Anfänger BDSM Session

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Gast

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Wie habt ihr mit BDSM angefangen, was habt ihr dabei gemacht ?
Wie ist so einen Session abgelaufen.
Danke euch für eure Erfahrungen
 
Wie habt ihr mit BDSM angefangen, was habt ihr dabei gemacht ?
Wie ist so einen Session abgelaufen.
Danke euch für eure Erfahrungen

Ich hatte vor 2015 keine Erfahrungen damit. Ich lernte dann einen Mann kennen - ist übrigens der mit der erektilen Dysfunktion (ich erwähnte ihn schon einige Male), der mir nach Monaten anvertraute, dass er früher einige Male bei einer Domina war. Ich hakte nach, warum, wieso, was macht man dort? Er fragte mich, ob ich mir auch vorstellen kann, sowas bei ihm zu machen. Peitschen, an die Leine nehmen etc. Ich war maßlos überfordert, hab mir dann 2 Dominabücher besorgt in mich in diversen Foren eingelesen. An seinem Geburtstag schenkte ich mich ihm als Domina, mit einem echt sexy Kostüm.

Mir gab es aber nichts und es gibt mir auch heute nichts.
 
Ich hatte vor 2015 keine Erfahrungen damit. Ich lernte dann einen Mann kennen - ist übrigens der mit der erektilen Dysfunktion (ich erwähnte ihn schon einige Male), der mir nach Monaten anvertraute, dass er früher einige Male bei einer Domina war. Ich hakte nach, warum, wieso, was macht man dort? Er fragte mich, ob ich mir auch vorstellen kann, sowas bei ihm zu machen. Peitschen, an die Leine nehmen etc. Ich war maßlos überfordert, hab mir dann 2 Dominabücher besorgt in mich in diversen Foren eingelesen. An seinem Geburtstag schenkte ich mich ihm als Domina, mit einem echt sexy Kostüm.

Mir gab es aber nichts und es gibt mir auch heute nichts.
Verstehe nicht ganz ,also Sex gibt es keinen da impotent....dafür bdsm
Wenn es dir nichts bringt wird es schwierig für die Zukunft,denke du bist gar nicht dominant....hm Bücher,denke Partner soll dir wünsche anvertrauen;)
 
Uff... das ist eine längere Geschichte... hier die Kurzfassung.

Bei mir fings früh an. Hab es irgendwie immer genossen jemanden zu fesseln. Klassische Kindheitsspiele mit Seil und an den Baum. Damals wusste ich noch nicht welchen Effekt es später haben würde.
Als dann Internet und damit auch Pornographie für mich zugänglich war, (ja ich bin schon so alt, dass ich eine Zeit ohne Internet kenne) hab ich gefesselte Frauen immer erotischer Gefunden als andere Genres.
Irgendwann konnte ich es dem Begriff BDSM zuordnen und habe begonnen, mich eingehend über dieses Thema zu informieren.
Nach vielen Gesprächen, habe ich eine ganz besondere Frau kennen gelernt. Sie war eine Sub mit reichlich Erfahrung und hat mit mir die ersten Schritte gewagt. Ich hab viel von ihr über die Welt des DS und Bondage gelernt.
Meine erste richtige Session hatte ich mit ihr. Und noch heute erinnere ich mich an diese Anfänge.

Seit dem bin ich dem Fesseln der Frauen um ihre Seelen Freiheit zu schenken verfallen.
 
Verstehe nicht ganz ,also Sex gibt es keinen da impotent....dafür bdsm
Wenn es dir nichts bringt wird es schwierig für die Zukunft,denke du bist gar nicht dominant....hm Bücher,denke Partner soll dir wünsche anvertrauen;)

Das hast du missverstanden. Er vertraute sich mir an, auch was und wie er es haben möchte und ich hab mir gesagt, jössas der ist irre. Ich hatte Null-Ahnung von BDSM. Deswegen habe ich mich eingelesen und so entdeckt, dass ganz viele Paare dies praktizieren.

Nein, er war nicht impotent. Es klappte nicht immer und wenn es klappte, machte er manchmal auch schlapp.

Es macht mich nicht geil aber wenn es sich mein Partner wünscht, dann ist es ok. Lieber ist es mir natürlich, wenn ich meinen Partner nicht peitschen oder ihm einen Penis in den Arsch stecken soll.
 
Das hast du missverstanden. Er vertraute sich mir an, auch was und wie er es haben möchte und ich hab mir gesagt, jössas der ist irre. Ich hatte Null-Ahnung von BDSM. Deswegen habe ich mich eingelesen und so entdeckt, dass ganz viele Paare dies praktizieren.

Nein, er war nicht impotent. Es klappte nicht immer und wenn es klappte, machte er manchmal auch schlapp.

Es macht mich nicht geil aber wenn es sich mein Partner wünscht, dann ist es ok. Lieber ist es mir natürlich, wenn ich meinen Partner nicht peitschen oder ihm einen Penis in den Arsch stecken soll.
Hab mir dass ein paar Mal überlegt, da es offenbar vielen große Lust bereiter und da ja was dran sein "muss". Kann dem aber gar nichts abgewinnen. Habe es daher gar nicht einmal begonnen, da ich mir denke, wenn dann sollte wohl von Beginn an ein gewisses Grundverlangen danach bestehen und wenn das nicht da ist dann muss BDSM wohl ohne mich auskommen ;-) Wünsche aber Allen die darin ihre Erfüllung finden natürlich viel Spaß daran :)
 
Dem ganzen Hardcore zeugs kann ich auch nichts abgewinnen, finde es allerdings sehr erregend wenn auch mal die Frau ein bisschen die Kontrolle übernimmt und sich holt was sie will.
Andersherum finds ich es genau so prickelnd mal zu fesseln (also keine High End Knotentechnik ;-)) , die Augen zu verbinden und ihr es mit Tools zu besorgen ohne dass sie in dieses Spiel eingreifen kann und es sich über sich ergehen lassen muss.
Mich würd interessieren was ihr in eurer Session alles macht.
 
Also die ganzen Bdsm Praktiken mag ich auch nicht, finde es aber schon sehr anregend und erotisch wenn die Frau eine dominante Ader hat, und diese auch gerne mal sexuell ausleben möchte.
Meine damalige Freundin ( grad frische 19 erstes Semester) ohjee bin ich alt:eek: wusste auch über meinen Fetisch bescheid
( war und bin immer ehrlich und habe nur gute Erfahrungen gemacht).
Hat sich dann viel mit dem Thema auseinander gesetzt und dies dann richtig mit Spaß praktiziert, muss aber sagen sie kam auch niemals zu kurz;) .
Würde Sex und Erotik jetzt nicht nur auf Fetisch ausleben beziehen.
Daher ist es schwierig BDSM einzugrenzen weil es jeder natürlich anders aus und erlebt, wichtig daran ist nur gegenseitiges Vertrauen, gegenseitiger Respekt und vor allem das beide das Interesse am selben Thema haben oder dies dann wenigstens für beide verbinden können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erlaube mir mal ein wenig anders an diese Frage heranzugehen
denn dieses Thema BDSM ist eine Zusammenfassung von mehreren Gebieten ...
Ich denke, dass man zuerst mal sagen sollte, dass
D/S - also Dominance & Submission
ein eigenes Thema ist
auch
Bondage
und
Discipline
ein eigenes Thema ist
sowie auch
S/M - also Sadism & Masochism
ein eigenes Thema ist

Zusammengefasst - unter BDSM
vereinen sich alle Begriffe
unter Bondage & Discipline mit Dominance & Submission und Sadism & Masochism

Manche Menschen mögen NUR
Bondage
andere
D/S
und andere auch nur S/M



Wie habt ihr mit BDSM angefangen, was habt ihr dabei gemacht ?
WIE beginnt jemand mit einem Fetisch?
Nun zuerst muss er/sie mal feststellen, dass man einen Hang zu etwas hat ... und meist merkt man, dass man einen der obigen Fetische mag und dann auch auf die anderen kommt.
FRÜHER (so auch bei mir) war es ganz anders, denn als ich mit 24 auf dieses Thema hingewiesen wurde, bzw. von meiner Partnerin auf meine Dominanz angesprochen wurde, da war das Thema sogar verpönt und als Pervers eingestuft.
HEUTE ist man aufgeklärter, und toleranter (sollte man zumindest annehmen),hat mit dem web viele Vorteile, denn wenn jemand sich damit auseinander setzt, dann kann er (sie) sich informieren und vieles lesen und lernen.
- DANN fehlt nur noch der Partner bzw Partnerin
und hier kann ich nur empfehlen, miteinander offen und ehrlich umzugehen und entweder es zu probieren, was einem gefällt und was nicht
- oder zu akzeptieren, wenn einem gewisse Dinge nicht zusagen.

Mein Tipp für alle Anfänger - wo ja meist der dominante Part führen soll und wissen soll, was er tut und wie er es tut
VERSUCHEN und GEDULDIG sein! Kein Meister ist noch vom Himmel gefallen!
Macht lieber 100 kleine Sessions, wo ihr euch Stück für Stück mit etwas beschäftigt und es euch Spaß macht - als zu versuchen das ganze Programm zu machen und dann dabei zu versagen!

AUCH heute ist bei mir eine Session nicht mit allen Möglichkeiten versehen - manchmal ist eine Session kürzer - mal länger ... da sind so viele Faktoren von Bedeutung - also plant keine Session wie ein Drehbuch sondern agiert nach LUST

LG
H.
 
Wie habt ihr mit BDSM angefangen, ...

Ich bin der Meinung, man kann nicht mit BDSM anfangen, so wie man z.B. mit einem Sport anfängt. Mitglied #230032 hat es ja bereits beschrieben, es ist ein sehr weit gefächertes Gebiet.

Für mich war es anfangs - ohne mehr darüber zu wissen - nur Flagellantismus und somit für mich eigentlich gegessen. Mit Aufkommen des Internet waren aber durch Unterhaltungen immer mehr Dinge von Interesse, die in Richtung BDSM gingen.

Irgendwann lernte ich in einem Chat eine sogenannte Serva kennen. Die junge Dame war sehr auskunftsfreudig und ich sehr interessiert und habe sie gelöchert. Es hatte sich herausgestellt, dass sie in der Zeit Wichsverbot hatte und versuchte sich mit Chats abzulenken. Fremd war mir, dass es Frauen gibt die von sich aus geil sind es zeigen. Sie war es und sprach darüber, hat mir erklärt, dass sie durch ihren Dom dazu gebracht wurde es zu zeigen. Das wurde alles zunehmen interessant und das i-Tüpfelchen war, dass sie mich eines Tages fragte, ob ich an einem bestimmten Tag zu Hause wäre. War ich und sie eröffnete mir, dass sie zu einer Talkshow in einem Privatsender eingeladen wurde und dort zu sehen wäre. In der Talkshow ging es um BDSM und sie war als Sklavin mit ihrem Dom eingeladen. Na toll dachte ich, am Nachmittag senden die sowas, wo sonst Biene Maja oder Wickie und die starken Männer läuft. Wie es Teufel will, war an den Tag hier im haus Kindergeburtstag *grmpf*. Gut, dass es damals bereits Videorekorder gab.
Nur am Rande. der Sender hilet sich nicht an Abgesprochenes, sondern 'würzte' mit provokanten Fragen. Für die Quote tun die scheinbar alles.

Bei mir war natürlich jetzt die Neugierde groß und ich durchforstete das Internet nach Informationen. Dabei bin ich auf ein Buch 'Die Q-Briefe - Wahre Geschichten über Sadomasochismus' gestoßen und habe es mir gekauft. Dort beschreibt ein Mann, wie er zum Dom wurde ohne es bewusst zu wollen. Er hatte etwas an sich, das die Frauen dazu brachte ihn dazu zu bringen als ihr Dom zu agieren. Im Nachhinein habe ich zwar gelesen, dass das alles nicht so ganz stimmen sollte, aber egal, das Buch war höchst aufschlussreich. Ich konnte mich jedenfalls mit dem Mann identifizieren, dachte das könnte ich auch sein und so kam es zum Einen und zum anderen Erlebnis. Ich habe mich aber nie als Dom gesehen, eher als einer der de Zügel in der Hand hat und sagt wo es langgeht.

Kurios war, dass ich in einem ganz harmlosen Chat eine Frau kennenlernte, mit der ich irgendwann auf das Thema BDSM kam. Sie wurde zunehmend neugierig. Ich habe sie nie getroffen, aber Jahre später hatten wir wieder Kontakt und sie berichtete, dass dies die Befreiung für sie war. Sie wurde schließlich zur Sub und sie sei mir heute noch dankbar dafür, weil ich sie quasi drauf gestoßen habe. Dabei gab es wegen der Entfernung nur eine Telefonsession. Sachen gibts, ich habe nur gestaunt. Sie sagte mir, dass sie heute noch ein Bild mit einer gefesselten Frau an der Wand hängen hat, was ich ihr einst geschickt hatte. Dieses Bild war der letztendliche Auslöser für sie, sich in diese Welt zu begeben.

Festgestellt habe ich, dass es wohl mehr devote Menschen als dominante gibt und dass es einige selbsternannte Dominuse gibt, die sich gerne martialisch geben, aber denen es an Substanz fehlt.
 

Das hast du missverstanden. Er vertraute sich mir an, auch was und wie er es haben möchte und ich hab mir gesagt, jössas der ist irre. Ich hatte Null-Ahnung von BDSM. Deswegen habe ich mich eingelesen und so entdeckt, dass ganz viele Paare dies praktizieren.

Nein, er war nicht impotent. Es klappte nicht immer und wenn es klappte, machte er manchmal auch schlapp.

Es macht mich nicht geil aber wenn es sich mein Partner wünscht, dann ist es ok. Lieber ist es mir natürlich, wenn ich meinen Partner nicht peitschen oder ihm einen Penis in den Arsch stecken soll.
Vielleicht nicht an "normalen "Sex interessiert gewesen, da oft schlapp gemacht. womöglich war der Schwanz eher steif wenn du streng warst
 
Klassische Kindheitsspiele mit Seil und an den Baum. Damals wusste ich noch nicht welchen Effekt es später haben würde.

Auf solche Erinnerungen kann ich auch zurückgreifen und auch in der Pubertät sehe ich dann einiges heute mit Bezug.
Verstanden, bemerkt habe ich davon aber auch nicht´s. Mit dem Ansporn der Swingerclub ist preiswerter als die Disco für ein ONS in "gefühlskalte" Session hinein gestolpert. Näher am "Vergleichskampf" wer hält mehr aus, bleibt ein etwas zwiespältiger Rückblick an diese schöne Zeit.
Ich liebe meine Frau aber im Bett fehlt mir etwas und es entwickelt sich die Lust auf einen Seitensprung. Erst mit der Frage nach einem warum stellte ich mich dem Thema wieder bewusst. Nochmals ganz von Anfang ging es auf die Entdeckungsreise. Die eigenen Erinnerungen wohl mehr behindernd als förderlich um eine Variante zu finden die auch in einer Liebesbeziehung gut tut bzw. funktioniert.

Das Derbe BDSM vom Club und die Variante wo auch ein ich liebe dich Platz hat haben nicht viel mehr gemeinsam als die vier Buchstaben.
Die Gerte in der Hand und doch ist die Art der Führung ganz unterschiedlich, durch die Frage wieviel Herz liegt in der Führung.

Der Henker im Kellerverlies oder die Prinzessin die fordert, alle Varianten haben ihre Vor und Nachteile.
Weg vom "Porno" Vorbild, eine gute Selbsteinschätzung ist da sicher ein guter Start für die Richtige Auswahl des Partners, bzw. wie man versucht ein Spiel an zu legen.
 


Vielleicht nicht an "normalen "Sex interessiert gewesen, da oft schlapp gemacht. womöglich war der Schwanz eher steif wenn du streng warst


Sagen wir so, er war sowohl als auch steif aber er hielt nur wenige Minuten durch, machte währenddessen schlapp und wurde dann auch wieder. Ich glaube, dass er, weil er das schon lange vor mir hatte, einfach "Versagensängste" hatte. Er war doch um einige Jahre älter als ich und wollteir wohl im Unterbewusstsein etwas beweisen. Mir war es egal. Er könnte ja nichts dafür und von Potenzmittel hab ich ihm abgeraten.
 
Ich schließe mich den Aussagen von @Mitglied #230032 und @Mitglied #459161 an, da dies wirklich ein weites Feld ist und damit nicht einfach so loslegt, also ich zumindest nicht. ;)

Bei mir begann alles mit den berühmten drei L... Lack, Leder und Latex. Das Spüren der Materialien auf der Haut hat einiges in mir ausgelöst. Erst Verzückung (schaut halt echt heiß aus 😍 ) und dann das Verlangen nach mehr. Also viel im Internet gestöbert und vor einigen Jahren bzw. Jahrzehnten, als diese Kleidung noch nicht alltäglicher Bestandteil war, stieß man halt zumeist auf entsprechende Fetisch Seiten und Domina Studios. Also habe ich mich weiter in diese Themenwelt eingelesen um erstmal zu verstehen, was mit den ganzen Begrifflichkeiten gemeint ist.

Zugegeben, einiges davon hat mich komplett abgestoßen, aber andere Dinge klangen dafür umso spannender und reizvoller. Versorgt mit Bildern und Videos drehten sich meine Gedanken zunächst darum ob ich das wirklich möchte, später dann darum wie und wann ich das selbst erleben und ausleben kann. :domina:

Ich habe mir dann ein Herz gefasst und nach Dominas gesucht, Erfahrungsberichte - soweit vorhanden - gelesen und Kontakt mit den Damen aufgenommen. Damals, zumindest so mein Eindruck, war es auch noch einfacher mit ihnen mehrmals hin und her zu schreiben um Vorlieben, Tabus und Vorstellungen zu diskutieren. (Und ja, das geht auch heute noch mit manchen Damen, aber gefühlt mit weniger aber früher.) Bei einer Domina hat die Chemie dann schon beim Schreiben so gut gepasst, dass ich einen Termin mit ihr ausgemacht habe. Zugegeben, zwischendurch hatte ich immer wieder Gedanken, ob ich das jetzt wirklich machen will. Und am vereinbarten Tag war ich sichtlich nervös!
Im Studio angekommen wurde ich sehr herzlich begrüßt und es fand ein intensives Vorgespräch statt. Hier ging es nicht nur um die Session an sich, sondern auch um ein gegenseitiges Herantasten und sich einfach kennenlernen. Mit Charm und Humor wurde mir dabei die Nervosität genommen. Die Session im Anschluss hat dann sozusagen auf spielerische Weise meine devote Seite befreit und war eine schöne und intensive Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte! Die genauen Details behalte ich aber für mich! 😛

Meine dominante Seite entwickelte sich dann mehr aus einem Zufall heraus. Auf einer feucht-fröhlichen Party sprach ich zu späterer Zeit mit einer Bekannten. Da wir beide schon ein gutes Alkohollevel erreicht hatten wurde sich recht hemmungslos über vieles ausgetauscht. Sie erzählte mir dann, dass sie gerne mal dominiert und geführt werden wolle. Als ich ihr dann von meinem Studiobesuch erzählte wurden ihre Augen immer größer. Ich bot ihr an gemeinsam zu experimentieren und wir beschlossen es einfach mal zu versuchen. Ein paar Tage später kauften wir dann Kleidung und "Spielzeug" in einem Sex Shop ein und fuhren zu mir. Sie gab mir einen Brief in dem sie beschrieben hatte was sie gerne erleben möchte. Während sie sich frisch gemacht und umgezogen hat las ich den Brief. Ihre offenen und ehrlichen Worte haben mich schon etwas überrascht, aber auch ziemlich erregt. Als ich dann ins Wohnzimmer kam kniete sie wartend in einer Ecke, trug ein Halsband und überreichte mir die Leine. Dies war der Startschuss zu einer gemeinsamen Entdeckungsreise. 🤩

Um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen. Aus meiner Sicht ist das WAS man macht zwar schon wichtig und Regeln sollten hier eingehalten werden, aber das WIE man in der Session miteinander umgeht ist es, was dies zu einem unvergesslichen Erlebnis machen kann! 😊
 
Es macht mich nicht geil aber wenn es sich mein Partner wünscht, dann ist es ok. Lieber ist es mir natürlich, wenn ich meinen Partner nicht peitschen oder ihm einen Penis in den Arsch stecken soll.

Ich finde das sehr schön, dass Du Deinen Partner akzeptierst, und ihm manchmal seine Wünsche erfüllst, auch wenn Dich das gar nicht anturnt.
Meine erste Frau hat das auch gemacht und wir waren fast 40 Jahre verheiratet.
 
Ich bin dabei entjungfert worden, hab eine Domina besucht die mich aufs Bett gefesselt hat und gefickt hat. Davor dürfte ich Sie zum aufwärmen lecken und Sie spendierte mir Ihr NS
 
Obwohl ich heute meine dominante Seite auslebe erinnere ich mich gerne an eine Zeit zurück wo ich der devote Pat war. Meine Moni-Maus war eine ganz liebe Frau und man würde es ihr nie zutrauen das sie solch eine Neigung hat. Ich hatte ihr damals gebeichtet das ich gerne in DW schluepfe. Sie meinte damals, ich möchte dich in DW sehen und ich stellte mich damals ihr zur Schau. Moni saß auf dem Sofa und meinte nur das sie eine Schwuchtl als Freund hätte, und ob sie das nicht mit ihre Freundinnen besprechen sollte. Damals hatte ich Scham, und machte alles was sie befohlen hatte. Sie war wirklich eine ganz liebe Frau, die mich wirklich liebte, aber es erregte sie sehr mich zu demütigen, und ich habe es eben auch genossen.
 
Also meine erste richtige Session war in einem Studio in Wien, bis dahin habe ich nur Selbstbondage praktiziert. Und bei ersten Mal ließ ich mich aufs Bett fesseln und vergewaltigen davor müsste ich Sie lecken und Ihr Natursekt trinken. Auch die nächsten Paar Sessions waren alle im Studios in Wien
 
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