ich meine, dass du die sache nicht klar siehst!
die beschneidung ist ein religioeser akt im judentum und im islam.
in den usa und anderen laendern werden kleine jungs aus angeblich hygenischen gruenden beschnitten. die angeblichen hygenischen vorteile konnten jedoch wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden, deshalb ist die beschneidung bei uns und anderen westlichen laendern kein medizinischer standard.
Stimmt!
Ich lebte einige Zeit in Nordamerika. Viele kritisch Denkende sind auch darüber wütend! Es gibt mittlerweile eine massive Kampagne diesen Unfug abzustellen.
In weiten Kreisen der Bevölkerung wird mittlerweile auch die Ansicht vertreten, dass all das nur eine durch massivste Propaganda künstlich unter der für so was leider nur allzu anfälligen amerikanischen Bevölkerung entfachte Massenhysterie war um einst das einzige leicht erkennbare Unterscheidungsmerkmal zwischen Juden und Nichtjuden in Nordamerika zum Verschwinden zu bringen. Was im Zuge der massiven jüdischen Zuwanderung nach Nordamerika von einflussreichen jüdischen Gruppen als "Verfolgungsprävention" ausgebaldowert worden sein soll.
Die grausliche Beschneidungspropaganda hatte in Nordamerika ursprünglich zwei Hauptrichtungen:
Zuerst die Behauptung, dass Unbeschnittene viel mehr onanierten als Beschnittene und das Onanie gesundheitsschädlich sei, zur "Hirnerweichung" führe und allerlei mehr solcher Blödsinnigkeiten.
Dann der Schmäh mit der Hygiene. Diese Behauptung hält ebenso wenig einer wissenschaftlichen Überprüfung stand wie der Blödsinn mit dem Wixen!
Der reale Grund wird möglicher Weise das "Wie versteckt man am besten einen Baum? - Na in einem Wald!" Prinzip sein, wird von sehr vielen Kritischen und über diese brutale Verstümmelungspraxis Zornigen angenommen. Sind alle - oder wenigstens fast alle - beschnitten, dann ist es nicht mehr so einfach herauszubekommen wer Jude ist. Wobei das Ganze heute bei der mittlerweile verstärkt aufgetretenen Wanderung von Muslimen, die ja auch alle schwanzverstümmelt sind, sowieso nur noch - zumindest teilweise - Geschichte sein dürfte.
Die Sache machte bis zu einem gewissen Grad durchaus auch Sinn! Bedenkt man, dass deutsche Einsatzkommandos, aber ebenso pakistanisches Militär (dort wurde "medizinisch" untersucht ob einer nicht schwanzverstümmelt war) beim Sezessionskrieg in Ostpakistan, ganz einfach feststellen konnten wer zur "anderen Seite" gehörte und diese Leute dann teilweise (meistens?) ohne viel Federlesens umlegte, dann ist so ein Wunsch sich in einem Wald von verstümmelten Schwänzen verstecken zu können nicht ganz unverständlich.
Allerdings dürften hier viele Amerikaner nicht mehr mitzuspielen bereits sein, wenn man ihnen rotzfrech die "Baumrolle" beimisst und ihre kleinen Buben dafür foltert ...