sie haben (rein theoretisch) Anspruch darauf, die Kinder auch nach der Trennung zu sehen.

Die Praxis sieht in vielen Fällen aber anders aus. Männer sind auf den guten Willen einer Frau angewiesen, mit der sie total "übers Kreuz" sind. Frauen haben es bei der aktuellen Rechtslage in der Hand die Beziehung des Vaters zu seinen Kindern so schwierig zu machen wie nur möglich. Und dem Vater bleibt nur eines: BLECHEN

Nicht unerwähnt sei: Natürlich schaden diese Mütter auch den Kindern. Mag sein, dass mein Weltbild in diesem Punkt sehr konservativ ist, aber ich meine, das Söhne und Töchter einen Vater (und zwar IHREN Vater) brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die finanzielle Belastung ist die eine Seite der Medaille. Aber dabei kann nicht übersehen werden, dass einer Trennung immer ein Zerwürfnis vorangegangen ist und damit eine nicht gerade freundliche Stimmung zwischen den Ex - Partnern herrscht.
Das stimmt aber so gar nicht. Es gibt genug Fälle, wo der Trennung kein "Zerwürfnis" vorausgegangen ist, sondern die Erkenntnis, dass ein weiteres gemeinsames Gehen des Weges für alle Beteiligten nur mit Nachteilen oder Schaden verbunden wäre. Bei diesen Trennungen klappt es ganz wunderbar, dass sich jeder der beiden Partner um seinen eigenen Lebensunterhalt sorgt, und beide gemeinsam für das Wohl des Kindes sorgen.
 
Die Praxis sieht in vielen Fällen aber anders aus. Männer sind auf den guten Willen einer Frau angewiesen, mit der sie total "übers Kreuz" sind. Frauen haben es bei der aktuellen Rechtslage in der Hand die Beziehung des Vaters zu seinen Kindern so schwierig zu machen wie nur möglich. Und dem Vater bleibt nur eines: BLECHEN

nur mal fürs protokoll.... es gibt auch faelle da rennt es anders
mutter mit 2 kindern, verzichtete aus gutmütigkeit auf unterhalt, räumte ihm das recht ein, die alimente selbst für das kind zu verwenden - finanzierte (wegen dem kind) noch jahrelang das haus das er behalten hat weiter...

jetzt darf sie sich anhören wie toll der papa ist, weil er immer so tolle ausflüge und urlaube mit den kindern macht und ihnen so schöne sachen kauft, ein urcooles auto hat....

das ist keine märchengeschichte sonderm einer bekannten tatsächlich so ergangen :lehrer:
 
Unterhalt für die Exfrau muss er nur dann bezahlen, wenn er 100% schuldig geschieden wurde und deutlich mehr verdient, als sie. Wird sie 100% schuldig geschieden und verdient sie deutlich mehr, dann zahlt sie ;). Ist halt selten der Fall, weil Frauen immer noch häufig zuhause bleiben oder nur sehr wenig erwerbstätig sind, um sich um Haushalt und Kinder zu kümmern (was nicht wenig Arbeit ist ;))

.......das stimmt so nicht ganz............hier ist es genau nachzulesen: http://www.richtervereinigung.at/justiz-aktuell/hintergruende/hintergr2a.htm
 
Darum brauch ich auch Rechtsauskunft: z.B. wir haben am 03.05. einen eingeschriebenen Brief geschickt. Wie lange ist die Frist um auf einen eingeschriebenen Brief zu reagieren? Etc.
Liebe Susi,
klingt danach als würdet Ihr an den spätfolgen einer aus meiner Sicht 'ungelungenen' Trennung leiden.
Rechtsanwälte und eingeschriebene Briefe bringen da meiner Meinung nach nur eins:
Umsatz für die Rechtsanwälte.

Dein Partner hat Kinder aus seinem früheren Leben und daher Verantwortung dafür.
Sich um Kinder aus getrennten Beziehungen zu kümmern ist oft kein Spaß, weil ma sich immer wieder mit dem/der Ex konfrontieren muss. Und wenn das leiwand gewesen wär hätt ma sich wohl nicht getrennt.
Du merkst schon ich schreib aus eigener Erfahrung (2 Kids 11 und 13 geschieden seit 2008)

Mein persönlicher Rat: Versucht mit dem Kind ein besseres Verhältnis aufzubauen, nur dann wird Euer Gefühl ausgenommen zu werden uu versiegen und das Kind auch eher bereit sein Leistung zu zeigen.

Und noch eins: Stell dir Vor Du wärest die Mutter des Kindes, was würdest Du von einem Mann halten der sich versucht um seine Verpflichtung zu drücken? Würdest Du mit so einem zusammen sein wollen?

Herzliche Grüße, Rodney
 
Und wie sieht das ganze aus wenn man nicht verheiratet war? Unterhalt fürs eigene Kind ist klar, aber Unterhalt für die "Ex-Frau" eher nicht, oder doch?
KleinerMuk hat mich gerade dazu gebracht meinen baldigen Kinderwunsch nochmal ein paar Jahre hinauszuzögern :mrgreen:

Luck0r,
wenn verheiratet dann hat die Frau (und theoretisch auch der Mann) anspruch auf Unterhalt UU kann das in einem Ehevertrag ausgeschlossen werden.
Bei einer Scheidung kann auf jeden Fall ein Verzicht auf Unterhalt erfolgen im Juristen Deutsch:
Frau X und Herr X verzichten wechselseitig auf Unterhalt auch für den Fall geänderte Verhältnisse, geänderter Rechtslage oder unverschuldeter Not. (So stehts in meinen Scheidungspapieren)
Wobei für mich persönlich eins fest steht: Ich werde nicht zuschauen wie die Mutter meiner Kinder in der Gosse landet wenn ich irgendwie die Chance habe das zu verhindern.

Bei Lebensgemeinschaften ist immer nur der Unterhalt für die gemeinsamen Kinder fix, allerdings hat der Mann praktisch kein Recht auf gemeinsame Obsorge (dh Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen im Leben der Kinder).
Allerdings kann die gemeinsame Obsorge auch in einer Lebensgemeinschaft für die Zukunft meiner Meinung nach vertraglich festgeschrieben werden.

Aus meiner Sicht ist der einzige Grund für eine Heirat realistischer Weise eine Besserstellung in Bezug auf das Sorgerecht für gemeinsame Kinder bei einer eventuellen Trennung.

Herzliche Grüße, Rodney
 
Nicht unerwähnt sei: Natürlich schaden diese Mütter auch den Kindern..
Da bin ich ganz Deiner Meinung!
Mag sein, dass mein Weltbild in diesem Punkt sehr konservativ ist, aber ich meine, das Söhne und Töchter einen Vater (und zwar IHREN Vater) brauchen.
Optimaler weise ja, aber Kinder sind nach meinem ermessen viel Flexibler als die Weltbilder so vorgeben.
Meiner Meinung nach reicht es Kindern völlig wenn nur jemand da ist der die Vater, bzw Mutter Rolle ausfüllt.
Herzliche Grüße, Rodney
 
Das stimmt aber so gar nicht. Es gibt genug Fälle, wo der Trennung kein "Zerwürfnis" vorausgegangen ist, sondern die Erkenntnis, dass ein weiteres gemeinsames Gehen des Weges für alle Beteiligten nur mit Nachteilen oder Schaden verbunden wäre. Bei diesen Trennungen klappt es ganz wunderbar, dass sich jeder der beiden Partner um seinen eigenen Lebensunterhalt sorgt, und beide gemeinsam für das Wohl des Kindes sorgen.

Die Fälle gibt es natürlich auch, aber in der Mehrzahl der Fälle hat es schon irgendein Problem gegeben. Ich habe auch nicht gesagt, dass alle getrennten Expartner ihre Probleme am Rücken der Kinder austragen.
Nun sind die Fälle nicht gerade selten, wo die Frau die geltende Rechtslage dazu ausnutzt um dem Mann eins auszuwischen.

Aber es sind sicher mehr als du glaubst. Und der Mann ist da immer in der Position des Bittstellers ohne wirklich abgesicherte Rechte. Darüber hinaus wird auch Stimmung gegen die Männer gemacht ...... wenn ich da an den Fall des kleinen Angelos denke, der von seiner (österreichischen) Mutter widerrechtlich nach Österreich verbracht wurde. Ohne genauere Überprüfung wurde die Meinung der Mutter in der Presse zur absoluten 'Wahrheit erklärt ...... der (griechische) Vater ist zumindest ein gewalttätiger Mensch, den Buben muss man vor diesem Vater schützen.:mauer:

Oder ein aktueller Fall aus der Politik ...... Frau Gabriele Heinisch Hosek reagiert negativ auf einen Vorschlag der Justizministerin, der Vaterrechte stärken würde. Warum wohl :hmm:
 
nur mal fürs protokoll.... es gibt auch faelle da rennt es anders
mutter mit 2 kindern, verzichtete aus gutmütigkeit auf unterhalt, räumte ihm das recht ein, die alimente selbst für das kind zu verwenden - finanzierte (wegen dem kind) noch jahrelang das haus das er behalten hat weiter...

jetzt darf sie sich anhören wie toll der papa ist, weil er immer so tolle ausflüge und urlaube mit den kindern macht und ihnen so schöne sachen kauft, ein urcooles auto hat....

das ist keine märchengeschichte sonderm einer bekannten tatsächlich so ergangen :lehrer:

Und es ist auch ein Zeichen dafür, worum es in manche Fällen auch geht ....... Eifersucht, wer ist der/die Bessere. Wen hat das Kind mehr lieb.

Traurig, wofür Kinder oft missbraucht werden. Und noch etwas ........ in den meisten dieser Fälle ist der Beobachter mit der Meinung nur eines der beiden Seiten konfrontiert.

Ein Freund hat sich scheiden lassen. Ihre und seine Geschichte waren so unterschiedlich, dass man das nicht als ein und denselben Fall gesehen hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
anspruch auf Unterhalt UU kann das in einem Ehevertrag ausgeschlossen werden.

ufff.....wer macht heutzutage wirklich einen ehevertrag? ER und SIE schauen sich verliebt an und träumen von der ewigen liebe :kopfklatsch:
kenn genug aus meinem bekanntenkreis, die dann von einem ehevertag nix wissen wollen......

dass im ehegesetz das wort liebe genau null mal vorkommt, bedenkt keiner. die ehe ist ein VERTRAG und ein ehevertrag hilft mit diesen vertrag für beide seiten wieder einfacher zu lösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber es sind sicher mehr als du glaubst. Und der Mann ist da immer in der Position des Bittstellers ohne wirklich abgesicherte Rechte. Darüber hinaus wird auch Stimmung gegen die Männer gemacht ...... wenn ich da an den Fall des kleinen Angelos denke, der von seiner (österreichischen) Mutter widerrechtlich nach Österreich verbracht wurde. Ohne genauere Überprüfung wurde die Meinung der Mutter in der Presse zur absoluten 'Wahrheit erklärt ...... der (griechische) Vater ist zumindest ein gewalttätiger Mensch, den Buben muss man vor diesem Vater schützen.:mauer:

Oder ein aktueller Fall aus der Politik ...... Frau Gabriele Heinisch Hosek reagiert negativ auf einen Vorschlag der Justizministerin, der Vaterrechte stärken würde. Warum wohl :hmm:

Wir wissen, dass du offensichtlich ein Betroffener bist und das tut mir auch sehr leid.

Väterrechte stärken: ja, sehr gerne. Gleichzeitig aber auch Väterpflichten stärken. Denn: ich arbeite viel mit Jugendämtern, auch mit Fraueneinrichtungen...und was Frauen da so alles erleben, widerspricht deinem "Die Männer sind immer die Opfer" absolut. So viele Väte kümmern sich einen Dreck um ihre Kinde, so viele Väter (und ihre neuen Partnerinnen) wollen nicht mal ihren fianziellen Verpflichtungen nachkommen, oder tun es einfach nicht. So viele Väter, hetzen die Kinder gegen die Mütter auf.... Ich denke, es geht um Einzelfälle und ich gebe zu, dass in Österreich bei Obsorgestreitereien tendenziell der Mutter Recht gegeben wird. Ob das richtig ist, ist sicher zu diskutieren. Aber nicht in einer schwarz-weiß Debatte ;)

Ich kenn eben auch nicht viele Väter, die tatsächlich bereit sind, wirklich 50% der Verantwortung für die Kinder zu übernehmen (bedeutet eben auch in Pflegeurlaub zu gehen (ob es nun reinpasst oder nicht), 50% der Zeit mit den Kindern zu verbringen, Nachts aufzustehen, mit ihnen zu lernen etc. etc.). Vor allem, wenn die Väter neue Frauen haben, sind sie selten bereit 50% zu übernehmen. Väterrechte: ja, gerne - aber nur, wenn auch im gleichen Ausmaß über Väterpflichten gesprochen wird ;).

Menschen, die ihre Beziehungsstreitereien auf den Rücken der Kinder austragen, halte ich - egal ob Mütter, Väter, Großeltern etc....übrigens für absolut indiskutabel und unverantwortlich.
 
Wobei für mich persönlich eins fest steht: Ich werde nicht zuschauen wie die Mutter meiner Kinder in der Gosse landet wenn ich irgendwie die Chance habe das zu verhindern.

Das würd ich sicherlich auch nicht, nur muss Man:down: auch schauen, dass man nicht gänzlich ausgenommen wird.

Bei Lebensgemeinschaften ist immer nur der Unterhalt für die gemeinsamen Kinder fix, allerdings hat der Mann praktisch kein Recht auf gemeinsame Obsorge (dh Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen im Leben der Kinder).

Gut, das wollte ich wissen.

Allerdings kann die gemeinsame Obsorge auch in einer Lebensgemeinschaft für die Zukunft meiner Meinung nach vertraglich festgeschrieben werden.

Das ist mir bekannt, genauso war es bei meinen Eltern auch als sie geschieden wurde.
 

Väterrechte stärken: ja, sehr gerne. Gleichzeitig aber auch Väterpflichten stärken. Denn: ich arbeite viel mit Jugendämtern, auch mit Fraueneinrichtungen...und was Frauen da so alles erleben, widerspricht deinem "Die Männer sind immer die Opfer" absolut.

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Auch wenn die in diesem Bereich tätigen Frauen ihr bestes geben, ihr Blickwinkel ist immer eher weiblich und das 'färbt' den Umgang so daß man sich als Mann nicht immer wohl fühlt.

Und zum

So viele Väter, hetzen die Kinder gegen die Mütter auf....

In meinem von mir beobachtbaren Umfeld sind das eher die Frauen, die jedes Mittel einsetzen um den Ex irgendwie eins auszuwischen...
da wird trotz bezahltem Unterhalt den Kindern kein Taschengeld gegeben, lauthals über den Ex und seinen Lebenswandel hergezogen, lautstark verkündet " und da hat er <blah fill in your vorwurf> gemacht und ich hab entschieden daß sein Kind daher nicht mehr sehen darf" usf.

Der Treppenwitz ist ja eigentlich:
Für eine "erfolgreiche" Scheidung brauchts unglaublich viel Einfühlungsvermögen und Toleranz.
Genau das fehlt meist am Anfang, in unglücklichen Fälle für Immer.

Lg Rodney




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Wir wissen, dass du offensichtlich ein Betroffener bist und das tut mir auch sehr leid.

Ich bin nicht der betroffene Vater. Und natürlich, Väter, denen die Kinder sowieso egal sind, die können auch alles mögliche anstellen, um sich vor ihrer Pflicht zu drücken. Denn das Verhältnis zu den Kindern ist ihnen sowieso egal. Aber es ist unstrittig, dass die derzeitige faktische Rechtslage nicht zugunsten der anständigen Väter ist, wenn die Mutter "schlechten Willens" ist. Und das kommt halt oft vor. Darum gehört das geändert.

In meinem von mir beobachtbaren Umfeld sind das eher die Frauen, die jedes Mittel einsetzen um den Ex irgendwie eins auszuwischen...
Genau so ist das .... denn Väter sitzen bei derartigen Streitigkeiten immer am kürzeren Ast.

Abschließend muss ich aber auch sagen, dass viele verantwortungsbewusste Ex - Paare im Interesse der Kinder auf diese Art Rosenkrieg verzichten.
 
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