Ich dachte deine Frage danach, was ich über toxische Männlichkeit und Femizid wissen möchte, wäre ernst gemeint gewesen. Entschuldige die Unterstellung.wenn du eine abgehoben philosophisch intellektuelle diskussion führen möchtest, so solltest du dich mit studienkollegen unterhalten, mit mir kannst du über's richtige leben reden ...
Souveränität bedeutet für mich lösungsorientiert, Konfliktfähigkeit, Führungsqualitäten und Weitsicht, über den Tellerrand schauen und über andere Meinungen zumindest mal nachzudenken, zu reflektieren, akzeptieren.
Warum hast du das nicht gleich geschrieben? Naja egal. Danke jedenfalls für die Erklärung.
Warum willst du einen Mann mit Führungsqualität?
Du hast mich ja zum Gegenstand dieses Threads erklärt - nicht ich. Mach dich nicht lächerlich.
Ich dachte ja du kennst diese einfachen Begriffe und verstehst was damit gemeint ist.
Ich brauche einen Mann der sozusagen geistig über mir steht, der mich händeln kann. Ansonsten tanze ich ihm irgendwann auf der Nase herum, weil ich ihn nicht ernst nehme.
Ich würde mir persönlich nicht unbedingt anmaßen, in diesem Detailgrad über einen Menschen zu urteilen, den ich lediglich von ein paar Zeilen in einem Erotikforum kenne.
Das hat noch kein Mann bei mir geschafft, auch wenn mein erster Mann ein größeres Team geleitet und in den 90er Jahren monatlich 5 Stellig(DM) verdient hat.
Ich glaube Begriffe bedürfen in einer Diskussion immer einer persönlichen Definition. So bedeutet der Begriff Souveränität laut Duden zb. nicht nur Überlegenheit, sondern auch Sicherheit und der Begriff "Weitsicht" bezeichnet unter anderem die vorausschauende Planung über längere Zeiträume. Es kommt dabei also schon auf die individuelle Deutung an.
und damit haben wir die gültige Antwort auf fast alle Fragen: Es ist alles eine Frage des Standpunktes ...
Das ist natürlich souveräner.
Also in Bezug auf Bildung oder Ausbildung? Oder geistig im Sinne von intellektuell? Oder ist mit geistig eher mental gemeint, also im Sinne eines stärkeren Willens als deinem?
Warum?
Mich würde interessieren, inwiefern die ritterliche Tugen der "êre" (ritterliches Ansehen, Würde) heute noch Gültigkeit hat, um als Maßstab für einen "richtigen Mann" Anwendung finden zu können.
Deshalb schrieb ich ja, mein Eindruck vom Forum. Persönlich mag er ganz anders sein.
Das hat für mich nichts mit Beruf oder Einkommen zu tun. Geld verdienen kann fast jeder Dödel. Hab sowas im Bekanntenkreis. Verdient auch fünfstellig, aber empathielos.
Intellektuell. (Aus)Bildung hat damit für mich nichts damit zu tun. Den Mann der einen stärkeren Willen hat als ich, will ich erstmal sehen
Vor allem macht da der Ton die Musik. Auf Befehlston reagiere ich mit Widerstand, da kommt der Anarchist in mir durch 
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