Ausgeliefert sein Fesselspiele

Registriert
9.2.2024
Beiträge
31
Reaktionen
226
Punkte
41
Checks
1
Ich liebe es voll ausgeliefert sein und ein Lustsklave zu sein. Also an einem Stuhl über längere Zeit gefesselt zu sein bis zu 48Stunden und dabei den Schwanz meines Knepplers so oft wie möglich leersaugen zu müssen ohne was essen oder trinken zu dürfen. Wann ich durst habe gibt's Naturseckt aus der Quelle. Findet ihr diese Vorliebe ok ?
 
Vielleicht ein bisserl extrem, aber warum nicht? Wenn gegenseitiges Vertrauen da ist ... dann könnte er noch andere Spender dazu holen ;)
 
War schon einige Male am Kreuz gefesselt, und mein Master hat mir den Schwanz und Eier ordentlich fest bearbeitet...

Herlich geil...Hände und Füße weit gespreizt und fest gebunden... ausgeliefert für Stunden
 
Habe mich auch schon öfters von meiner Freundin fesseln lassen und dan geil gemolken und mit den fingern Fiken lassen einfach geil
 
Hab vor einiger Zeit mal meine Erinnerungen an meine Jugend mit meinem damaligen DOM-Freund und unserer Clique aufgeschrieben. Hier mal der Abschnitt in dem es ums Fesseln geht:

"Ein besonderes Spiel für J. (das war der ältere DOM-Freund von mir) war es, wenn er einen der anderen aufforderte mich zum Spritzen zu bringen. Ich hasste es. Dazu musste ich mich meistens auf das Sofa legen. Er packte dann meinen -immer schon harten - Schwanz aus, „prüfte“ die Härte mit den Händen und fragte dann in die Runde, wer das Ding abwichsen wolle. Meistens hatte keiner Lust, weil sie sich vor meinem Sperma auf ihren Händen ekelten. War die Neugier aber zu groß oder hatten sie sich gegenseitig angestachelt, weil sie mein Spritzenes sehen wollten, fand sich meist doch einer, der sich neben mich setzte und meinen Schwanz bearbeitete. J. setzte sich dann gegenüber und schaute zu. Jeder von den Jungs hatte seine eigene Art, mit meinem Schwanz umzugehen. Bei manchen fand ich es ok oder sogar aufregend, bei anderen war es fast eine Qual. Egal wie, ich musste liegen bleiben und die Sache über mich ergehen lassen. Wenn ich versuchte mich zu weigern, befahl mir J. sehr direkt, dass das nicht ginge. Es kam auch vor, dass ich dann am Sofa auf dem Rücken liegend fixiert wurde. J. sagte dann nur „Leg dich hin!“ oder ähnliches. Ich gehorchte, legte mich auf den Rücken und wartete. Er band mich dann an den Händen und Füßen fest. Zu diesem Zweck gab es eine Schachtel mit Stricken in der Laube, die benutzt wurden. Dann zog er mir die Hose runter. Fixiert war ich dem Spiel völlig ausgeliefert und es war in der Regel J., der bestimmte, wie lange ich bei unseren Treffen in der Laube mit entblößtem Schwanz den Blicken und Händen zur Verfügung stehen musste. Oft lag ich einfach nur so da oder war fixiert, mein Schwanz war nackt, die Jungs spielten irgendwas oder unterhielten sich. Jeder der – auch mal nur kurz zwischendurch - wollte, durfte je nach Lust und Laune mit meinem Schwanz machen, was er wollte. Besonders heftig war für mich, wenn immer wieder irgendwer an mir herummachte aber ich über einen längeren Zeitraum nicht fertiggemacht wurde. Oder wenn sie sich einen Spaß daraus machten, meinen Schwanz möglichst lange einfach nur hart zu halten. Dies ging öfter über einen längeren Zeitraum. Zum Schluss war es dann kaum noch auszuhalten und ich bat oder bettelte sogar darum, dass mich endlich einer von ihnen zum Abspritzen bringt. Es gab Nachmittage, an denen sich keiner erbarmte und ich viele Male bis kurz vorm Spritzen gewichst wurde. Oder sie hielten einfach mit möglichst wenig Einsatz aus Spaß meinen Schwanz hart, was nicht sehr schwer war. Löste sich dann das Treffen auf, war es manchmal J., der mich noch „gnädig“ und flott abmelkte, wenn ich ihn darum anbettelte. Wenn ich dann heftig kam, lachten die anderen, weil es wirklich hoch spritzte. Hatte er keine Lust dazu, saß ich mit extrem angegeiltem Schwanz vor den anderen und er sagte nur, dass ich es mir vor allen selber machen solle. Da ich nicht mehr konnte, onanierte ich zu ihrer Belustigung bis es spritzte. Sie schauten mir dann zu und machten ihre Witze. Es kam aber auch vor, dass sie mich losmachten, die Laube verließen und ich mich dann noch schnell selbst fertigwichsen musste, weil der angegeilte Schwanz nicht mehr auszuhalten war.

Ein anderes Extrem war, wenn ich entblößt und gefesselt dalag und J. einen aufforderte an mir herumzumachen, der eigentlich keine Lust dazu hatte. Dann wurde ich oft sehr hart und schnell gewichst und es konnte gar nicht schnell genug gehen. Diese Aktionen wurden oft durch Aufforderungen des Wichsenden wie „Spritz endlich!“ oder „Los, werd endlich fertig!“ begleitet. Besonders M. oder T. hatten oft keine wirkliche Lust und behandelten dann auf diese Weise meinen Schwanz. Er wurde von den beiden dann derart schnell und hart gewichst, dass es manchmal weh tat. Vor allem M. war ein ziemlicher Wichssadist, der meinen Schwanz hart umfasste und sehr heftig auf und ab wichste. Eigentlich wollte ich ihm nie den Gefallen tun, bei einer solchen Tortur auch noch zu spritzen, andererseits war ich meist froh, wenn ich die schmerzhafte Quälerei schnell hinter mir hatte.
 
Zurück
Oben