Augustin, Südwind und Co

Z

Gast

(Gelöschter Account)
Seit vielen Jahren gibt es in Wien die Augustin-Verkäufer. Früher gabs die hin und wieder mal an den U-Bahn-Stationen, oder mal bei einem Lokal, und ich hab gern mal die Leute unterstützt und so eine Zeitung gekauft.

Mittlerweile ist es so, dass Dich an einem Durchschnittstag, zu Fuss in der Innenstadt, ca. 20 - 30 Augustin, Südwind, und was auch immer-Verkäufer penetrant und zum Teil extrem lästig und bettelnd ansteigen. Gar nicht zu reden von den anderen 20 Bettlern, die die Eingänge von Billa, Hofer, Zielpunkt etc belagern und jeden Kunden anbetteln.

Auch in Lokalen und vor allem jetzt im Sommer in Gastgärten kommt alle 2 Minuten ein "Verkäufer" oder ein "Bedürftiger".

Ich hab jedes Verständnis und unterstütze auch gerne Menschen, die in Not sind. Aber diese Penetranz und Aufdringlichkeit halt ich gar nicht aus, und ich werd dann auch ganz grantig, wenn ich grad mal was gespendet hab und 2 Minuten später wieder total mühsam angegangen werd...

Wie denkt Ihr darüber? Ufert das aus? Ich kenn schon Lokalbesitzer, die diese "Verkäufer" nimmer rein lassen und dafür den Aussätzigenstatus "Unsozial" bekommen, weil sie ihre Gäste vor der Belästigung schützen wollen.

Wirtschaftskrise hin und her, und neue Armut...aber wieso explodiert das jetzt so? Sogar mitten in der Pampa stehen vorm Lidl 2-3 Bettler und Zeitungsverkäufer...

Wie geht Ihr damit um?
 
Ich kaufe die Zeitschriften (Südwind kenne ich nicht) nicht, weil ich sie nicht lese. Und "nur" so den Leuten das Geld geben, würde sie vermutlich beleidigen. So einen Vorfall habe ich vor einem Jahr beim Westbahnhof miterlebt, wo sich der Verkäufer extremst aufgeregt hat.
 
najo - sie stehen inzwischen zwar vor fast jedem supermarkt rum (wenn sie der geschäftsführer ned grad wieder einmal vertrieben hat) aber als wirklich penetrant empfinde ich sie zuallermeist nicht.

manchmal sogar im gegenteil: schanzen sie mir doch (i weiss, des is ein marketingschmäh) stets bereitwillig einen einkaufswagen der nicht an der kette hängt zu wenn ich grad mal keine euromünze eingesteckt hab.
 
manchmal sogar im gegenteil: schanzen sie mir doch (i weiss, des is ein marketingschmäh) stets bereitwillig einen einkaufswagen der nicht an der kette hängt zu wenn ich grad mal keine euromünze eingesteckt hab.

Deswegen holt man sich so ein Plastikding, welches für sonst nichts zu verwenden ist, deswegen bleibt es auch immer in der Geldbörse drin.:lehrer:
 
vor der hofer-filiale im nachbarort steht - von ungefähr märz bis november - der beisser. bis zum vergangenen herbst war er noch der zahnlose, aber im winter hat er sich ein edelstahlgebiss einbauen lassen und schenkt nun jedem der ihm den einkaufswagen-euro überlässt ein garantiert rostfreies grinsen... :cool:

eine mir völlig unbekannte strassenzeitung in klarsichthülle hat er auch. verkaufen kann er sie aber nicht, er hat nämlich nur eine davon. die braucht er, um den dorfpolizisten zu beweisen, dass er ein seriöser zeitungskolporteur ist, und nie und nimmer ein bettler... :mrgreen:

sein kollege ist der wanderer. er wandert von einem supermarkt zum anderen, und das im schweinsgallopp. ausser es sieht ihn ein potentieller spender, dann klappt er sofort in sich zusammen und wird aus heiterem himmel von tausend teufeln gepeinigt. abhilfe schafft da nur ein euro oder das nahende "dienstende". dann wird man auch ohne obulus zeuge einer spontanen selbstheilung erster güte... :haha:

der shuttlebus kommt nämlich pünktlich. ein weisser ford transit mit sk-kennzeichen, gut gefüllt mit laiendarstellern unterschiedlichster qualität... und am nächsten tag wird wieder eine vorstellung gegeben... :cool:
 
Deswegen holt man sich so ein Plastikding, welches für sonst nichts zu verwenden ist, deswegen bleibt es auch immer in der Geldbörse drin.:lehrer:

...welches ich aus unerfindlichen gründen allerdings in schöner regelmässigkeit irgendwo anbau.

für allen denens so geht wie mir ein keiner tipp: einen herkömmlichen schlüssel für zylinderschlösser hat fast jeder am schlüsselbund. die runde seite passt bei fast allen einkaufswägen in den münzschlitz.

*offtopicmodus aus*
 
Also Südwind sagt mir gar nichts, Augustin kenn ich jedoch sehrwohl.

Und ich muss sagen, von all den Augustin-Verkäufern, die mir in den letzten Jahren begegnet sind, ist mir positiv aufgefallen, dass nie einer penetrant oder aufdringlich war.

Ich "hatte" früher eine Zeit lang einen Augustin-Verkäufer am Westbahnhof, dem ich die Zeitung immer abgekauft habe, nachdem ich nun doch schon seit langem nicht mehr öffentlich fahre, hat sich das auf den Verkäufer transferiert, der regelmässig neben den Garagen-Aufzügen vom Merkur steht. Mehr als freundlich grüssen und die Zeitung in der Hand halten hab ich den noch nie gesehen.

Ab und zu ist es mir mal passiert, dass mich einer in einem Lokal angesprochen hat "Kennen Sie den neuen Augustin schon?" und ich dann entweder gesagt habe "Ja danke, habe ich schon" oder "Nein, noch nicht, aber bitte nicht böse sein, ich kauf sie bei "meinem" Verkäufer". Hat noch jeder freundlich hingenommen.

Die Bettler vor den Supermarkteingängen ignorier ich meistens.

Mir ist nur aufgefallen, dass am penetrantesten die "armen, notleidenden Frauen mit Kind" sind, unter dem Motto "schau her, mein Baby, das muss verhungern, wenn Du mir keinen Euro gibst" :roll: und dieses "wehklagende leidende Hände in die Höhe strecken" - nein danke, für diese miserable schauspielerische Leistung gibts genau nix von der Luxi.

Da spende ich lieber an anderen Orten und zu anderen Zwecken, wo ich weiss, das hilft genauso, wenn nicht noch besser.

Wobei das manchmal auch gar nicht so einfach ist, weil ja manche Organisationen schon gewisse Ansprüche an Materialspenden haben, wenn ich dran denk, was die für ein Gsicht zogen haben, als ich ihnen fünf gebrauchte Betten angeboten habe :roll:
 
...welches ich aus unerfindlichen gründen allerdings in schöner regelmässigkeit irgendwo anbau.

für allen denens so geht wie mir ein keiner tipp: einen herkömmlichen schlüssel für zylinderschlösser hat fast jeder am schlüsselbund. die runde seite passt bei fast allen einkaufswägen in den münzschlitz.

*offtopicmodus aus*

Aber dann verliere ich in schöner Regelmäßigkeit den Schlüssel :mauer:
 
:cool:ich mags...diese typen.....




Der steht immer...also wenn ich dort bin....vorm Einkaufszentrum,
und wenn er sieht, dass ich mit der Harley komm, läuft er zu mir ...und sagt, brauchst ned absperren, ich pass auf....kostet mich jedes mal 2euro...:haha: die zeitung nehm ich nur 1x....sonst is immer schmattes...

und für die bettler...gibts immer 1 oder 2 euro...egal wos stehen..
des is halt meine kleine hilfe, dafür bin ich eher nachlässig beim spenden...licht ins dunkel etc....da geb ich lieber vor ort

:winke:
 
na... tut ma leid, wenn da einige unschuldig zum handkuss kommen - aber ich hab bei zu vielen den eindruck, dass die in wahrheit die kohle an irgendwelche hintermänner abliefern müssen.

da is mir vor einigen jahren ali, der zeitungskolporteur bedeutend lieber gewesen. für den hab ich sogar umwege in kauf genommen um die abendausgaben bei ihm zu kaufen (und dabei fünfzig prozent draufzuschlagen) und am sonntag is er mir mit dem schlachtruf "profil! profil! scho entgegengrennt. immer für ein tratscherl in einem fürchterlichen deutsch-englisch kauderwelsch gut, und als ali im winter furchtbar kalt war hab ich ihm ein paar alte pullover von mir vorbeigebracht.

eines tages hat dann ali gemeint, er wird bald heimfahren nach ägypten...

...ein paar monate später ist dann eine ansichtskarte von ihm gekommen.
 
diese bettler gibts natürlich auch bei uns (kleiner ort in niederösterreich), die gehen da von haus zu haus.
vor ca. drei wochen hatten wir auch solchen besuch.
da der mann offensichtlich nicht deutsch konnte hat er mir einen zettel vor die nase gehalten,darauf war zu lesen, dass er um geld bittet um sich essen kaufen zu können. :hmm:
von mir gabs daraufhin einen apfel und keine euros.
 
Mittlerweile ist es so, dass Dich an einem Durchschnittstag, zu Fuss in der Innenstadt, ca. 20 - 30 Augustin, Südwind, und was auch immer-Verkäufer penetrant und zum Teil extrem lästig und bettelnd ansteigen. Gar nicht zu reden von den anderen 20 Bettlern, die die Eingänge von Billa, Hofer, Zielpunkt etc belagern und jeden Kunden anbetteln.


Wirtschaftskrise hin und her, und neue Armut...aber wieso explodiert das jetzt so? Sogar mitten in der Pampa stehen vorm Lidl 2-3 Bettler und Zeitungsverkäufer...

Wie geht Ihr damit um?

Ich kann mich erinnern als diese Idee mit dem "Augustin" aufkam,
Obdachlosen, Bettlern, ... eine sinnvolle und ertragreiche (nach minimalistischen Maßstäben) Tätigkeit zu geben die das "schnorren" in eine Verkaufstätigkeit umwandelt.
Früher waren die mittels ID-card als Verkäufer deklariert, hatten ihre Stammplätze (mit Genehmigung der Stadt Wien, Wiener Linien,...)
und auch Stammkunden.

So weit, so gut.



HEUTE :arrow: hat jeder dahergelaufene´ etliche Formate in den Pfoten :lol:
nicht nur an einigen Plätzen, sondern überall :!:


Es gibt schon U-Bahn Musikanten, Bettelkinder, Menschen mit schweren Behinderungen (von Oragnisationen eingeschleppt) die mit Schmerzgesängen um Almosen betteln, und auch das von Tür zu Tür gehen kommt wieder in Mode :!:

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Aber was solls ... man muss halt noch toleranter werden ... sind wir doch froh ... Wien ist anders :haha:
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aber wieso explodiert das jetzt so?

EU - Osterweiterung / Schengen, ...
und nicht das mir jetzt eine(r) blöd kommt ! diese EXPLOSION ist nicht hausgemacht, wer das Gegenteil behauptet lügt sich in die eigene Tasche ... (ist aber ohnedies das Hobby vieler Mode-Liberaler)


Wie geht Ihr damit um?

So ähnlich wie Du, belästigt werden und gute Miene zum bösen Spiel machen.
 
eine mir völlig unbekannte strassenzeitung in klarsichthülle hat er auch. verkaufen kann er sie aber nicht, er hat nämlich nur eine davon. die braucht er, um den dorfpolizisten zu beweisen, dass er ein seriöser zeitungskolporteur ist, und nie und nimmer ein bettler... :mrgreen:

Ja ja ein "freier reisender", "freiberuflich tätig" findet sicher genug Opfer pro Tag.
Obwohl das eh so erbärmlich ist das einem die Worte fehlen ...

sein kollege ist der wanderer. er wandert von einem supermarkt zum anderen, und das im schweinsgallopp. ausser es sieht ihn ein potentieller spender, dann klappt er sofort in sich zusammen und wird aus heiterem himmel von tausend teufeln gepeinigt. abhilfe schafft da nur ein euro oder das nahende "dienstende". dann wird man auch ohne obulus zeuge einer spontanen selbstheilung erster güte... :haha:

Wenn man immer ausgenutzt wird, verliert man die Lust,
:arrow: mir wären/sind ein paar Euros ziemlich wurscht, ein Packerl Zigaretten pro Tag wäre zu verschmerzen, aber wem oder was soll ich die geben da müsst ich täglich eine Stange - Tschick opfern, .. :cry:
Und zweitens möcht´ich wenn ich was gebe das das einen Sinn hat und ankommt :!::!: Wenn einer Hunger oder Durst hat, rauchen will dann helfe ich gerne > so ist das aber sinnlos.

Früher hab ich bei den "Strassenkids" (Wbhf, Mariahilferstr.) oft 100 Schilling "verloren" > die haben das Geld in Schwechaterdosen, Packerlwurst und Johnny umgesetzt, das war ok :!:

der shuttlebus kommt nämlich pünktlich. ein weisser ford transit mit sk-kennzeichen, gut gefüllt mit laiendarstellern unterschiedlichster qualität... und am nächsten tag wird wieder eine vorstellung gegeben... :cool:

:lol: :lol: an manchen Tagen bringt der weisse Ford auch nette Mädels für die Studios :lol::lol:
 
Wie geht Ihr damit um?

kurz und knapp - ab und an kaufe ich mir ne zeitung. wichtig ist mir dabei das halbwegs seriöse auftreten des verkäufers. werde ich belästigt oder gar genötigt kaufe ich keine... bekomme ich nen lustigen spruch zu hören oder so hat er mich schnell als kunden^^

ähnlich ists bei bettlern, strassenmusikanten, darstellern, ... ists gut gemacht, nicht stumpf oder assig dann ists mir häufig geld wert im "stress" der großstadt "unterhalten" zu werden.

von zeitungsabodrückern lasse ich mich erst gar nicht vollquatschen.
 
Ich mag es nicht, wenn mir nackte verkrüppelte Körperteile oder Stumpen fehlender Gliedmaße gezeigt werden, wenn ich z.B. auf der IMH beim Frühstück sitze. :kotzen:

Auch die singenden und lamentierenden Weiber (mit oder ohne Kinder) bei den U-Bahn-Aufgängen sind schlimm. :mad:

Und was mir besonders am Geist geht ist der vermehrt auftauchende, in abgerissener Kleidung bettelnde, Rucksack tragende Typus mit Krücke und angeblichen Buckel. :hau:

Die Zeitungsverkäufer sind mir eigentlich egal - die tun wenigstens etwas!

Eine lustige Augustin-Verkäuferin ist oft in der U3-Station Herrengasse zu finden: Die Dame singt (nicht einmal schlecht!) unentwegt Heimatlieder aus Afrika! :daumen:
 
Wirtschaftskrise hin und her, und neue Armut...aber wieso explodiert das jetzt so? Sogar mitten in der Pampa stehen vorm Lidl 2-3 Bettler und Zeitungsverkäufer...

Wie geht Ihr damit um?

meistens reicht bei mir der augenkontakt und die halten sich fern und jene die mich anbetteln oder mir was andrehen wollen die bekommen dann eine verbale abfuhr.
 
manchmal sogar im gegenteil: schanzen sie mir doch (i weiss, des is ein marketingschmäh) stets bereitwillig einen einkaufswagen der nicht an der kette hängt zu wenn ich grad mal keine euromünze eingesteckt hab.

so einen kannte ich - viele jahre im 19. Bezirk beim Merkur in der Muthgasse - der war super. Dem hab ich auch regelmäßig die Zeitung abgekauft - hatte meine paar "Stammverkäufer", genauso den Afrikaner aus Ghana in meinem Stammlokal mit dem bunten Blattl, der hat sich oft zum Plaudern zu uns gesetzt.

Wenn ich heute vom Stephansplatz durch die Wollzeile zum Stubenring spazier, werde ich ca. 10 x angebettelt.

Besonders mühsam sind aber die Bettler, die zu Mittag vorm Billa lauern und jeden anjeiern "Hunger". Zuletzt hab ich einem angeboten, ich kauf ihm was zu essen --> das wollte er nicht.
 
Ich habe meinen "Augustin - Stammverkäufer", bei dem habe ich ein "Abo", er bekommt jeden Monat einen Fünfer und zusätzlich noch Weihnachts- und Urlaubgeld, dafür bekomme ich immer wenn ich vorbeikomme die komische U Bahn Gratis Zeitung und die Gratis Ausgabe von Österreich, den Augustin darf er sich behalten, ich würde ihn ohnehin nicht lesen, und ihm bleibt dadurch der Fünfer als Verdienst.

Die Bettlerei an allen möglichen Stellen ignoriere ich, es ist zwar nicht so, dass mir das Schicksal der Menschen egal ist, allerdings ist es mir nicht möglich abzuschätzen wer da eventuell dahintersteht, irgendwelche organisierten Bettlerbanden unterstütze ich nämlich sicher nicht, daher spende ich der Gruft und der Vinzirast, da weiss ich, dass das Geld Leuten zukommt, die definitiv bedürftig sind.
 
Aber was solls ... man muss halt noch toleranter werden ... sind wir doch froh ... Wien ist anders :haha:
:mrgreen:
Und wie anders, hab' ich erst neulich erlebt .... :roll:

Das Problem ist nur, dass es Leute gibt, die allen Ernstes meinen, "man" muss halt noch toleranter werden. Offenbar, damit die anderen immer unverschämter werden können.

Hier bei mir gibt's ja ohnehin kaum Bettler. Hin und wieder verirrt sich ein Negerlein in die Siedlungshäuser und bietet Zeichnungen an, aber die sind ned wirklich aufdringlich, und wenn man ihnen je nach Jahreszeit warmen Kaffee oder kaltes Cola anbietet, freuen sie sich darüber und über ein kurzes Gespräch fast mehr, als wenn man sie ihrer Zeichnungen beraubt, denn diese müssen ersetzt werden. :cool:

In Wien ist mir schon aufgefallen, dass es da ein wenig ärger zugeht, wirklich belästigt habe ich mich nicht gefühlt, schon gar ned von den Augustin-Verkäufern. Und da ich ja nicht übertrieben häufig in Wien bin, regt mich das auch ned wirklich auf.

Da hat mich schon etwas mehr "gestört", dass inzwischen auch der Wurstelprater zu gut drei Viertel in schöner Gleichmäßigkeit unter Türken, Ex-Jugoslawen, Indern und Leuten undefinierbarer Herkunft aufgeteilt ist.
Als ich auf der Suche nach der Grottenbahn :)oops:) nach vielen Fehlversuchen endlich einen Budenbesitzer ausfindig gemacht hatte, der nach einem echten Wiener ausgesehen hat, hat sich sogar dieser als ein gut gemachter Fake erwiesen, und mich mit den Worten "Du gehen dort (Handbewegung), bis Wurstbude, dann du gehst links, und dann du sehen schon" statt zur Grottenbahn zur Hochschaubahn geschickt ... :roll:
Ich bin allerdings nicht hin gegangen, denn ich kam gerade von dort :cool:
 
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