frage an die weiblichen userinnen hier; immer wieder liest man über training der beckenbodenmuskulatur durch "liebeskugeln".
ich habe meiner frau letzte woche solche "smartballs" gekauft, damit sie so ihren beckenbodenmuskel tainieren kann. am samstag hat sie sich diese kugeln eingeführt und den ganzen tag über getragen. als ich sie fragte ob sie etwas "spürt" meinte sie nur, dass es sich "seltsam" anfühlt.
könnt ihr mir mitteilen, ob die kugeln ausschliesslich zu tragen sind, und der muskel automatisch trainiert wird, oder ob man hierbei zusätzlich noch irgendwelche speziellen "übungen" machen muss?
bitte um kurze info - gern auch per pn
lg
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Grüß Dich de Niro!
Also, meines Erachtens dienen Liebeskugeln primär zur erotischen Stimulation, werden aber auch für den von Dir aufgeführten Zweck benutzt! Ich habe mal recherchiert und folgendes gefunden:
Rin-no-tama sind ein Sexhilfsmittel, das ursprünglich aus Japan stammt. Es wird nach "Bedarf" im Alltag und nicht während des Sexspiels getragen.
Das ursprüngliche Modell bestand aus drei silbernen Hohlkugeln, die mit Kettchen verbunden waren. Die zuunterst getragene Kugel besaß einen seidenen Rückholfaden wie ein Tampon. Die obere Kugel war leer und diente dazu, die anderen beiden Hohlkugeln an ihrem Platz zu halten: die mittlere vor dem
G-Punkt, die untere vor dem Scheideneingang. Die mittlere Kugel war teilweise mit Quecksilber gefüllt. An der Innenseite der unteren Kugel befanden sich feine Drahtzungen, sie enthielt kein Quecksilber, sondern eine kleinere Kugel aus Eisen oder Blei, die im Inneren der Kugel herum schwang. Die mittlere und die untere Kugel erzeugten bei jeder Bewegung sanfte Schwingungen. Es gab Varianten mit zwei Kugeln (auch aus Messing), die von einem Papiertampon, der nach ihnen in die Scheide geschoben wurde, an ihrem Platz gehalten wurden.
Sogenannte SmartballsHeute gängige Modelle bestehen aus zwei 3 bis 4 cm großen Hohlkugeln aus Kunststoff. Diese enthalten jeweils eine kleinere Kugel aus einem schwereren Metall. Die beiden Kugeln sind mit einer kurzen Schnur verbunden. An der unteren Kugel befindet sich eine Rückholschnur. Die Kugeln werden in die Scheide eingeführt und in Richtung des Muttermundes geschoben. Während des Gehens oder sonstigen Körperbewegungen schwingen die Metallkugeln in den Hohlkugeln und verbreiten als angenehm empfundene Vibrationen im Unterleib. Die Schwingungen sind allerdings kaum stark genug, um direkt zum Höhepunkt zu führen, können aber das sexuelle Verlangen steigern.
Es gibt unterschiedliche Arten, Rin-no-tama zu tragen. Sie können im Stehen und Gehen leicht zum Scheideneingang rutschen. Manche Benutzerinnen nehmen dies in Kauf. Andere tragen unter den Kugeln einen Tampon, um diese am Platz zu halten.
Die subtilste Methode ist wohl folgende: die Kugeln werden mit dem Pubococcygeus-Muskel (kurz PC-Muskel) gehalten. Dies hat einen vielleicht nicht jedem bewussten Nebeneffekt: sie tragen so wesentlich zum Training dieses Muskels bei (ähnlich wie die Kegel-Übung). Ein gut trainierter Pubococcygeal-Muskel ist wiederum für die Empfindungen beider Partner beim Liebesspiel vorteilhaft. Außerdem beugt er einigen Formen der Harninkontinenz vor.
Quelle: Wikipedia.org
Vielleicht hilft Dir das ja weiter und noch mehr Infos bekommst Du unter dem Link - www.marg.at/stories/storyReader$220
Lieben Gruß
Lady Eve
P.S. Hoffe ich habe mit diesem Link jetzt nicht gegen irgendwelche Forenregeln verstoßen, wenn ja, bitte nicht
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, sondern löschen! DANKE