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Mönsch gogo, ich kenn Dich garnicht soo klischeehaft!
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Mönsch gogo, ich kenn Dich garnicht soo klischeehaft!
Egal ob Alleinerziehende, intakte Familie oder eben Patchwork - Familie: Die Eltern leisten mehr für ihren Nachwuchs, als dem (manchmal) bewusst ist.
es wird leider oft als selbstverständlich hingenommen, dass eltern "ewig lange" für eine ausbildung zahlen, die "kinder" beherbergen und verköstigen, etc. auch wenn die rechtliche pflicht so aussieht, so darf man als kind das alles nicht als selbstverständlich hinnehmen, vor allem auch dann, wenn die eltern keine häuser verdienen.
Und jetzt gehen wir ein paar Jahre (Jahrzehnte) weiter ..... und was sehe ich? Da kommen dann so Rotzlöffel von Jungpolitikern, egal ob von den Grünen, den Roten oder der Jungen ÖVP. Und beklagen, dass die "Alten" zu viel Pension bekämen. Das sie der jungen Generation das Brot weg essen
Gerade in diesem Punkt .... der Blick nach Thailand wäre für so manchen nicht uninteressant, was das Generationenverhältnis betrifft.
eine hat vor einem halben jahr ihre ausbildung abgeschlossen, findet aber keinen job in der branche und macht einfach nix anstatt sich mal einen übergangsjob zu suchen, wohnt aber nicht daheim und alles (!) zahlen die eltern
(find ich absolut nicht ok) und die vierte schließlich hat einige ausbildungen abgebrochen und 2 kinder in die welt gesetzt und wird auch von den eltern unterstützt. ist aber auch schon ende 20. hat auch einen partner, der auch nix arbeitet. muss also auch ned sein.
Vielleicht lässt sich hieran so ein bisschen nachvollziehen, warum es so rabatz in der Uni gibt wegen "freien Unizugang" usw. Uni darf kein Privileg für Reiche sein!Und für alle die jetzt gleich wieder losschreien:
Wir arbeiten beide (ich nur Teilzeit (wegen der gemeinsamen Kinder), er natürlich VollzeitI und haben durchschnittliche Gehälter (freilich wäre mir ein Gehalt von 2000 Euro im Monat auch lieber, dann bräucht ich auch über solche Sachen gar ned nachdenken) und die normalen Zahlungen zu leisten (Wohnung, Auto, diverse Versicherungen, etc). Wir kämpfen jeden Monat....und wir hofften, daß es jetzt endlich mal ein bisschen leichter wird.
Nur um den Schreiern mal ein Denkproblem zu geben: Wenn beide Elternteile ihr Leben lang brav arbeiten und unter persönlichem Verzicht ihrem Kind eine höhere Schule finanzieren, diese positiv abgeschlossen wird, ist es also laut eurem Denkverhalten so, daß die Eltern anschl. jeder einen Zweitjob annehmen müßten um dem Kind die notwendigen 600 Euro (+ Kinderbeihilfe - gehe davon aus, daß es klar ist, daß ein Kind die zum Studium selber bekommt) jeden Monat ohne entstehenden Schuldenberg überweisen zu können?
Absolut toll wäre in diesem Denkmuster dann noch z.B. ein 21-jähriger Sohn, der studiert und eine 19-jährige Tochter die auch studiert!!
Das wären dann 1200 Euro, die die nicht geschiedenen Eltern mal fröhlich überweisen, damit ihre Kinder ein sorgenfreies, arbeitsloses Studium machen können!!!
Vielleicht lässt sich hieran so ein bisschen nachvollziehen, warum es so rabatz in der Uni gibt wegen "freien Unizugang" usw. Uni darf kein Privileg für Reiche sein!
Das Grundproblem sehe ich darin, dass so einige der Blut und Tränen Denkweise anhängen, wonach ein Studium nur unter schwierigsten Schwierigkeiten ermöglicht werden darf......
@GGGB
du warst do schon mal verheiratet oder? Dann hast du nämlich leider so oder so keinen Unterhaltsanspruch an deine Eltern.
schade, dass frau unfähig ist - oder nicht will- für ihr "scheisserlein" aufzukommen und so "muss halt der ex-gatte herhalten"-
Nur um den Schreiern mal ein Denkproblem zu geben: Wenn beide Elternteile ihr Leben lang brav arbeiten und unter persönlichem Verzicht ihrem Kind eine höhere Schule finanzieren, diese positiv abgeschlossen wird, ist es also laut eurem Denkverhalten so, daß die Eltern anschl. jeder einen Zweitjob annehmen müßten um dem Kind die notwendigen 600 Euro (+ Kinderbeihilfe - gehe davon aus, daß es klar ist, daß ein Kind die zum Studium selber bekommt) jeden Monat ohne entstehenden Schuldenberg überweisen zu können?
Absolut toll wäre in diesem Denkmuster dann noch z.B. ein 21-jähriger Sohn, der studiert und eine 19-jährige Tochter die auch studiert!!
Das wären dann 1200 Euro, die die nicht geschiedenen Eltern mal fröhlich überweisen, damit ihre Kinder ein sorgenfreies, arbeitsloses Studium machen können!!!
Uni darf kein Privileg für Reiche sein!
I waas ja nu ned, was Du genau studiert hast, aber ich denke sehr wohl, dass man schon ganz gut verdienen muss, um sich ein Studium zu leisten. Entweder haben´s die Eltern dick(er) oder das Kind hackelt mit.die uni ist doch kein privileg für reiche.
A
Wie kommst du auf diese Summen?
Die Höhe der Alimente ist einkommensabhängig, 16% vom Bruttogehalt, wenn keine weiteren Sorgepflichten vorhanden ist (was bei euch ja nicht der Fall ist, also sogar weniger).
Der Sinn von Alimentationszahlungen ist es doch nicht, dass man dann selbst nicht mehr weiss, wie man sich sein Leben finanzieren soll, deswegen frag ich mich, warum ihr nicht schon längst eine Neuberechnung anhand der aktuellen Einkommenssituation beantragt habt...
Achja...
Hättest du das von Anfang an so geschrieben, dass es dir nur darum geht, dass euch die Alimente zu hoch sind, um sie euch wirklich leisten zu können, hätte dich auch niemand als "Monster" hingestellt...
Benno waas ja nu ned, was Du genau studiert hast, aber ich denke sehr wohl, dass man schon ganz gut verdienen muss, um sich ein Studium zu leisten. Entweder haben´s die Eltern dick(er) oder das Kind hackelt mit.
Ist ja ned nur ein allfälliger Studienbeitrag zu zahlen, sondern auch massig Lehrmaterialien etc.
Das mit dem Weiterzahlen ist mir schon klar.
Aber um ehrlich zu sein, einsehen tu ich es nicht.
Wir alle müssen arbeiten gehen um zu leben!
Wie lange ist die Frist um auf einen eingeschriebenen Brief zu reagieren?
Für die Berechnung des Kindesunterhaltes wurden von der Rechtsprechung folgende Prozentsätze festgelegt:
Alter des Kindes Prozentsatz
0 bis 6 Jahre 16 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens
6 bis 10 Jahre 18 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens
10 bis 15 Jahre 20 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens
ab 15 Jahren 22 Prozent des monatlichen Nettoeinkommens
Irgendwie finde ich diese feindseelige Einstellung gegenüber dem Nachwuchs eigenartig. Aber gut, nicht jede/r hat ein gutes Verhältnis zu seinem Kind/ern. Gilt übrigens auch umgekehrt.
Dass die Kinder nur darauf aus sind die Eltern auszunehmen. Konkreter Anlass?
Wie dem auch sei, deinen letzten Satz kenne ich in der Regel nicht als lästige Verpflichtung, sondern etwas, was die Eltern "eigentlich" gerne machen, um dem Kind was zu ermöglichen zu erreichen.
Die andere Fälle die mit Klage etc zu haben sind Extremfälle, wo in der Regel, so hatte ich es immer mitbekommen, die Väter sich einen Dreck um ihr Kind kümmern (wollen).
Was soll ich groß schreiben. Im Grunde heisst es entweder - oder. Sich selber erhalten, d.h. Vollzeit zu arbeiten, bedeutet nur begrenzt weiterzukommen. Am Anfang des Studiums mag das noch gehen, je weiter man aber kommt, desto unmöglicher wird es.
na ja gut, da gibts aber auch kein pensionssystem. klar, dass dann die familie einspringen muss bei der versorgung der älteren generation.
Durchaus denkbar das wir in absehbarer Zeit eine große Meute von minderqualifizierten Häuptlingen haben, uns aber dafür die Indianer ausgehen ...
alimentationszahlungen... da spricht wohl ein wahrhaft gebildeter menschwoas san bitte alimentationszahlungen?
darf ich dir mal bildlich bitteschön eine reinhauen?!
also alle eltern haben die pflicht sich um ihre kinder zu kümmern. und obs dir passt oder nicht, dein mann ist dazu verpflichtet und zwar bis zum 27. lebensjahr (jedenfalls in deutschland) seines kindes solange es keine eigenen einkünfte hat
ich kann dir nur wünschen, dass er dir ein kind macht, dich sitzen lässt und die neue sich dann auch querstellt, weil sie nicht einsieht, dass sie ihr familieneinkommen mit dem ungeliebten kind der ex teilen muss
ich habe das selbst erlebt und es ist beschissen, sein recht vor gericht einklagen zu müssen. aber keine angst, in deutschland bekommst als klagendes kind garantiert fast immer recht und der säumige vater darf dann gern auch schnell mal 5 bis 6-stellige summen nachzahlen
schließlich steht es jedem kind zu und der vater würde es ja auch zahlen, wenn er mit dem kind noch zusammenleben würde
und sich jetzt hintertürchen zu suchen á la "studiert er/sie überhaupt richtig oder nicht und kann ich dann die zahlungen einstellen" ist ja wohl das allerletzte.
versuch dich nur einmal in die lage zu versetzen, dir würde etwas verweigert werden, was dir vom gesetz her, zusteht. oder noch besser, stell dir vor, deinem geliebten kind würde so viel unrecht geschehen
von mir kannst da ehrlich nur schelte erwarten
Aber die Aussage eines befreundeten Gymnasialprofessors stimmt doch etwas nachdenklich welcher meint, das in jeder Klasse maximal ein Drittel der Kinder vom Intellekt her die Anforderungen für eine höhere Ausbildung erfüllt.