Studios Aßmayergasse 62

Hat jemand postive Erfahrungen mit Maya gemacht? Bislang waren leider nur negative Berichte vorhanden.
 
Der Betreiber muss Pervers sein !!!! kein Umsatz zu machen bei denn Zonks
ich zeig ihn wie es geht.denn der Platz ist zu 100% sehr gut am Abend.Die Räumlichkeiten auch.ein wenig umbauen wäre von vorteil.

Lg
 
Der Betreiber muss Pervers sein !!!! kein Umsatz zu machen bei denn Zonks
ich zeig ihn wie es geht.denn der Platz ist zu 100% sehr gut am Abend.Die Räumlichkeiten auch.ein wenig umbauen wäre von vorteil.

Lg

Umsatz machen ist eines, Gewinn machen was anderes. Und wie kommst du darauf, dass die Betreiber keinen Umsatz machen?
 
Der Betreiber muss Pervers sein !!!! kein Umsatz zu machen bei denn Zonks
ich zeig ihn wie es geht.denn der Platz ist zu 100% sehr gut am Abend.Die Räumlichkeiten auch.ein wenig umbauen wäre von vorteil.
Lg

Für die Räumlichkeiten besteht gegen Vorauszahlung bzw. Kaution eine Nutzungsvereinbarung. Wenn die Damen wegen schlechtem Geschäftsgang ihre wöchentlichen Zahlungen nicht leisten können dann fliegen sie raus und es kommt eine neue Truppe. Ist ähnlich wie bei den Laufhäusern. Größere Investitionen sind eher unüblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Umsatz machen ist eines, Gewinn machen was anderes. Und wie kommst du darauf, dass die Betreiber keinen Umsatz machen?
Einfach Keine Gäste kein Umsatz und wenn das Studio schlechte Kritiken hat bekommen sie Keine Mädchen. Die wollen Geld machen und nicht rumsitzen
warum Glaubt ihr ? das das Studio 24 Stunden offen hat weil es so gut geht ?

und zu Fredikruger :

Für die Räumlichkeiten besteht gegen Vorauszahlung bzw. Kaution eine Nutzungsvereinbarung. Wenn die Damen wegen schlechtem Geschäftsgang ihre wöchentlichen Zahlungen nicht leisten können dann fliegen sie raus und es kommt eine neue Truppe. Ist ähnlich wie bei den Laufhäusern. Größere Investitionen sind eher unüblich.

was für eine Wöchentliche Zahlung ? das Gibt es nur in Laufhäusern Zimmer miete . immer Wöchentlich
bei Studios sind die Betreiber Beteiligt 50% von der zeit . was der Kunde im Zimmer Bleibt ( Stunde 100 Euro bekommt das Studio 50 Euro )

Bei denn Chinesen und Japanern sind es 80/20 % für das Studio

LG
 
was für eine Wöchentliche Zahlung ? das Gibt es nur in Laufhäusern Zimmer miete . immer Wöchentlich
bei Studios sind die Betreiber Beteiligt

Du hast null Ahnung.

Was glaubst du wer bei den meisten Studios unbefristeter Hauptmieter bzw. Eigentümer des Prostitutionslokals ist ?

Diese Person hat mit den Mädchen aber gar nix zu tun sondern kassiert nur einen wöchentlichen Fixbetrag von jener Person (Chef, Drache,..) an welche die Mädchen ihre Prozente abliefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ yelomen: machen wirs anders: was war eigentlich der anlasß deines postings. willst nen bericht schreiben vielleicht oder was weiß ich.
 
.... ohh da gibts wiedermal

einen "klugscheisser" !


80 % zu 20 % na einen größeren blödsinn hab ich noch nicht gehört ! :hahaha:
 
Was mich sehr wundert !!! was da alles SW Tester Bezw Kunden sind . die Null Ahnung haben sich aber Groß Aufspielen.
du kannst die Chinesen nicht mit anderen SW vergleichen.da sind Andere Situationen am Werg. Abgesehen von Mädchenhandel.
Die Studios nehmen 50% von denn Lohn egal 1 min oder 1000 min das ist Fakt . Da ist die Zimmermiete Die Werbung Handtuch Bettzeug Inkludiert.
Und auch die Vermittlung durch eine Telefonistin Sprich HAUSBESUCHE usw. ist ok wenn alle einverstanden sind.

Bei denn Chinesen ist es anders
Da werden bis zu 80 % des Lohnes abgenommen ist Fakt
Sie Muss erst abarbeiten was die Reise Gekostet hat und der Schutz der Familie Kostet auch was .
PS: hatte mal eine nachhause Bestellt. war aber nicht was ich Gesagt hatte. und Schickte sie wieder zurück.
Sie weinte fürchterlich und sagte das sie Rissen Probleme bekommt wenn der Kunde nicht zufrieden ist.
und sie Hatte Angst das sah man.

Fazit: Macht eure 15 min Geschäfte und seit Glücklich solange es noch geht.und schreibt nur was ehrlich und Fakten sind.
und nicht gleich ohne Wissen einen Dummschwätzer zuschimpfen

LG
 
Du hast null Ahnung.

Was glaubst du wer bei den meisten Studios unbefristeter Hauptmieter bzw. Eigentümer des Prostitutionslokals ist ?

Diese Person hat mit den Mädchen aber gar nix zu tun sondern kassiert nur einen wöchentlichen Fixbetrag von jener Person (Chef, Drache,..) an welche die Mädchen ihre Prozente abliefern.

OK wie kommt es dann das du bei denn Chinesen. immer bei der Alten Bezahlst ??? Drache Zuhälterin oder Dorf Oma ??
und auch Trinkgelder werde sofort Übergeben.

Bei Studios Gibt die SW nur denn Lohn ab und Bekommt nach der Arbeit ihre % Zusatzleistungen Gehören ihr zu 100%

Und ich bin gerne in der Anstein weil es da nicht nur ums Geld geht.
Die Mädchen sind Top . es ist so gut es geht Sauber. und auch die Unterhaltung stimmt.

So das war mein Letzter Beitrag zu denn Thema

PS: und bitte nicht Jede Bewertung erst nehmen . da Bewerten Leute die nie bei einer SW waren ( WERBUNG machen sie. )
oder ein Mädchen schlecht. weil sie das nicht machten was sie in Perverser Weiße wollten.

so und Jetzt Könnt ihr mich wieder Steinigen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei Studios wie Anstein Gibt die SW nur denn Lohn ab und Bekommt nach der Arbeit ihre % Zusatzleistungen Gehören ihr zu 100%

ob das FINANZAMT das auch so sieht wie du ??


und ausserdem sind das Wunschvorstellungen jeder einzellnen nutte , die sicherlich in keinem studio der welt wahr werden . , leider
 

Bei Studios wie Anstein Gibt die SW nur denn Lohn ab und Bekommt nach der Arbeit ihre % Zusatzleistungen Gehören ihr zu 100%

Vermutlich meinst du mit "Lohn" das Serviceentgeld, das die Freier bezahlen. Ist dir eigentlich klar, dass die prozentuale Aufteilung dieses Geldes gesetzlich verbotene Zuhälterei ist? Auch Studios dürfen von den SWs lediglich eine Fixmiete kassieren! Mir ist schon bewusst, dass oft eine prozentuale Aufteilung stattfindet. Gleichwohl würde ich vorsichtig sein mit der Nennung bestimmter Studios.

Und woher beziehst du deine Informationen über die Praktiken in Chinastudios? Über die und über die Problematik insgesamt ist in diesem Thread lang und breit diskutiert worden. Vielleicht schaust du dir das gelegentlich mal an. Manchmal schadet es nicht, sicher vorher zu informieren, bevor man etwas öffentlich schreibt, zumal in einer so brisanten Angelegenheit.
 
Frauenhandel aufgeflogen: 150 Opfer aus China 14. November 2016, 10:12 112 POSTINGS Opfer sollen zur Prostitution gezwungen worden sein – Sechs Beschuldigte in Wien in Haft St. Pölten/Wien – Niederösterreichische Kriminalisten haben in Zusammenarbeit mit Kollegen aus mehreren anderen Bundesländern und dem Bundeskriminalamt einen Fall von grenzüberschreitendem Prostitutionshandel in großem Stil geklärt. Die Landespolizeidirektion Niederösterreich berichtete am Montag von etwa 150 mutmaßlichen Opfern. Sechs Beschuldigte, vorwiegend chinesische Staatsbürger, wurden am Freitag festgenommen. Nach Angaben eines Kriminalisten sind fünf Frauen und ein Mann in Haft. Die Frauen, die den Ermittlungen zufolge ausgebeutet wurden, stammten ebenfalls aus China. Sie waren nach Polizeiangaben in ihrer Heimat mit dem Versprechen angeworben worden, in Europa unter anderem als Masseurin oder Kindermädchen arbeiten zu können. Fahndung nach einem Verdächtigen läuft noch Die Beschuldigten wurden in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert. Einer von ihnen ist laut Polizei voll geständig, zwei sind demnach teilgeständig. Drei weitere bestreiten jegliche Tatbeteiligung. Nach einem weiteren Verdächtigen wird noch gefahndet. Die sechs Festnahmeaufträge und außerdem 13 Hausdurchsuchungen waren in Wien und Kärnten vollzogen worden. Dabei wurde laut Landespolizeidirektion Niederösterreich zahlreiches Beweismaterial – unter anderem eine Faustfeuerwaffe, schriftliche Aufzeichnungen, Totalfälschungen von Identitätskarten, Falschgeld, Mobiltelefone, Computer und andere Speichermedien – aufgefunden. Bei drei Hausdurchsuchungen wurden außerdem insgesamt 30.000 Euro sichergestellt. Aufgrund von Aufzeichnungen gehen die Kriminalisten davon aus, "dass es sich dabei um einen Teilerlös aus der Ausbeutung der Opfer handelt". Ermittlungen seit Jahresbeginn Den Angaben vom Montag zufolge waren die Ermittlungen wegen des Verdachts des Menschenhandels zur sexuellen Ausbeutung, grenzüberschreitenden Prostitutionshandels und der kriminellen Vereinigung seit Jahresbeginn gelaufen. Involviert waren die Landeskriminalämter Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Wien und das Bundeskriminalamt. Den Erhebungen zufolge hatten zwei in Wien ansässige chinesische Staatsbürger intensiven Kontakt zu einer in der Heimat ansässigen kriminellen Organisation gehalten. Frauen aus China, die an einer vermeintlichen Beschäftigung als Masseurin oder Kindermädchen in Europa interessiert waren, mussten bis zu umgerechnet 10.000 Euro für ein Visum bezahlen. Viele der Reisen endeten auf dem Flughafen Wien in Schwechat. Dort wurden die Opfer vom jeweiligen Begleiter zunächst unter Mitnahme ihres Gepäcks und der Reisedokumente zurückgelassen, ehe andere mutmaßlich der Organisation angehörige Chinesen auf den Plan traten und Hilfe anboten. Zahlreiche Sexstudios betrieben Vom Airport ging es entweder in ein Billighotel oder sofort in Wohnungen in Wien, die laut den Ermittlern meist im Eigentum der Beschuldigten standen oder von ihnen angemietet waren. Anschließend wurde den Frauen eröffnet, dass sie – gegen Zahlung von 1.000 Euro – unter Falschnamen um Asyl anzusuchen und in weiterer Folge die Prostitution auszuüben hätten. Die beiden in Wien ansässigen chinesischen Staatsbürger und die Mutter eines der Beschuldigten betrieben nach Polizeiangaben zahlreiche Sexstudios, wo die Opfer "angelernt" wurden. Die Frauen seien von Landsleuten kontrolliert und finanziell ausgebeutet worden, berichtete die Polizei weiter. Den Opfern sei meist das gesamte Geld abgenommen, sie seien "ständig unter psychischem Druck gehalten und bedroht" worden. Die Chinesinnen seien auch in Laufhäuser in Niederösterreich, Oberösterreich, der Steiermark und in Kärnten gebracht worden. Von 171 ermittelten Frauen seien etwa 150 als potenzielle Opfer anzusehen. Die Erhebungen in dem Fall dauern den Angaben vom Montag zufolge an. Allfällige weiter Opfer sind aufgerufen, sich mit dem Landeskriminalamt Niederösterreich (Tel.: 059 133 30 – 3333) in Verbindung zu setzen. 772 Rotlichtbetriebe in Österreich Im Vorjahr wurden dem Bundeskriminalamt österreichweit 772 legale Rotlichtbetriebe gemeldet, sie werden als Bordelle, Laufhäuser, Saunaclubs, Go-go-Bars, Bars, Studios, Animierlokale und als Peepshows geführt. Die meisten Sexlokale, nämlich 329, gibt es in Wien. Gegen ein neues Laufhaus, das in der Wiener Innenstadt geplant ist, laufen derzeit heftige Anrainerproteste. Überdurchschnittlich viele Puffs haben auch die Steiermark (106) und Oberösterreich (103). Einzig in Vorarlberg gibt es keine Bordellgenehmigung, sondern nur 17 gemeldete Go-go-Bars. 7200 Prostituierte gemeldet Die Anzahl der registrierten Sexarbeiterinnen in Österreich war zuletzt leicht rückläufig, von 7400 im Jahr 2014 auf 7200 im Vorjahr. Laut Bundeskriminalamt ist in allen Bundesländern festzustellen, dass zumindest im legalen Bereich kaum noch österreichische Sexdienstleisterinnen tätig sind. Etwa 95 Prozent der in Bordellbetrieben und am Wiener Straßenstrich tätigen Frauen sind Migrantinnen. Davon stamme die Mehrzahl aus Rumänien, Bulgarien und Ungarn. Zur Dunkelziffer von illegalen Rotlichtlokalen und Prostituierten gibt es keine seriösen Schätzungen. (APA, simo, 14.11.2016) - derstandard.at/2000047500426/Fall-von-Menschenhandel-in-Niederoesterreich-aufgeflogen
 
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