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... gibt doch kein HIV, also brauch ma auch keine Pille.
Also, wenn es kein HIV gibt wird Frau nicht Schwanger?
Aber wenn's doch gibt?
Sie meinte nicht die Anti-Baby-Pille, sondern die Pille, die vor HIV schützen soll!
Ähm?! Wie sollte ich deinen Beitrag sonst verstehen?!
Vielleicht gibt es ja wirklch kein HIV
Kein Zusammenhang zwischen HIV und AIDS
Nicht HIV tötet infizierte T (Beschützer-)- Zellen sondern "AIDS" selbst, welches angeblich erst durch das Töten der T-Zellen entsteht.
HIV infiziert nicht ausreichend T-Zellen um AIDS auszulösen (wenn die Zellen überhaupt sterben würden). Nur 0,001% bis 0,1% der vorhandenen T-Zellen werden durch HIV infiziert. T-Zellen erneuern sich mit einer Rate von 5% pro Tag. HIV infiziert nicht schnell genug um das Immunsystem zu schädigen. Um an einer Krankheit sterben zu können, müsste HIV über 50% der T-Zellen töten (nicht bloß infizieren).
HIV hat kein AIDS verursachendes Gen. Alle Retroviren haben drei Hauptgene (GAG, ENV und POL) und sechs Untergene. 50-100 verschiedene Arten von Retroviren (die sich genetisch alle ähnlich sind) befinden sich in jedem gesunden menschlichen Körper. Retroviren sind simpel, sie benötigen all ihre Gene um sich zu reproduzieren. Kein Retrovirus ist genetisch in der Lage, gezielt bestimmte Krankheiten auszulösen.
Es gibt keine so genannten "langsamen Viren". HIV benötigt angeblich 10-20 Jahre um AIDS auszulösen. Der einzige Weg wie das möglich wäre, wäre HIV "magische Fähigkeiten" wie Reaktivierung, Mutation, Wanderung und Winterschlaf halten zuzusprechen. Die Vorstellung, dass inaktive HI-Viren 20 Jahre später 29 verschiedene Krankheiten verursachen sollen, ist absurd. Alle Viren, inklusive Retroviren, verursachen Symptome innerhalb von Tagen, maximal einem Monat nach der Infektion. Diese Zeitangabe beruht auf die Zeit, die ein Virus benötigt um sich zu vermehren - alles was ein Virus verursachen kann muss in diesen meist 2-3 Wochen geschehen, andernfalls ist nicht das Virus verantwortlich.
HIV ist kein "neues Virus", also kann es auch keine "neue Epidemie" auslösen. HIV existiert seit Jahrhunderten. Wer HIV-positiv ist, bekam das Virus vermutlich schon von seiner Mutter und nicht von schmutzigen Nadeln oder ungeschütztem Sex.
Das HI-Virus mit seinen ihm zugeschriebenen Fähigkeiten verfehlt Robert Koch´s (der Vater der Bakteriologie) Voraussetzungen für eine Infektion, die bis heute uneingeschränkt gelten:
Der Organismus (das Virus) muss in allen Fällen von Erkrankungen vorhanden sein.
Der Organismus muss in Zucht und isoliert vom Träger gewachsen sein.
Der Organismus muss dieselbe Krankheit verursachen, wenn in einen gesunden Träger injiziert.
Der Organismus muss wachsend im neuen Träger vorzufinden sein.
10-20% der AIDS-Patienten sind HIV-negativ, und da, wo ein Virus zu finden ist, tritt es in sehr geringer Verbreitung und gewöhnlich inaktiv auf.
AIDS ist in über 22 Jahren innerhalb seiner ursprünglichen Risikogruppen geblieben. Weder PornodarstellerInnen und Prostituierte, noch Ärzte gehören zu den Risikogruppen, tatsächlich liegt die AIDS-Rate bei medizinischem Personal, welches mit AIDS-Patienten arbeitet und Unfällen ausgesetzt ist, niedriger als bei dem Rest der Bevölkerung.
AIDS tritt auch ohne HIV-Infektion auf. Auf der anderen Seite bekommen die wenigsten HIV-Infizierten jemals AIDS.
Die Ursache für AIDS
AIDS durch Medikamente und Drogen
Kokain in Streifen auf einem Spiegel und eine Hand die einen eingerollten Geldschein hält.
Millionen von Menschen bekamen die Diagnose HIV positiv und erzählt, dass sie an AIDS sterben werden. Sie bekamen das bis dato gefährlichste je zugelassene Medikament AZT, welches, ebenso wie einige illegale Drogen, AIDS überhaupt erst auslöst! Die Angst zu sterben erledigt den Rest, denn Angst schwächt bewiesenermaßen das Immunsystem.
AIDS ist nicht übertragbar und entsteht durch Gift in Drogen und Chemikalien.
Die Ursache für 90% der AIDS-Ausbrüche liegt im Konsum von AZT (in verschiedenen Medikamenten), Heroin, Kokain und Poppers. In den USA haben 80% aller AIDS-kranken Männer, sowie 60% der AIDS-kranken Frauen vor dem Erkranken Psychopharmaka konsumiert.
70% aller AIDS-kranken Babys sind von drogensüchtigen Müttern entbunden wurden.
AZT ist so agressiv, dass die meisten Konsumenten innerhalb von 1-2 Jahren sterben.
Die Sterberate von AIDS-Patienten ist überdies 25% höher, wenn sie das Medikament AZT einnehmen, als von denen, die es nicht einnehmen.
Der Hersteller von AZT gab zu, dass das Medikament AIDS-Krankheiten überhaupt erst auslösen könnte:
Es ist häufig schwierig nachteilige Effekte durch AZT auszuschließen, die grundlegende Symptome für AIDS-Krankheiten sind.
AIDS bei homosexuellen Männern
Obwohl die AIDS-Hauptrisikogruppe offiziell Homosexuelle sind, liegt die HIV-Rate aller männlichen Homosexuellen bei gerade einmal 0,25 bis 0,3%. Alle der an AIDS erkrankten homosexuellen konsumierten Drogen, hauptsächlich das nur in der homosexuellen Szene bekannte Nitritinhalat "Poppers" (Amylnitrit) aber auch Designerdrogen.
Vorausgehender Drogenkonsum AIDS-kranker homosexueller Männer:
10% nahmen Heroin
25% nahmen Schlafmittel
40% konsumierten Phenylcyclidine (angel dust, PCP)
35-50% konsumierten Chlorethan-Inhalate
40-60% konsumierten LSD
40-60% konsumierten "Metaqualone"
50-60% konsumierten Kokain
50-70% konsumierten Amphetamine (Speed, Pep)
90% rauchten Marihuana
96% konsumierten Nitritinhalate (Poppers)
Die Szenedroge "Poppers", die Sexlust und Ausdauer verstärkt, ist eine leicht flüchtige (gasförmige) Flüssigkeit und wird in homosexuellen Clubs oft absichtlich ausgekippt - teilweise wird einem das Nitritinhalat direkt unter die Nase gehalten. Somit können auch Nicht-Drogenkonsumenten erkranken.
Therapie, HIV Test und Medikamente
Behandlung von HIV und AIDS
Personen, bei denen das harmlose, seit Ewigkeiten im Menschen lebenden HI-Virus vermutet wird, werden medikamentös behandelt. Diese Behandlung mit gefährlichen Medikamenten kann AIDS-Krankheiten überhaupt erst auslösen. Das ist der Grund, warum (angeblich) HIV-Infizierte manchmal erst nach Monaten bis Jahrzehnten, oder auch nie, an AIDS erkranken. Virusinfektionen (wie z.B. Pocken) erreichen ihre Wirkung spätestens nach Wochen.
In wissenschaftlichen Forschungen, die von Steuer- und Spendengeldern finanziert werden, wird immer nur versucht, HI-Viren zu stoppen - nie geht es aber wirklich darum, AIDS zu heilen.
http://equapio.com/de/gesundheit/hiv-und-aids/
in meinen Augen
nur das plastic gar kein Piefke ist
http://equapio.com/de/gesundheit/hiv-und-aids/
Leider ist die Verbreitung von Schwachsinn via Internet nicht strafbar.
Der Hirntote hat noch immer ein Schmerzempfinden
Der Hirntote hat noch immer ein Schmerzempfinden
Leider ist die Verbreitung von Schwachsinn via Internet nicht strafbar.
AIDS
Chronologie
der Irrtümer
Von Allgemeinärztin Juliane Sacher, Frankfurt.
Trotz unermüdlicher Aufklärungsarbeit hält
der AIDS-Mythos sich hartnäckig und weiterhin
wird auf glamourösen AIDS-Galas Geld für die
Pharma-Industrie gesammelt. Die Ärztin
Juliane Sacher schildert hier die Ergebnisse
ihrer Studien, die die offizielle Theorie als Trugbild
entlarven und deren Ergebnisse unter den Tisch gekehrt
werden, obwohl die Studien von der Bundesregierung
angeregt und finanziert wurden.
http://www.klimaforschung.net/HIV-Muecke/AIDS-HIV.pdf
Juliane Sacher wurde am 19.12.1945 in Dortmund geboren. Sie
erhielt 1974 ihre Approbation als Ärztin in Münster und ist seit
1983 in eigener Praxis niedergelassen. Von 19871993 fungierte sie
als Ärztin des HIV-Modells der Bundesregierung. 1988 wurde sie
als Sachverständige der HIV/AIDS-Kommission des Bundestages
geladen. 1990 erhielt sie zusammen mit Dr. Kief den 100 000 DMPreis
der Manfred Köhnlechner-Stiftung für biologische Therapie
bei HIV/AIDS-Patienten mit wissenschaftlicher Auswertung. 1990 gründete Juliane Sacher
in Hamburg die DAGNÄ Deutsche AG niedergelassener Ärzte in der Versorgung
HIV-Infizierter und 1991 in Frankfurt die HAGNÄ Hessische AG niedergelassener
Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter der sie seitdem vorsitzt.
Von 19751993 war sie Vertragsärztin bei der Deutschen Lufthansa. Von 20002002
arbeitete die Ärztin in einer Teil-Assistentenstelle an der mathematischen Fakultät
der Uni Wuppertal im Bereich Medizinstatistik bei HIV/AIDS.
Seit über 25 Jahren bildet sich die Ärztin im Bereich Naturheilverfahren und biologischer
Medizin weiter. Seit Anfang der 80er Jahre beschäftigt sie sich mit den molekularbiologischen,
evolutionsbiologischen und biochemischen Zusammenhängen
der immunologischen, hormonellen und zellulären Störungen von chronischen Erkrankungen
der heutigen Zeit.
AIDS zwischen Wissen und Dogma
Im Juli 2010 hat in Wien eine Konferenz zu diesem Thema stattgefunden.
http://www.science-and-aids.org/d/index.html Auf dieser Website finden Sie neben dem Details zur Konferenz in Bälde alle Vorträge als Videos in deutscher Sprache, sowie weitere Filme und Links zum Thema.
Die Konferenz suchte nach Antworten auf die folgenden Fragen:
Warum gibt es keine AIDS Epidemie in Europa, obwohl wir die letzten 25 Jahre laufend davor gewarnt wurden?
Wo ist die Impfung gegen HIV, die seit 25 Jahren immer wieder angekündigt wurde?
Wohin sind die Unsummen an Geld geflossen, die seit 25 Jahren für Aids ausgegeben wurden?
Wie ist es möglich, dass sich die Bevölkerung Afrikas in den letzten 20 Jahren verdoppelt hat, obwohl der Kontinent doch angeblich wegen einer Aids Epidemie vor dem Kollaps steht?
Wie ist es möglich, dass Uganda, das am stärksten von HIV betroffene Land Afrikas, heute zu den am stärksten wachsenden Ländern der Welt gehört?
Wie konnte dieses Land die AIDS Epidemie ohne Medikamente überstehen?
Wieso erklärt der Entdecker des HIV, Prof. Luc Montagnier, dass jemand mit einem guten Immunsystem eine HIV Infektion innerhalb von ein paar Wochen unbeschadet überstehen kann?
www.youtube.com/watch?v=WQoNW7lOnT4