Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE)

Mitglied #260008 schrieb:
Auch diese Menschen haben ein Recht darauf nicht sekkiert zu werden.
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Unter Sekkieren verstehe ich, dass sie beispielsweise regelmäßig zu Vorstellungsgesprächen müssen, die ihnen das AMS offeriert.

Aber zum eigentlichen Thema: Das Volksbegehren war wohl nicht der ganz große Hit.
 
Mitglied #171 schrieb:
Unter Sekkieren verstehe ich, dass sie beispielsweise regelmäßig zu Vorstellungsgesprächen müssen, die ihnen das AMS offeriert.

Aber zum eigentlichen Thema: Das Volksbegehren war wohl nicht der ganz große Hit.
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Gut so. Die Steuern in diesem Land gehören RUNTER und nicht RAUF - und nur mit RAUF wären so Blödheiten
wie bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar. Außerdem brauchen wir nicht noch mehr PULL-Effekte.
Princeton-Studie: Sozialleistungen locken Zuwanderer
 
Mitglied #67897 schrieb:
und nur mit RAUF wären so Blödheiten
wie bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar.
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Ich glaub, dass das am Ende überhaupt unfinanzierbar ist. Wenn erst alle Millionäre keine mehr sind, weil ihnen die Millionärssteuer die Millionen weg gefressen hat, von wo nehmens denn dann das Geld?
 
Mitglied #171 schrieb:
Ich glaub, dass das am Ende überhaupt unfinanzierbar ist. Wenn erst alle Millionäre keine mehr sind, weil ihnen die Millionärssteuer die Millionen weg gefressen hat, von wo nehmens denn dann das Geld?
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Wie sagte Maggie Thatcher: "Das Problem der Sozialisten ist, dass ihnen irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht"
 
Mitglied #427136 schrieb:
BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN - grundeinkommen
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Die Schweiz hat halt mehr Millionäre und reichere Banken. Aber auch denen geht irgendwann das Geld aus. Und das Abstimmungsergebnis spricht ja auch Bände. Nur die Genfer sind Träumer ..... aber HALT, auch hier sind fast 2/3 dagegen.

Aber es gibt auch andere Argumente: Die richtig unangenehmen Jobs würden dann noch weniger besetzt werden, als das heute der Fall ist. Ich denke dabei beispielsweise an Pflegeberufe, für die wir bereits heute Anleihen aus dem Ausland nehmen müssen.
 
Mitglied #427136 schrieb:
Das grundeinkommen würden logischerweise nur schweizer staatsbürger kriegen ;) wir hätten also a nix davon :D
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Aber Steuern zahlen, um es zu finanzieren dürfte man schon.
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen würde sich in der Schweiz auch nicht ohne massive Steuererhöhungen umsetzen lassen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Aber es gibt auch andere Argumente: Die richtig unangenehmen Jobs würden dann noch weniger besetzt werden, als das heute der Fall ist. Ich denke dabei beispielsweise an Pflegeberufe, für die wir bereits heute Anleihen aus dem Ausland nehmen müssen.
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das ist aber in der schweiz eh schon 30 jahre so....:D
 
Mitglied #427136 schrieb:
Das grundeinkommen würden logischerweise nur schweizer staatsbürger kriegen ;) wir hätten also a nix davon :D
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Ich befürchte ganz stark, dass es bei uns dann ein jeder kriegen muss. Auch die anerkannten Asylwerber und jeder Bürger aus der EU, der nur lange genug in A beschäftigt war. Also beispielsweise alle Pflegerinnen. Nur werden die dann nicht mehr pflegen. :shock: :D
 
Mitglied #171 schrieb:
Ich befürchte ganz stark, dass es bei uns dann ein jeder kriegen muss. Auch die anerkannten Asylwerber und jeder Bürger aus der EU, der nur lange genug in A beschäftigt war. Also beispielsweise alle Pflegerinnen. Nur werden die dann nicht mehr pflegen. :shock: :D
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Zumindest alle EU-BürgerInnen. Das wäre wohl mit EU-Recht schwer vereinbar, das BGE mit der Staatsbürgerschaft zu koppeln.
 
Mitglied #67897 schrieb:
Zumindest alle EU-BürgerInnen. Das wäre wohl mit EU-Recht schwer vereinbar, das BGE mit der Staatsbürgerschaft zu koppeln.
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du wirst doch nicht glauben, dass das einzelne länder in der EU einführen können, wann dann alle:D
verbunden mit einer transaktionssteuer und Besteuerung der großen Player, wie Google , Amazon etc:)
 
Mitglied #171 schrieb:
Die Schweiz hat halt mehr Millionäre und reichere Banken. Aber auch denen geht irgendwann das Geld aus. Und das Abstimmungsergebnis spricht ja auch Bände. Nur die Genfer sind Träumer ..... aber HALT, auch hier sind fast 2/3 dagegen.

Aber es gibt auch andere Argumente: Die richtig unangenehmen Jobs würden dann noch weniger besetzt werden, als das heute der Fall ist. Ich denke dabei beispielsweise an Pflegeberufe, für die wir bereits heute Anleihen aus dem Ausland nehmen müssen.
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Die schweizer sind nur sehr ängstlich, daher die ablehnung.

ausserdem das geld würde vorn und hinten nicht zum leben reichen ;)

man müsste also trotzdem arbeiten,
nur halt vl 1 oder 2 tage weniger, das wiederum würde mehr jobs bringen.

ich denke es wäre eine super sache und die leute viel glücklicher, da freier und bessere work-life balance
 
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