Atomwaffen - juche!!!

eher traurig was man bei dir so sieht.

Siehst! Meine Postings betrüben dich, deine erheitern mich. Ausgleichende Gerechtigkeit?! :mrgreen:

wieder ein Troll für meine Ignorliste

Auch eine Strategie, alle, denen man nicht gewachsen ist, auf die Ignoreliste zu setzen :mrgreen:



OT:

Atomwaffen werden dann gefährlich, wenn sie in unverantwortliche Hände geraten. Das gilt wohl für alle Waffen. Aber das Ausmass der möglichen Zerstörung stellt alles andere in den Schatten. Deswegen sollte sich die Staatengemeinschaft/UNO besonders bemühen, die Verbreitung von Nuklearwaffen Einhalt zu gebieten. Das gilt jetzt ganz konkret z.B. für den Fall Iran! Hier müssten schon längst die strengsten Sanktionen ergriffen worden sein, aber solange Russland zuschaut, wird die Gefahr immer größer. Diese Verhalten ist verantwortungslos.
 
Atomwaffen werden dann gefährlich, wenn sie in unverantwortliche Hände geraten. Das gilt wohl für alle Waffen. Aber das Ausmaß der möglichen Zerstörung stellt alles andere in den Schatten. Deswegen sollte sich die Staatengemeinschaft/UNO besonders bemühen, die Verbreitung von Nuklearwaffen Einhalt zu gebieten. Das gilt jetzt ganz konkret z.B. für den Fall Iran! Hier müssten schon längst die strengsten Sanktionen ergriffen worden sein, aber solange Russland zuschaut, wird die Gefahr immer größer. Diese Verhalten ist verantwortungslos.

Du hast natürlich recht, der Iran mit Atomwaffen wäre eine große Gefahr. Aber so ganz wohl ist es mir mit den Atommächten Indien und Pakistan auch nicht. Und besonders im Fall Pakistan ist die Befürchtung, sie könnten in falsche Hände geraten, nicht ganz von der Hand zu weisen.

Aber, last but not least, auch die israelischen Atombomben wirken mich nicht unbedingt beruhigend.
 
Aber das Ausmass der möglichen Zerstörung stellt alles andere in den Schatten.
Soll jetzt keine Aufforderung sein mit Atombomben herum zuschmeißen aber sie als gefährlichste Waffe zu sehen ist etwas paranoid.
Z.B entwickelte sich Hiroshima ab 1949 zu einem wichtigen Industriestandort und hat heute über 1 Millionen Einwohnern. Auf Gruinard Island hingegen wurden 1942-43 Milzbrand Experimenten durchgeführt danach war sie unbewohnbar. Bis 1978 gab es keine Abnahme der Kontaminierung und selbst heute nach einer groß angelegten Entseuchung ist man sich noch immer nicht sicher ob es ungefährlich ist dort zu wohnen. Man braucht aber auch nur an Agent Orange dessen Einsatz bis heute mehr Problem macht als Nagasaki und Hiroshima wegen den Atombomben haben.
 
Falls Israel überhaupt welche hat, würden die umso mehr beruhigend auf die israelische Bevölkerung wirken ;)

Den Rest der Welt beruhigen sie überhaupt nicht. Und es gibt sie, die israelische Bombe. Weiters hat Israel auch die U - Boote, mit denen sie an jeden Punkt der Welt gebracht werden können. Deutsche Spitzentechnologie, die atomgetriebene U - Boote überflüssig macht.
 
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Falls Israel überhaupt welche hat, würden die umso mehr beruhigend auf die israelische Bevölkerung wirken
:lehrer: Ich darf zitieren:

Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea sind nicht im Atomwaffensperrvertrag aufgeführt, besitzen aber trotzdem Kernwaffen und Trägersysteme (Zahlen für 2008[25]):
Indien: ≈ 50
Israel: ≈ 80
Pakistan: ≈ 60
Nordkorea: < 10

Obwohl lange Zeit nicht von offizieller Seite bestätigt, gilt es als unstrittig, dass auch Israel seit den 1970er Jahren im Besitz von Kernwaffen ist. Mordechai Vanunu hat die Welt vom israelischen Kernwaffenprojekt unterrichtet, nachdem er am Dimona-Reaktor arbeitete. Am 11. Dezember 2006 gab der israelische Ministerpräsident Olmert gegenüber dem deutschen Sender Sat.1 zu, dass Israel eine Atommacht sei.[28][29] Dieses wurde jedoch später von ihm wieder dementiert.

Quelle:Wikipedia

Was ich nicht wußte: Grossbrittanien verfügt offiziell über 225 !! einsetzbare Sprengköpfe :shock:
 
des waren ja auch pimperlbomben.. schonmal was von moab oder tsar gehört?

Sprengkraft versch. A-Bomben:
Little Boy: 13 Kilotonnen TNT
Fat Man: 21 Kilotonnen TNT
nach heutigem Standard "kleine A-Bombe": 100kT
"starke Kernwaffe": 300-500kT
bisher stärkste Explosion: AN602 (Zar, Russland): 50.000 kT - 35 km totale Zerstörung mit 4km Feuerball und 50km hohen Pilz
(Quelle: Wikipedia)

Von daher waren die beiden ersten Bomben wirklich "schwach" und haben jeweils die ganze Stadt vernichtet... :roll:
 
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Nicht nur, aber auch in Wikipedia kann man erfahren:

Nach Darstellung des palästinensisch-amerikanischen Politologen und Mitglieds des Palästinensischen Nationalrats Ibrahim Abu-Lughod gab es schon während des Palästinakriegs 1948 Gerüchte, Israel sei im Besitz einer Atombombe. Angeblich wurden diese Gerüchte von Israel selbst gestreut, um die benachbarten arabischen Staaten vom geplanten Angriff auf den jungen Staat abzuhalten.[3]

Der Vorsitzende der Israelischen Atomenergie-Kommission, Ernst David Bergmann, empfahl 1952 den Bau von Atombomben.[4]

In Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten im Rahmen des Programms Atoms for Peace unter Präsident Dwight Eisenhower wurde ab 1958 ein amerikanischer Leichtwasserreaktor im Soreq Nuclear Research Center errichtet. Auf der Grundlage eines Geheimabkommens zwischen Schimon Peres und Guy Mollet 1957 unterstützte auch Frankreich den Bau eines Forschungsreaktors im Negev Nuclear Research Center südöstlich von Dimona in der Negev-Wüste.[5] Die nachrichtendienstliche Abschirmung und Unterstützung des Atomprogramms übernahm ein eigens dafür ins Leben gerufener Dienst, der Lakam.

Frankreich stellte 1962 die Lieferung von Uran an Israel ein. Im Jahr 1968 wurden in Antwerpen 200 Tonnen Yellowcake (uranhaltiges Verbindungsgemisch) mutmaßlich vom Mossad gekauft.[6] Eigner des beladenen Schiffs, der Scheersberg A, war Dan Ert, ein Angehöriger des Mossad. Zuvor war das aus Zaire stammende Uran vom deutschen Unternehmen Asmara Chemie GmbH in Hettenhain nahe Wiesbaden von der belgischen Société Générale des Minerais gekauft worden.[7] Der Vorfall wurde erst 1977 öffentlich.[7] Bei der Apollo-Affäre um in den Vereinigten Staaten in den 1960er Jahren verschwundenes Uran werden israelische Verbindungen vermutet.[8] Nach Darstellung der Journalistin Gaby Weber lieferte Argentinien Uran, Großbritannien verkaufte an Israel über Norwegen zwischen 1959 und 1962 20 Tonnen schweres Wasser.[9] Auch von Frankreich und den Vereinigten Staaten wurde schweres Wasser geliefert.[10]

Im Jahr 1967 war nach Darstellung des Spiegels die erste israelische Atombombe fertiggestellt.[11] Die deutsche Bundesregierung war laut den Akten des Auswärtigen Amts über das israelische Atomwaffenprogramm seit 1961 informiert; Helmut Schmidt sprach 1977 mit Mosche Dajan über das Thema.[12]

Den 1970 in Kraft getretenen Atomwaffensperrvertrag hat Israel wie auch die Chemiewaffenkonvention[13] und die Biowaffenkonvention[14] nicht unterzeichnet.

Während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 befahl die israelische Ministerpräsidentin Golda Meir, nachdem sie in der Nacht vom 8. auf den 9. Oktober von Mosche Dajan informiert worden war, dass eine militärische Niederlage gegenüber Syrien und Ägypten drohe, 13 Atombomben mit der Sprengkraft von 20 Kilotonnen TNT für die Jericho-Raketen auf der Sdot Micha Raketenbasis und die F-4 auf der Tel Nof Airbase gefechtsbereit zu machen.[11][15][16][17][18] Präsident Richard Nixon und sein Außenminister Henry Kissinger erfuhren von dieser Maßnahme am Morgen des 9. Oktober und ordneten die Operation Nickel Grass an, eine massive Unterstützung mit militärischem Material für Israel.[19][18]
Israelische F-15 I Ra’am, eine Variante der als Atomwaffenträger geeigneten McDonnell Douglas F-15E Strike Eagle

Im Jahr 1975 bot Schimon Peres als Verteidigungsminister Südafrika Raketensprengköpfe in drei Größen an. Der Journalist Sasha Polakow-Suransky vermutete 2010, dass es sich dabei um Nuklearsprengköpfe handele.[20] Peres bestritt, dass Israel mit Südafrika über die Lieferung von Nuklearwaffen verhandelt habe, und warf Polakow-Suransky selektive Interpretation der Dokumente vor.[21] Südafrika belieferte Israel laut Darstellung von Polakow-Suransky mit insgesamt 500 kg Uran.[22] Der Vela-Zwischenfall in Südafrika am 22. September 1979 wurde von einigen Wissenschaftlern als südafrikanisch-israelischer Nukleartest gewertet, von anderen bestritten. Erst im Jahre 1993 räumte de Klerk, der Präsident Südafrikas, vor seinem Parlament ein, dass Südafrika Atomwaffen gebaut habe.[23]

Bereits 1982 berichtete der Spiegel von Vermutungen, dass Israel auch an der Neutronenbombe baue.[24]

1985 machte der israelische Nukleartechniker Mordechai Vanunu öffentlich, dass Israel Nuklearwaffen besitze. Photographien von israelischen Atomsprengköpfen wurden in der Londoner Sunday Times veröffentlicht.[25][4] Um sicher zu gehen, ließ die Zeitung das Material vorher durch die Experten Frank Barnaby und Theodore B. Taylor prüfen.[26] Vananu gehörte zu den 150 Personen, die zum Komplex Machon 2 (von insgesamt zehn mit mehreren tausend Beschäftigten) Zutritt hatte. Hier wird in den sechs unterirdischen Etagen Plutonium getrennt und als Bombenkomponenten auch Tritium und Lithium (Isotop 6Li) (für eine höhere Energieausbeute bei thermonuklearen Waffen verwendbar) hergestellt.[27] Vanunu wurde 1986 noch vor der Presseveröffentlichung von der israelischen Agentin Cheryl Ben Tov von London nach Rom gelockt, dort verschleppt und wegen Landesverrats zu 18 Jahren Haft verurteilt. Vanunu erklärte nach seiner Freilassung erneut, Israel baue auch Wasserstoffbomben und Neutronenbomben. Er wurde 2007 wieder inhaftiert.[28]

Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert deutete bei seinem Besuch in Deutschland in einem Interview am 11. Dezember 2006 bei N-24 Israel als Atommacht an: „Iran hat offen, öffentlich und ausdrücklich damit gedroht, Israel von der Landkarte ausradieren zu wollen. Kann man sagen, dies ist das gleiche Niveau, wenn man nach Atomwaffen strebt, wie Amerika, Frankreich, Israel, Russland?“[29][4] Gernot Erler (SPD), Staatsminister im Auswärtigen Amt, kommentierte hierzu, es sei in der Welt lange bekannt, dass Israel Atomwaffen habe.[30]

Die Schätzungen über die Anzahl der Nuklearsprengköpfe beruhen in der Regel auf Berechnungen, wie viel waffenfähiges Material die Reaktoren in Israel jährlich produzieren können. Israelische Wissenschaftler nannten 1982 die Zahl von 250 Sprengköpfen.[31] Die Federation of American Scientists vermutete 2007, dass Israel über 100 bis 250 Atomsprengköpfe für Mittelstreckenraketen verfüge.[4] Oberstleutnant Warner D. Farr von der Air University der US-Luftwaffe schätzte die Zahl der Atomsprengköpfe für das Jahr 1997 auf über 400.[32] Das International Institute for Strategic Studies vermutete 2009 hingegen eine Zahl von bis zu 200 Sprengköpfen.[1]

Die 1973 in Dienst gestellte Jericho-Rakete ist für konventionelle, chemische oder nukleare Sprengköpfe geeignet.[33] Die Jericho 2, entwickelt auf Basis der Shavit, besitzt eine Reichweite von etwa 5000 km bei etwa 1000 kg Nutzlast.[34] Von der Militärbasis Sdot Micha südlich von Tel Aviv aus können sämtliche Länder erreicht werden, mit denen sich Israel jemals im Krieg befunden hat.[35] Raketen des Typs Jericho 3 mit 5000 bis 7500 km Reichweite könnten nach Auffassung des russischen PIR-Centers ab 2010 einsatzbereit sein.[36]

ARTE

Israel und die Bombe

Die Shoah war der Wendepunkt für das jüdische Selbstverständnis. "Nie wieder" sollten Juden widerstandslos zu Opfern werden. Israel wollte Atommacht werden. Um die Bombe zu bekommen, waren viele Mittel recht. 1956 beteiligte sich das Land an der Verschwörung von Briten und Franzosen in der Suezkrise, um sich Rohstoffe und Technik zu sichern - für sein Atomprogramm in Dimona. Der Staat nutzte das schlechte Gewissen auf amerikanischer Seite. Die USA hatten im Zweiten Weltkrieg nahezu nichts für die Rettung von Juden getan. Nun sollten Eisenhower, Kennedy und Johnson wegsehen, wenn es um das geheime Nuklearprogramm Israels ging.

Auch Deutschland und Frankreich unterstützten die Aufrüstungsbestrebungen des jungen Staates. Im Sommer 2010 bestätigte der BND die Existenz von Akten, die belegen, dass Kanzler Adenauer seit den 50er Jahren nicht nur "Wiedergutmachung" zahlte, sondern Israel mit Hunderten Millionen D-Mark sowie mit Uran und Nuklearexperten versorgte. Auch Frankreich half tatkräftig mit. Paris lieferte ebenfalls Uran und stellte die besten Nuklearwissenschaftler zur Verfügung.

In Israel wurden die neuen Anlagen sorgfältig versteckt, die Labors hinter doppelte Wände und in unterirdische Kammern verlegt und harmlose Attrappen für ausländische Kontrolleure gebaut. Offiziell war Israel nur an der zivilen Nutzung der Kernenergie interessiert. 1967 aber war die erste Atombombe fertig gestellt. "Nie wieder" stand darauf. Die Ohnmacht der Shoah war Vergangenheit.

Bis heute fährt der Staat Israel eine "Strategie der Unklarheit". Die Atom-Kontrolleure der IAEA werden außer Landes gehalten, indem die Existenz der Bombe bestritten wird. Eingeweihte wie der Nukleartechniker Mordechai Vanunu, die über das Programm reden, bekommen drakonische Strafen und werden mundtot gemacht. Auf der anderen Seite soll die Welt um die Macht des Staates Israel wissen, gezielt setzt die Regierung ihre militärische Stärke diplomatisch ein.
 
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Den Rest der Welt beruhigen sie überhaupt nicht.

Welche Atomwaffen beruhigen schon den Rest der Welt. Selbst die amerikanischen, die in Deutschland stationiert waren, haben die Deutschen nicht beruhigt (Nato-Doppelbeschluss).


Und es gibt sie, die israelische Bombe.

Ja, das wird behauptet. Aber dann wäre Israel die einzige Nuklearmacht, die ihre Bomben noch nie getestet hat.

Weiters hat Israel auch die U - Boote

Du kannst Atomwaffen von jedem modernen Boot aus abfeuern. Obwohl die deutsche Technologie wirklich ein Sahnestückchen ist und die vergrößerten Torpedorohr-Durchmesser die Einsatzreichweite einer etwaige Waffe deutlich vergrößert haben.
 
Ich lass dir deinen Glauben und tanze deinen Tanz in deiner Welt.

Du, ich hab kein Problem mit dir gehabt, du bist auch kein Unguter - kannst ja gar nicht sein, mit dieser charmanten! Freundin - aber du lässt dich halt leicht provozieren. Nix für ungut! :winke:
 

:hmm:

Obwohl lange Zeit nicht von offizieller Seite bestätig

Diese Formulierung ist zweideutig und damit unrichtig, weil von offizieller Seite wurde und wird der Besitz von Atomwaffen weder bestätigt, noch dementiert. Das ist auch politisch vernünftig, weil man einerseits niemanden damit drohen will, anderseits auch niemanden Sicherheit wiegen möchte. Folgerichtig hat Olmert seinen Aussage damals ja auch vehement dementiert.
Tatsächlich wäre niemanden geholfen, würde sich Israel zur Atommacht erklären.
 
Und da fragt man sich dann schon, wem dieser eher kleine Staat damit an die Gurgel will.

Jeden der ihn angreift - oder existentiell bedroht. Ich glaub, da unterscheidet sich der "kleine Staat" nicht wesentlichen von anderen Staaten.
 
Die (Verschwörungs)Theorien, die herum geistern, sind jedenfalls nicht beruhigend.

Google "Mordechai Vanunu"
 
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israel hat über gut 200 atomsprengköpfe, klar da darf man nichts dagegen sagen und es ist völlig okay wenn die das haben.
iran will angeblich atombombe bauen, somit ist das gleich ein kriegsgrund für die israelische und amerikanische allianz.

aber das israel atomsprengköpfe HATT, das ist völlig wurscht.

kranke medienverseuchte welt.

dem irak wurde auch alles in die schuhe gesteckt. der iran ist das neue feindbild, finden wird man dort ebenso wie im irak NICHTS
 
iran will angeblich atombombe bauen, somit ist das gleich ein kriegsgrund für die israelische und amerikanische allianz.

Des blede is hoit nur, dass Israel alle anderen Staaten anerkennt, der Iran aba will Israel von der Landkarte "ausradieren"...

:hmm: soll ma denen wirklich die Bombe gebn?

Ich denke nein... ;)
 
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