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Update Juli 2021: Die Spendenaktion ist beendet (siehe Schlussposting in diesem Thread). Spenden werden weiterhin vom Verein gerne entgegen genommen.
Der Verein „Berufsvertretung Sexarbeit Österreich“ (BSÖ) hat sich bei uns gemeldet und uns gebeten seinen Spendenaufruf zu promoten. Der Verein existiert tatsächlich (siehe ZVR) und hat seinen Sitz an der Adresse der Beratungsstelle „Sophie“. Ich denke es handelt sich um einen seriösen und sicher auch nötigen Verein und daher möchte ich gerne den Spendenaufruf mit euch teilen.
Die Forderungen bzw. die Linie des Vereins (z.B. keine unsafen Sexpraktiken sollen beworben werden dürfen) mögen zumindest teilweise zu Diskussionen anregen, aber das soll hier nicht Thema sein. Wir möchten gerne den Spendenaufruf unterstützen!
Der Verein „Berufsvertretung Sexarbeit Österreich“ (BSÖ) hat sich bei uns gemeldet und uns gebeten seinen Spendenaufruf zu promoten. Der Verein existiert tatsächlich (siehe ZVR) und hat seinen Sitz an der Adresse der Beratungsstelle „Sophie“. Ich denke es handelt sich um einen seriösen und sicher auch nötigen Verein und daher möchte ich gerne den Spendenaufruf mit euch teilen.
Quelle / mehr Infos: "Sex im Notstand" - helfen ist sexy!!!Wir, die Berufsvertretung Sexarbeit Österreich (BSÖ) rufen des dazu auf, gerade jetzt für vom Lockdown benachteiligte und notleidende Sexarbeiterinnen zu spenden. Wir bemühen uns, mit unserer Aktion „Sex im Notstand“- helfen ist sexy!!! Geld für Kolleginnen aufzutreiben, die aufgrund des erneuten Lockdowns derzeit in eine finanzielle Notlage geraten sind. Mit den gespendeten Beträgen möchten wir Einkaufsgutscheine finanzieren, die in Kooperation mit der Beratungsstelle Sophie bundesweit an die Frauen verteilt werden.
Sexarbeitende zählen leider zu einer sehr vulnerablen Gruppe.
Es sind überwiegend Frauen, die in der Sexarbeit arbeiten und mithilfe derer es ihnen gelingt, für sich selbst zu sorgen. Gerade unter den Sexarbeiter/innen gibt es besonders schutzbedürftige Gruppen: Migrant/innen, alleinerziehende Mütter, von Armut betroffene oder verschuldete Personen, suchtkranke Menschen, wohnungs- oder obdachlose Personen. Diese Menschen fallen oft durch die Maschen des staatlichen Hilfssystems durch und können es sich nicht leisten, über lange Zeitperioden hinweg nicht zu arbeiten, wenn dies verboten ist.
In unserer wohlhabenden Gesellschaft sollte es keine Rolle spielen, warum jemand in Not ist, sondern wir haben die Verpflichtung zu helfen, wenn jemand notleidend ist, damit er/sie das Nötigste zum Überleben bekommt.
Mit diesem Hilferuf bitten wir darum, nicht auf Sexarbeiter/innen in Not zu vergessen und diese mit Spenden zu unterstützen. Ihre geschätze Spende richten sie bitte an:
BSÖ
IBAN: AT13 2011 1843 1130 4800
Verwendungszweck (unbedingt angeben): Coronahilfe
Die Forderungen bzw. die Linie des Vereins (z.B. keine unsafen Sexpraktiken sollen beworben werden dürfen) mögen zumindest teilweise zu Diskussionen anregen, aber das soll hier nicht Thema sein. Wir möchten gerne den Spendenaufruf unterstützen!
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