Behinderung und Erotik/Sex

Mitglied #13050 schrieb:

Habe nicht verallgemeinert habe mich auf meine Erkenntnisse bezogen.
Und der Denkfehler dabei ist, dass die meisten damit körperliche oder geistige Defizite meinen und die große Gruppe der neurologischen Defizite außen vor bleibt.
Egal ich wünsch euch noch einen schönen Tag

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Ist aber Normalität....
3/4 meiner Klienten haben Arme/Beine, einen Kopf, Ohren, Augen...alles funktioniert körperlich ohne Einschränkung! Trotzdem sind diese Menschen (in unserer Gesellschaftsform mit ihren Normen und Erwartungen) ohne Hilfe weder Arbeits, - noch Lebensfähig. Das klingt jetzt hart... ist aber nicht wertend gemeint!

- Ängste
- fehlende Anpassungsfähigkeit
- fehlende Kommunikationsfähigkeit
- fehlende Empathie
- Eigen.- und Fremdagression
- fehlende Problemlösestrategien
- fehlende Stress/Konfliktbewältigung
- Störungen im affektiven Bereich
- Störungen im Sozialverhalten

Nur wenige Beispiele- die aber in der Regel nicht nur im Einzelnen zu finden sind, sondern leider oft als Paket (in unterschiedlichen Zusammenstellung) .

Das sind oft schwerst eingeschränkte Menschen... die trotzdem erkennen, was in ihrem Alter „normal“ sein kann... (Partnerschaft, Sexualität, Job, Geld, sozialer Stand )... aber erreichbar ist es für sie nicht!

Mehrfachdiagnose ist dabei auch oft die anzutreffen... zB MS mit ner Beidiagnose im Psychbereich. Die MS braucht noch gar nicht besonders einschränkend ausgeprägt sein - also nicht offensichtlich erkennbar.

„Behinderung“ als Begriff wird so vielfältig fehlinterpretiert und ausgelegt...das ich es oft schwer habe bei Menschen ohne Diagnose ein Verständnis für meine Klienten zu erwirken!

Dazu kommt... was für den Einen eine Behinderung darstellt - ist für den Anderen lediglich ein Umstand, der Anpassung erfordert! Hat dann halt mit der „individuellen Persönlichkeit“ zu tun!

So kenne ich Menschen die mehrfache Bandscheibenschädigungen und Schmerz als Ende ihres aktiven Lebens betrachten... nur noch jammern, depressiv werden, Medikamenten und Alkoholabhängig - bis sie irgendwann wirklich völlig im Arsch sind...

Und ich kenne Menschen die schwerst eingeschränkt im Rollstuhl sitzen... nicht alleine Essen, Trinken, oder aufs Klo können... die nichtmal mehr ein sauberes Sprachbild haben - die mit einem neuen Hilfsmittel zur Bewältigung eines Arbeitsschrittes den ganzen Tag lächelnd verbringen!

Nur um mal zwei Extreme Beispiele zu beschreiben... zwischen denen es eine breit gefächerte Welt von Möglichkeiten gibt!

Mitglied #418646 schrieb:

Ist aber Normalität....
3/4 meiner Klienten haben Arme/Beine, einen Kopf, Ohren, Augen...alles funktioniert körperlich ohne Einschränkung! Trotzdem sind diese Menschen (in unserer Gesellschaftsform mit ihren Normen und Erwartungen) ohne Hilfe weder Arbeits, - noch Lebensfähig. Das klingt jetzt hart... ist aber nicht wertend gemeint!

- Ängste
- fehlende Anpassungsfähigkeit
- fehlende Kommunikationsfähigkeit
- fehlende Empathie
- Eigen.- und Fremdagression
- fehlende Problemlösestrategien
- fehlende Stress/Konfliktbewältigung
- Störungen im affektiven Bereich
- Störungen im Sozialverhalten

Nur wenige Beispiele- die aber in der Regel nicht nur im Einzelnen zu finden sind, sondern leider oft als Paket (in unterschiedlichen Zusammenstellung) .

Das sind oft schwerst eingeschränkte Menschen... die trotzdem erkennen, was in ihrem Alter „normal“ sein kann... (Partnerschaft, Sexualität, Job, Geld, sozialer Stand )... aber erreichbar ist es für sie nicht!

Mehrfachdiagnose ist dabei auch oft die anzutreffen... zB MS mit ner Beidiagnose im Psychbereich. Die MS braucht noch gar nicht besonders einschränkend ausgeprägt sein - also nicht offensichtlich erkennbar.

„Behinderung“ als Begriff wird so vielfältig fehlinterpretiert und ausgelegt...das ich es oft schwer habe bei Menschen ohne Diagnose ein Verständnis für meine Klienten zu erwirken!

Dazu kommt... was für den Einen eine Behinderung darstellt - ist für den Anderen lediglich ein Umstand, der Anpassung erfordert! Hat dann halt mit der „individuellen Persönlichkeit“ zu tun!

So kenne ich Menschen die mehrfache Bandscheibenschädigungen und Schmerz als Ende ihres aktiven Lebens betrachten... nur noch jammern, depressiv werden, Medikamenten und Alkoholabhängig - bis sie irgendwann wirklich völlig im Arsch sind...

Und ich kenne Menschen die schwerst eingeschränkt im Rollstuhl sitzen... nicht alleine Essen, Trinken, oder aufs Klo können... die nichtmal mehr ein sauberes Sprachbild haben - die mit einem neuen Hilfsmittel zur Bewältigung eines Arbeitsschrittes den ganzen Tag lächelnd verbringen!

Nur um mal zwei Extreme Beispiele zu beschreiben... zwischen denen es eine breit gefächerte Welt von Möglichkeiten gibt!

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Hallo, danke Dir!
Du hast das super auf den Punkt gebracht!
Nicht verstehen (....) ist eben sehr viel bequemer,
als immer Wahrnehmen und achten, respektieren lernen!!

Sehr gut zusammen gefasst @SubDomFeti

Hmm darüber lässt sich bis Ende nie schreiben

Man kann alles positiv als auch negativ bezeichnen
Aber es ist so wie es ist und man kann es sich schwer aber seine Behinderung akzeptieren und für sich das beste herausfinden
Vieles ist möglich und in meinen Fall gehe bzw.rolle ich auf die Person zu und nehme somit der Person die Angst
Liebt euer Leben intensiv denn man weiß nie wie der nächste Tag aussieht

Mitglied #13050 schrieb:

Meine bisherige Erkenntnis:
Als Mensch mit Einschränkungen der sich hier rumtreibt sitzt du zwischen den Stühlen. Den „normalen“ sexuell Aktiven ist man zu beschädigt und den Menschen in den Foren für Handicaps zu aktiv.
Bleiben einen eigentlich nur die Freaks und Amelos....

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Worauf beruht deine doch recht pauschalisierende Erkenntnis? Ich fühle mich weder als Freak, beschädigt oder nicht in Ordnung. Ich hab - obwohl ich wirklich ausserhalb der Norm agiere, keinerlei Probleme entsprechende Dates zu haben. Was mach ich lt. deiner Erkenntnis richtig oder falsch?

Da kann ich dir nur recht geben
Trotz meiner sichtbaren Behinderung führe ich ein normales Leben eben ein wenig anders fühle mich aber sonst ok

Ich lass es mir gut gehen von Außen sieht mir es nicht an ich fuehl mich manchmal nicht gut will hir sagen wie es. Ist

Ins komplexen Thema geistige Behinderung und Sexualität hatte ich neulich einen Einblick bei Freunden.

Ihre geistig eingeschränkte Tochter ist Anfang 20 und teilweise selbständig.
Bei manchen Dingen braucht sie Unterstützung.
Eine nette junge Frau, sie hatte auch schon mehrere Beziehungen.

In ihrem Fall scheint es also gut zu laufen.
Die Eltern freut das einerseits, andererseits ist es auch eine Gratwanderung.
Wie weit geht ihre Versantwortung hier, ab wann sollen sie sich einmischen, usw..

Einmal hatte die Tochter einen nicht behinderten Partner,
da waren sie anfangs recht wachsam dass der sie nicht ausnutzt/missbraucht.
Die beiden haben sich nach einiger Zeit eh wieder getrennt.

Aktuell hat sie einen Partner mit intelektuellen Eingeschränkungen.
Meine Frau hat ihn bei einem Besuch als sehr freundlichen, lustigen Menschen kennen gelernt.
Ihre Eltern mögen ihn zwar, bedauern aber auch dass man mit ihm keine tiefgehenden Gespräche
führen kann...

Mitglied #478770 schrieb:

Ins komplexen Thema geistige Behinderung und Sexualität hatte ich neulich einen Einblick bei Freunden.

Ihre geistig eingeschränkte Tochter ist Anfang 20 und teilweise selbständig.
Bei manchen Dingen braucht sie Unterstützung.
Eine nette junge Frau, sie hatte auch schon mehrere Beziehungen.

In ihrem Fall scheint es also gut zu laufen.
Die Eltern freut das einerseits, andererseits ist es auch eine Gratwanderung.
Wie weit geht ihre Versantwortung hier, ab wann sollen sie sich einmischen, usw..

Einmal hatte die Tochter einen nicht behinderten Partner,
da waren sie anfangs recht wachsam dass der sie nicht ausnutzt/missbraucht.
Die beiden haben sich nach einiger Zeit eh wieder getrennt.

Aktuell hat sie einen Partner mit intelektuellen Eingeschränkungen.
Meine Frau hat ihn bei einem Besuch als sehr freundlichen, lustigen Menschen kennen gelernt.
Ihre Eltern mögen ihn zwar, bedauern aber auch dass man mit ihm keine tiefgehenden Gespräche
führen kann...

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Die Eltern des Mädchens sollten froh sein, wenn es ihrem Kind mit dem jungen Mann gut geht... und nicht bedauern, das er ihre Bedürfnisse nicht abdeckt!

Mitglied #478770 schrieb:

Ins komplexen Thema geistige Behinderung und Sexualität hatte ich neulich einen Einblick bei Freunden.

Ihre geistig eingeschränkte Tochter ist Anfang 20 und teilweise selbständig.
Bei manchen Dingen braucht sie Unterstützung.
Eine nette junge Frau, sie hatte auch schon mehrere Beziehungen.

In ihrem Fall scheint es also gut zu laufen.
Die Eltern freut das einerseits, andererseits ist es auch eine Gratwanderung.
Wie weit geht ihre Versantwortung hier, ab wann sollen sie sich einmischen, usw..

Einmal hatte die Tochter einen nicht behinderten Partner,
da waren sie anfangs recht wachsam dass der sie nicht ausnutzt/missbraucht.
Die beiden haben sich nach einiger Zeit eh wieder getrennt.

Aktuell hat sie einen Partner mit intelektuellen Eingeschränkungen.
Meine Frau hat ihn bei einem Besuch als sehr freundlichen, lustigen Menschen kennen gelernt.
Ihre Eltern mögen ihn zwar, bedauern aber auch dass man mit ihm keine tiefgehenden Gespräche
führen kann...

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Hallo,

tiefgehende Gespräche kann man auch mit vielen Normalen oft nicht führen,
da herum blödeln und dödeln bequemer und unterhaltender ist.
Von Ansprüchen zur Persönlichkeit oft Fehlanzeige, gibts nicht, ...

LG

Mitglied #418646 schrieb:

Die Eltern des Mädchens sollten froh sein, wenn es ihrem Kind mit dem jungen Mann gut geht... und nicht bedauern, das er ihre Bedürfnisse nicht abdeckt!

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Hab mich da vielleiht schlecht ausgedrückt, "bedauern" ist eigentlich das falsche Wort.
Die Eltern sind insgesamt natürlich froh über die geglückte Bezihung ihrer Tochter .
Es ist halt für sie noch gewöhnngsbefürftig, das Gesprächsniveau an den Partner ihrer Tochter anzupassen.

Mitglied #478770 schrieb:

Hab mich da vielleiht schlecht ausgedrückt, "bedauern" ist eigentlich das falsche Wort.
Die Eltern sind insgesamt natürlich froh über die geglückte Bezihung ihrer Tochter .
Es ist halt für sie noch gewöhnngsbefürftig, das Gesprächsniveau an den Partner ihrer Tochter anzupassen.

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Sorry...ich bin auf diesem Auge/Ohr Berufsblind/Taub... hätte mir klar sein sollen, das es so gemeint ist/war!

Mitglied #418646 schrieb:

Sorry...ich bin auf diesem Auge/Ohr Berufsblind/Taub... hätte mir klar sein sollen, das es so gemeint ist/war!

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Passt schon.

ich hatte meinen beitrag insgesamt
als positives beispiel gedacht.

Negative wo die sehnsucht der betroffenen nach nähe und erotik unerfüllt bleibt, gibts eh genug, kenn ich mehrere.

Mich würde interessieren, ob Menschen mit Behinderung auch Telefonsex mögen.

Mitglied #226257 schrieb:

Mich würde interessieren, ob Menschen mit Behinderung auch Telefonsex mögen.

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Warum sollten Menschen mit Behinderung so grundlegend ANDERS sein, als Menschen ohne Diagnose?

Ich arbeite jetzt (erst) über ein Jahrzehnt mit „betroffenen“ Menschen. Ich könnte trotzdem bereits ein Buch schreiben, darüber wie...

- (Sorry) Behinderte untereinander mobben...
- rufmorden
- stehlen
- erpressen
- vorteilsorientiert agieren
- lügen
- Gewalt ausüben/Täter sind

Nämlich so wie der Rest der Menschheit auch!

- wie Behinderte lieben...
- hoffen
- sich freuen
- hohe Sozialkompetenz haben
- sich für andere einsetzen
- helfen
- Gewalt erfahren/Opfer sind

Nämlich so wie der Rest der Menschheit auch!

- wie Behinderte Begehren
- Sehnsucht haben
- sich verlieben
- heiraten
- betrügen
- betrogen werden
- sich trennen/scheiden lassen

Nämlich so wie der Rest der Menschheit auch!

Im Bereich der Basisbedürfnisse - zu denen Sexualität nunmal auch gehört...sind die Meisten so... wie der Rest der Menschheit auch! Allerdings haben überdurchschnittlich Viele größere Probleme damit, diese erfüllt zu bekommen!

Oft haben stark kognitiv eingeschränkte Menschen kaum Strategien erlernen können, sich diesen Bedürfnissen angemessen hinzugeben... oft habe ich erlebt, wie grade diese Menschen von den „Stärkeren“ unter den Betroffenen gnadenlos ausgenutzt werden, für das kurze Gefühl von ... was auch immer jeder unter dem Wort „Befriedigung“ verstehen mag!

Im Bereich seelisch/psychisch stellt bei sehr vielen dieser Menschen Angst eine sehr große Hürde da... oder bei sehr dissozialen Personen völlige Distanzlosigkeit und Hemmungslosigkeit ... auf dem Weg zu Erfüllung!

Bei den „rein Körperlich Betroffenen“ habe ich bis dato die wenigsten Probleme erlebt....

Ich habe erlebt...(passiv)
- Blowjobs für Kippen/Alk/ Süßigkeiten
- Erpressung mit selbstgedrehten Pornos
- Vergewaltigung
Einige wenige negativen Beispiele... die es bei allen anderen Menschen so, oder ähnlich auch gibt...

Ich habe erlebt...(passiv)
- wie Menschen flirten
- Beziehungen führen
- Sexualität haben und auch Heiraten
Einige wenige positive Beispiele... die es bei allen anderen Menschen so, oder so ähnlich auch gibt...

Ich weis das Jungs/Männer Pornos gucken, flirten bis in den dirtytalk, Emailschweinkram machen, in den Puff gehen... und weis das es Mädchen/Frauen gibt, die da recht ähnlich drauf sind...

Viele bleiben (wegen Leben in Wohneinrichtungen und arbeiten in WfbM) oft unter Ihres Gleichen...
Aber nicht wenige Leben auf ihrem Weg alle diese Dinge mit völlig „gesunden“ Menschen!

Und Telefonsex ist bei Menschen mit Behinderung ebenfalls NICHTS ANDERES...als bei dem Rest der Menschheit auch ! Einige fahren total drauf ab... andere nicht!

Ich hab jetzt mal versucht es meinen Erfahrungen (durch Vertrauens und Beziehungsarbeit) entsprechend zu beschreiben...ohne zu beschönigen, ohne zu negieren, ohne zu bewerten!
Ich habe nicht immer die perfekte Form in meinen Aufzählungen genutzt... in Wortwahl und Ausdruck- sondern ich habe so geschrieben, wie es einer Schnittmenge entspricht. Die Schnittmenge der Wünsche, wie Leute „normal“ behandelt werden möchten...

Man sehe mir also nach... wenn ich wen negativ berührt haben sollte! In der Arbeit am/mit dem Menschen... ist Authentizität das A und O... ich gehe mit meinen Klienten exakt so um, wie ich es mit dem Rest der Menschheit auch tue!

Mitglied #226257 schrieb:

Mich würde interessieren, ob Menschen mit Behinderung auch Telefonsex mögen.

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Und mich würde interessieren, warum sie es nicht mögen sollten???

#telefonsex - langweilt mich enorm ...

Hi,

Mitglied #504633 schrieb:

#telefonsex - langweilt mich enorm ...

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ist nur eine Frage, wie große das Telefon ist und ob der Vibrationsalarm eingestellt ist ....

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LG Tom

Mitglied #504633 schrieb:

#telefonsex - langweilt mich enorm ...

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Da bin ich mit @Mitglied #504633 mal einer Meinung!

Wie simuliert man am Telefon Oralsex ?