Ich denke, das Problem ist nicht ganz so banal abzuhandeln. Wenn man bedenkt dass die SW ja auch zur Arbeit kommen muss und der Spritpreis bei ihr ja auch auf die Finanzen drückt, wird das ganze ja zwangsläufig insgesamt teurer. Also nicht nur der Anfahrtsweg des Freiers wird teurer, auch der darauf folgende Akt wird irgendwann kostspieliger werden müssen. Denn weniger Verdienst bei der Arbeit wollte von uns auch keiner. Die SW muss ja auch Brötchen und Käse kaufen können.
Darum ist es eigentlich logisch dass entweder zukünftig mehr Geld für Sexarbeit ausgegeben werden muss. Um hier einen Ausgleich zu schaffen und auch um der Nachhaltigkeit Rechnung zu tragen wäre es doch sinnvoll hier regionaler zu denken und sich eine SW in der Nachbarschaft zu suchen. Das entlastet die Umwelt und den Geldbeutel. Und nebenbei ist es doch auch einfacher zu sagen: "Schatz, ich geh mal ne Runde um den Block" wie erklären zu müssen warum man denn so viele Überstunden machen muss und nix dabei rum kommt?